radio JEEP GRAND CHEROKEE 2017 Betriebsanleitung (in German)
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INNEN
Innenraummerkmale
1 – Türgriff
2 – Belüftung
3 – Schaltwippe
4 – Kombiinstrument
5 – Radio6 – Handschuh-/Staufach
7 – Sitze
8 – Bedienelemente der Klimaanlage
9 – Schalthebel
10 – Zündschalter11 – Bedienelemente Tempomat
12 – Bedienelemente Kombiinstrument-
Display
13 – Lichthauptschalter
14 – Fensterheber-/Türverriegelungsschalter
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WARNUNG!
Fahren Sie auf keinen Fall mit nach hinten
geneigter Rückenlehne, sodass der Schul-
tergurt nicht mehr an der Brust anliegt.
Bei einem Unfall könnten Sie unter dem
Sicherheitsgurt durchrutschen, wodurch
es zu schweren oder tödlichen Verletzun-
gen kommen kann.
Memory-Sitze
Diese Funktion gestattet es dem Fahrer, bis
zu zwei verschiedene Memory-Profile zu spei-
chern, die über einen Memory-Sitzschalter
problemlos abgerufen werden können. Jedes
Memory-Profil enthält die gewünschten Ein-
stellungen für Fahrersitz, Außenspiegel, Pe-
dale und die elektrisch höhen-/
längenverstellbare Lenksäule (je nach
Ausstattung) sowie eine Reihe von gespei-
cherten Radiosendern. Das Schlüssel-
Griffstück der ferngesteuerten Türentriege-
lung kann ebenfalls programmiert werden,
um nach dem Drücken der Taste UNLOCK
(Entriegeln) die gleichen Positionen wieder
aufzurufen.HINWEIS:
Ihr Fahrzeug ist mit zwei Schlüssel-
Griffstücken ausgestattet: ein Schlüssel-
Griffstück kann mit Speicherposition 1 und
das andere Schlüssel-Griffstück mit Spei-
cherposition 2 verknüpft werden.
Der Memory-Sitzschalter ist in die Fahrertür-
verkleidung eingebaut. Der Schalter besteht
aus drei Tasten:
• Die Taste S (Einstellen) wird verwendet,
um die Speicherfunktion zu aktivieren.• Die Tasten (1) und (2) werden verwendet,
um eines der zwei vorprogrammierten
Memory-Profile abzurufen.
Programmieren der Memory-Funktion
HINWEIS:
Zum Erstellen eines neuen Memory-Profils
folgendermaßen vorgehen:
1. Drehen Sie die Zündung des Fahrzeugs in
die Stellung ON/RUN (Ein/Start) (starten
Sie den Motor nicht).
2. Stellen Sie alle Memory-
Profileinstellungen auf die gewünschten
Werte ein (d. h. Fahrersitz, Außenspiegel,
elektrisch höhen-/längenverstellbare
Lenksäule (je nach Ausstattung) sowie
Stationstastenbelegungen des Radios).
3. Drücken Sie die Taste S (SET) auf dem
Memory-Schalter, und lassen Sie sie wie-
der los.
4. Drücken Sie innerhalb von fünf Sekunden
eine der Memory-Tasten (1) oder (2) und
lassen Sie sie wieder los. Auf der Kombi-
instrumentanzeige wird angezeigt, welche
Memory-Position eingestellt wurde.
Tasten des Sitzstellungsspeichers
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von Kombiinstrumentanzeige, Radio und De-
ckenkonsole erhöhen, indem Sie den Regler
bis zur Arretierung nach oben drehen, bis Sie
ein Klickgeräusch hören. Diese Funktion wird
als „Parade“-Modus bezeichnet und ist nütz-
lich, wenn Scheinwerfer während des Tages
erforderlich sind.SCHEIBENWISCHER/
WASCHANLAGE
Der Kombischalterhebel ist links an der
Lenksäule eingebaut.
Frontscheibenwischer
Die Bedienelemente von
Frontscheibenwischer/Waschanlage befin-
den sich am Kombischalterhebel auf der lin-
ken Seite der Lenksäule. Die Frontscheiben-
wischer werden über einen Schalter am Ende
des Hebels betätigt. Weitere Informationen
zu Heckscheibenwischer und Waschanlage:
siehe „Heckscheibenwischer“ in diesem Ab-
schnitt.
Scheibenwischerbetrieb
Drehen Sie das Ende des Hebels in eine der
ersten vier Raststellungen, um den Wischer-
intervallbetrieb einzuschalten, in die fünfte
Raststellung, um die langsame Wischerge-
schwindigkeit einzuschalten, oder in die
sechste Raststellung, um die schnelle Wi-
schergeschwindigkeit einzuschalten.
ACHTUNG!
Entfernen Sie stets Schnee, Eis u. Ä., das
die Scheibenwischerblätter daran hindert,
in die Ruhestellung zurückzukehren.
Wenn die Frontscheibenwischer abge-
schaltet werden und es nicht möglich ist,
die Scheibenwischerblätter in die Ruhepo-
sition zurückzuführen, kann der Wischer-
motor beschädigt werden.
Regensensor
Diese Funktion registriert Feuchtigkeit auf
der Frontscheibe und schaltet die Scheiben-
wischer für den Fahrer automatisch ein.
Diese Funktion ist besonders nützlich bei
aufgewirbeltem Spritzwasser auf der Straße
oder bei übersprühender Flüssigkeit von derHelligkeitsregler
Kombischalterhebel
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tems zur Überwachung der toten Winkel
(BSM) sind aktiviert, wenn ein Vorwärtsgang
oder REVERSE (Rückwärtsgang) eingelegt
ist; in der Stellung PARK gehen sie in den
Bereitschaftsbetrieb.
Die Warnleuchten des Systems zur Überwa-
chung der toten Winkel (BSM) befinden sich
in den Außenspiegeln und leuchten auf, so-
bald sich ein anderes Fahrzeug in einem
toten Winkel befindet.Das BSM-System kann auch so konfiguriert
werden, dass ein vernehmbares Warnsignal
(Warnton) ertönt und das Radio verstummt,
sobald sich ein anderes Fahrzeug in einem
toten Winkel befindet.
Heckseitiger Querverkehr (RCP)
Die Funktion zur Überwachung des hecksei-
tigen Querverkehrs (RCP) unterstützt den
Fahrer auf Parkplätzen beim Zurücksetzen,
wenn seine Sicht auf den Querverkehr einge-
schränkt ist. Fahren Sie langsam und vor-
sichtig vom Parkplatz nach hinten weg, bis
sich das Fahrzeugheck auf der Straße befin-
det. Das RCP-System erfasst dann den Quer-
verkehr. Wenn es ein sich näherndes Fahr-
zeug erfasst, alarmiert es den Fahrer. Wenn
das RCP-System aktiviert ist und beim Fahr-
zeug REVERSE (Rückwärtsgang) eingelegt
ist, wird der Fahrer durch optische und akus-
tische Warnsignale einschließlich einer Ver-
minderung der Radiolautstärke gewarnt.
Weitere Informationen finden Sie unter
„Überwachung der toten Winkel“ in „Sicher-
heit“ in der Bedienungsanleitung unter
www.mopar.eu/owner.
Betriebsmodi
Im Uconnect-System stehen drei wählbare
Betriebsarten zur Verfügung. Weitere Infor-
mationen hierzu finden Sie unter „Uconnect-
Einstellungen“ in „Multimedia“ in der Bedie-
nungsanleitung unter www.mopar.eu/owner.
Alarm für tote Winkel – nur Leuchten
Im Modus des Alarms für tote Winkel zeigt
das System zur Überwachung der toten Win-
kel (BSM) im entsprechenden Außenspiegel
einen optischen Alarm an, wenn ein Objekt
erfasst wird. Wenn das System jedoch im
Modus „Heckseitiger Querverkehr“ (RCP) be-
trieben wird, reagiert es auf ein erfasstes
Objekt sowohl mit einem optischen als auch
mit einem akustischen Alarm. Bei Auslösung
eines akustischen Warnsignals wird das Ra-
dio stumm geschaltet.
Leuchten/akustisches Warnsignal des Alarms
für tote Winkel
Wenn beim Alarm für tote Winkel die
Leuchten/ein akustisches Warnsignal akti-
viert werden, zeigt das System zur Überwa-
chung der toten Winkel (BSM) im entspre-
chenden Außenspiegel einen optischen
Warnleuchte für tote Winkel
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Alarm an, wenn ein Objekt erfasst wird. Wenn
dann der Blinker auf der Seite betätigt wird,
auf der auch ein Alarm ausgelöst wurde,
ertönt darüber hinaus ein akustisches
Warnsignal. Wenn auf derselben Seite gleich-
zeitig der Blinker betätigt und ein Objekt
erfasst wird, werden sowohl der optische als
auch der akustische Alarm ausgelöst. Zusätz-
lich zum akustischen Warnsignal wird das
Radio stummgeschaltet, sofern es einge-
schaltet ist.
HINWEIS:
Bei Auslösung eines akustischen Warnsig-
nals durch das System zur Überwachung der
toten Winkel (BSM) wird auch das Radio
stumm geschaltet.
Wenn das System im RCP-Modus betrieben
wird, reagiert es auf ein erfasstes Objekt
sowohl mit einem optischen als auch mit
einem akustischen Alarm. Bei Auslösung ei-
nes akustischen Warnsignals wird auch das
Radio stumm geschaltet. Der Status des
Blinkers oder der Warnblinkanlage wird igno-
riert; der RCP-Status löst stets das akusti-
sche Warnsignal aus.Ausschalten des Alarms für tote Winkel
Wenn das System zur Überwachung der toten
Winkel (BSM) ausgeschaltet ist, werden vom
BSM- und vom RCP-System weder optische
noch akustische Alarme ausgelöst.
HINWEIS:
Beim Ausschalten der Zündung speichert das
System zur Überwachung der toten Winkel
(BSM) die gegenwärtige Betriebsart. Bei je-
dem Anlassen des Motors wird der zuvor
gespeicherte Modus aufgerufen und einge-
setzt.
Kollisionswarnsystem (FCW)
Das Kollisionswarnsystem (FCW) bietet dem
Fahrer akustische Warnsignale, visuelle War-
nungen (innerhalb des Kombiinstrument-
Display), um den Fahrer zu warnen, wenn es
einen potenziellen Frontalaufprall erfasst.
Die Warnungen sollen dem Fahrer genug Zeit
geben, zu reagieren und den möglichen Un-
fall zu vermeiden oder abzumildern.HINWEIS:
Das Kollisionswarnsystem (FCW) überwacht
die Informationen der nach vorn gerichteten
Sensoren und des elektronischen Bremsreg-
lers, um die Wahrscheinlichkeit eines mögli-
chen Frontalaufpralls zu berechnen. Wenn
das System bestimmt, dass ein Frontalauf-
prall wahrscheinlich ist, wird der Fahrer mit
akustischen und visuellen Warnungen darauf
aufmerksam gemacht.
Ein- oder Ausschalten des Kollisionswarnsys-
tems (FCW)
Die Schaltfläche für das Kollisionswarnsys-
tem befindet sich im Uconnect-Display in
den Einstellungen für Bedienelemente.
• Zum Ausschalten des Kollisionswarnsys-
tems (FCW) drücken Sie die Kollisions-
warnsystemtaste einmal.
• Zum erneuten Einschalten des Kollisions-
warnsystems (FCW) drücken Sie die Kolli-
sionswarnsystemtaste noch einmal.
SICHERHEIT
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Die Sicherheitsgurte bieten bei jedem Unfall
wichtigen Schutz und halten Sie auch in
Position, also in ausreichendem Abstand von
einem Airbag, der gerade aufgeblasen wird.
Wenn das Rückhaltesystem-Steuergerät
(ORC) einen Aufprall registriert, der so stark
ist, dass der Front-Airbag benötigt wird, sen-
det es ein entsprechendes Signal an die Gas-
generatoren. Daraufhin wird eine größere
Menge an ungiftigem Gas erzeugt und die
Front-Airbags damit aufgeblasen.
Beim Aufblasen der Airbags werden die Ab-
deckungen an der Lenkradnabe und auf der
oberen rechten Seite der Instrumententafel
beiseite gedrückt und ermöglichen so die
Ausdehnung der Airbags. Die Front-Airbags
entfalten sich in wenigen Millisekunden. Da-
nach sacken die Front-Airbag schnell in sich
zusammen und unterstützen dadurch den
Rückhalteeffekt für Fahrer und Beifahrer.Knieschutzpolster
Die Knieschutzpolster schützen die Knie von
Fahrer und Beifahrer und sorgen dafür, dass
sie sich in einer Position befinden, in der die
Front-Airbags eine verbesserte Schutzwir-
kung haben.
WARNUNG!
• Die Knieschutzpolster dürfen nicht an-
gebohrt, aufgeschnitten oder auf andere
Weise manipuliert werden.
• Befestigen Sie kein Kraftfahrzeug-
Zubehör wie Warnleuchten, Autoradios,
Funkgeräte usw. an den Knieschutzpols-
tern.
Zusätzlicher Knie-Airbag auf der Fahrerseite
Das Fahrzeug verfügt auf der Fahrerseite über
einen zusätzlichen Knie-Airbag, der in der
Instrumententafel unter der Lenksäule mon-
tiert ist. Der zusätzliche Knie-Airbag auf der
Fahrerseite bietet gemeinsam mit den Si-
cherheitsgurten, Gurtstraffern und den Front-
Airbags einen verbesserten Schutz bei einem
Frontalaufprall.
Zusätzliche Seiten-Airbags
Ihr Fahrzeug ist mit zwei Arten von Seiten-
Airbags ausgestattet:
1.Die zusätzlichen in den Sitzen eingebauten
Seiten-Airbags (SABs) befinden sich an der
Außenseite der Vordersitze. Die zusätzli-
chen in den Sitzen eingebauten Seiten-
Airbags sind mit einer auf der Außenseite
des jeweiligen Sitzes eingenähten Kennung
SRS AIRBAG oder AIRBAG versehen.
Vordere Kennung der zusätzlichen in den
Sitzen eingebauten Seiten-Airbags
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HINWEIS:
Automatisches Absenken des Fahrzeugs in
den Ein-/Ausstieg-Modus kann durch das
Uconnect-Touchscreen-Radio aktiviert wer-
den. Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird
das Fahrzeug nur abgesenkt, wenn der Gang-
wahlhebel in Stellung PARK ist, der Gelände-
schalter auf AUTO steht und das Verteilerge-
triebe auf AUTO steht; die Niveauregulierung
sollte entweder im Normal- oder Aero-Modus
sein. Das Fahrzeug wird nicht automatisch
abgesenkt, wenn die Luftfederung auf „Off
Rd 2“ oder „Off Rd 1“ (Geländebetrieb
2 oder 1) steht. Wenn das Fahrzeug mit
Einbruchmeldegerät (ITM) ausgestattet ist,
wird das Absenken unterdrückt, wenn die
Zündung ausgeschaltet wird und die Tür ge-
öffnet ist, um ein Aktivieren des Alarms zu
verhindern.
Der Selec-Terrain-Schalter stellt das Fahr-
zeug automatisch auf die durch die Stellung
des Selec-Terrain-Schalters vorgegebene
Höhe ein. Die Höhe kann von der Selec-
Terrain-Standardeinstellung durch normaleVerwendung der Luftfederungstasten geän-
dert werden. Weitere Informationen hierzu
finden Sie unter „Selec-Terrain“ in „Start
und Betrieb“.
Das System erfordert, dass der Motor für alle
Änderungen läuft. Beim Herablassen des
Fahrzeugs müssen alle Türen, einschließlich
der Heckklappe, geschlossen werden. Wird
eine Tür geöffnet, während das Fahrzeug he-
rabgelassen wird, wird die Änderung nicht
abgeschlossen, bis die geöffnete(n) Tür(en)
geschlossen sind.
Das Quadra-Lift-Luftfederungssystem ver-
wendet ein Muster zum Anheben und Absen-
ken, das verhindert, dass die Scheinwerfer
falsch in den Gegenverkehr scheinen. Beim
Anheben des Fahrzeugs wird zuerst die Rück-
seite des Fahrzeugs und dann die Vorderseite
nach oben bewegt. Beim Herablassen des
Fahrzeugs wird zuerst die Vorderseite und
dann das Heck bewegt.
Nach dem Abstellen des Motors ist ein kurzes
Ansprechen des Luftfederungssystems spür-
bar; dies ist normal. Das System korrigiert die
Position des Fahrzeugs, um ein einwand-
freies Erscheinungsbild zu gewährleisten.Zur Erleichterung eines Reifenwechsels ver-
fügt das Quadra-Lift-Luftfederungssystem
über eine Funktion, mit der die automatische
Höhenregulierung deaktiviert werden kann.
Weitere Informationen hierzu finden Sie un-
ter „Uconnect-Einstellungen“ in „Multime-
dia“.
HINWEIS:
Bei Ausstattung mit einem Touchscreen-Radio
müssen alle Luftfederungsfunktionen über das
Radio aktiviert und deaktiviert werden. Weitere
Informationen hierzu finden Sie unter
„Uconnect-Einstellungen“ in „Multimedia“.
WARNUNG!
Das Luftfederungssystem arbeitet mit ei-
nem hohen Luftdruckvolumen. Um Verlet-
zungen oder Schäden an dem System zu
vermeiden, lassen Sie Wartungsmaßnah-
men bei Ihrem Vertragshändler durchfüh-
ren.
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Luftfederungsmodi
Das Luftfederungssystem hat mehrere Modi,
um das System in speziellen Situationen zu
schützen:
Tire/Jack Mode (Reifen-/Wagenhebermodus)
Zur Unterstützung eines Wechsels des Reser-
verads verfügt das Luftfederungssystem über
eine Funktion zur Deaktivierung der automa-
tischen Niveauregulierung. Weitere Informa-
tionen hierzu finden Sie unter „Uconnect-
Einstellungen“ in „Multimedia“.
HINWEIS:
Dieser Modus sollte bei laufendem Motor
aktiviert werden.
Modus Auto Entry/Exit (Automatischer Ein-/
Ausstieg)
Um den Ein- und Ausstieg zu erleichtern,
verfügt die Luftfederung über eine Funktion
zum automatischen Absenken des Fahrzeugs
auf Einstiegshöhe. Weitere Informationen
hierzu finden Sie unter „Uconnect-
Einstellungen“ in „Multimedia“.HINWEIS:
Dieser Modus sollte bei laufendem Motor
aktiviert werden.
Transport Mode (Transportmodus)
Um das Abschleppen mit einem Abschlepp-
wagen zu unterstützen, hat das Luftfede-
rungssystem eine Funktion, die das Fahrzeug
auf Ein-/Ausstieg-Bodenfreiheit stellt und
die automatische Niveauregulierung deakti-
viert. Weitere Informationen hierzu finden
Sie unter „Uconnect-Einstellungen“ in „Mul-
timedia“.
HINWEIS:
Dieser Modus sollte bei laufendem Motor
aktiviert werden.
Suspension Display Messages Mode (Modus
Displaymeldungen der Luftfederung)
Ist die Einstellung „Suspension Display Mes-
sages“ (Modus Displaymeldungen der Luftfe-
derung) aktiviert, werden ausschließlich Dis-
playmeldungen zur Luftfederung angezeigt.
Weitere Informationen hierzu finden Sie un-
ter „Uconnect-Einstellungen“ in „Multime-
dia“.HINWEIS:
Dieser Modus sollte bei laufendem Motor
aktiviert werden.
Wheel Alignment Mode (Radeinstellungsmo-
dus)
Bevor Sie eine Radeinstellung durchführen,
muss dieser Modus aktiviert werden. Weitere
Informationen hierzu finden Sie unter
„Uconnect-Einstellungen“ in „Multimedia“.
HINWEIS:
Dieser Modus sollte bei laufendem Motor
aktiviert werden.
Bei Ausstattung mit einem Touchscreen-
Radio müssen alle Luftfederungsfunktionen
über das Radio aktiviert und deaktiviert wer-
den. Weitere Informationen hierzu finden Sie
unter „Uconnect-Einstellungen“ in „Multi-
media“.
START UND BETRIEB
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Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung
von ParkSense
HINWEIS:
• Stellen Sie sicher, dass der hintere Stoß-
fänger frei von Schnee, Eis, Schlamm,
Schmutz und anderen Rückständen ist,
damit das ParkSense-System einwandfrei
funktioniert.
• Presslufthämmer, große Lkw und ander-
weitig verursachte Vibrationen können
die Funktion des ParkSense-
Parkassistentsystems beeinträchtigen.
•
Wenn Sie ParkSense ausschalten, zeigt das
Kombiinstrument-Display „PARKSENSE
OFF“ (Parkassistent aus). Sobald Sie Park-
Sense ausschalten, bleibt es darüber hi-
naus ausgeschaltet, bis Sie es wieder ein-
schalten, selbst wenn Sie die Zündung aus-
und wieder einschalten.
• Wird der Gangwahlhebel in Stellung RE-
VERSE (Rückwärtsgang) geschaltet und
ParkSense ist ausgeschaltet, zeigt das
Kombiinstrument-Display die Meldung
„PARKSENSE OFF“ (Parkassistent aus)
an, solange die Fahrstufe REVERSE
(Rückwärtsgang) eingelegt ist.• Im eingeschalteten Zustand verringert
ParkSense die Radiolautstärke, wenn das
System ein akustisches Signal ausgibt.
• Reinigen Sie die ParkSense-Sensoren re-
gelmäßig. Achten Sie darauf, sie nicht zu
verkratzen oder zu beschädigen. Die Sen-
soren dürfen nicht von Eis, Schnee,
Matsch, Schlamm oder Schmutz bedeckt
sein. Andernfalls funktioniert das System
möglicherweise nicht richtig. In diesem
Fall erkennt das ParkSense-System ein
Hindernis in der Nähe der
Stoßfängerverkleidung/des Stoßfängers
nicht oder es gibt fälschlicherweise an,
dass ein Hindernis vorhanden ist.
• Betätigen Sie den ParkSense-Schalter,
um das ParkSense-System auf OFF (Aus)
zuschalten, wenn sich Hindernisse wie
zum Beispiel Fahrradträger, Anhängevor-
richtungen usw. in einem Abstand von
weniger als 30 cm (12 Zoll) zur hinteren
Stoßfängerverkleidung bzw. zum hinteren
Stoßfänger befinden. Andernfalls inter-
pretiert das System ein nahe gelegenes
Objekt fälschlicherweise als Sensorprob-
lem und zeigt die Meldung „PARKSENSE
UNAVAILABLE SERVICE REQUIRED”(Parkassistentsystem nicht verfügbar,
Wartung erforderlich) auf dem
Kombiinstrument-Display an.
• ParkSense sollte deaktiviert werden, wenn
sich die Heckklappe in der geöffneten
Position befindet und REVERSE (Rück-
wärtsgang) eingelegt ist. Eine geöffnete
Heckklappe könnte fälschlicherweise an-
geben, dass ein Hindernis hinter dem
Fahrzeug vorhanden ist.
WARNUNG!
• Auch wenn ParkSense aktiviert ist, muss
der Fahrer beim Zurücksetzen die nötige
Vorsicht walten lassen. Prüfen Sie vor
dem Zurücksetzen den Bereich hinter
Ihrem Fahrzeug immer mit größter Sorg-
falt, schauen Sie nach hinten und ach-
ten Sie auf Fußgänger, Tiere, andere
Fahrzeuge, Hindernisse und tote Win-
kel. Sie sind für die Sicherheit verant-
wortlich und müssen daher ständig Ihre
Umgebung im Auge behalten. Andern-
falls kann es bei einem Unfall zu schwe-
ren oder tödlichen Verletzungen kom-
men.
START UND BETRIEB
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Motor läuft nicht), müssen die Verzurrun-
gen mithilfe spezieller Haltebänder an den
Reifen (nicht an der Karosserie) befestigt
werden. Werden diese Anweisungen nicht
beachtet, müssen u. U. Fehlercodes ge-
setzt werden und/oder die Sicherungen
haben nicht die richtige Spannung.
Schleppen im Freizeitbereich – Modelle
mit Zweiradantrieb
Dieses Fahrzeug NICHT mit allen vier Rädern
auf dem Boden abschleppen. Es kommt sonst zu
Schäden im Antriebsstrang.
Schleppen im Freizeitbereich (für
Zweiradantrieb-Modelle) ist NUR erlaubt,
wenn sich die Hinterräder NICHT auf dem
Boden befinden. Dies kann erfolgen, indem
ein Nachläufer oder Fahrzeuganhänger ver-
wendet wird. Beachten Sie folgendes Verfah-
ren, wenn Sie einen Nachläufer verwenden:
1. Befestigen Sie den Nachläufer ordnungs-
gemäß am Zugfahrzeug, und befolgen Sie
dabei die Anweisungen des Herstellers
des Nachläufers.HINWEIS:
Wenn das Fahrzeug über Quadra-Lift-
Luftfederung verfügt, stellen Sie sicher,
dass das Fahrzeug auf normale Bodenfrei-
heit eingestellt ist.
2. Fahren Sie mit den Hinterrädern auf den
Nachläufer.
3. Ziehen Sie die Feststellbremse fest an.
Schalten Sie das Getriebe in Stellung
PARK.
4. Stellen Sie die Zündung aus (OFF).
5. Befestigen Sie die Hinterräder ordnungs-
gemäß am Nachläufer, und befolgen Sie
dabei die Anweisungen des Herstellers
des Nachläufers.
6. Drehen Sie die Zündung in den Modus
ON/RUN (Ein/Start), aber starten Sie den
Motor nicht.
7. Prüfen Sie, ob die Lenksäule entriegelt
ist.
8. Montieren Sie eine geeignete Klemmvor-
richtung, die zum Abschleppen ausgelegt
ist, um die Vorderräder in der geraden
Position zu sichern.9. Trennen Sie das Minus-Batteriekabel, und
sichern Sie es entfernt vom Batteriepol.
HINWEIS:
Das Abtrennen der Fahrzeugbatterie
löscht die Voreinstellungen des Radios
und beeinträchtigt möglicherweise an-
dere Einstellungen des Fahrzeugs. Da-
durch können auch verschiedene Fehler-
codes ausgelöst werden, wodurch die
Systemkontrollleuchte (MIL) aufleuchtet,
wenn die Batterie wieder angeschlossen
wird.
ACHTUNG!
Ein Abschleppen mit den Hinterrädern auf
dem Boden wird schwere Getriebeschäden
verursachen. Schäden aufgrund eines
nicht korrekten Abschleppens fallen nicht
unter die begrenzte Gewährleistung für
Neufahrzeuge.
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