Lancia Lybra 2005 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: LANCIA, Model Year: 2005, Model line: Lybra, Model: Lancia Lybra 2005Pages: 298, PDF-Größe: 4.75 MB
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Mittlerer Rücksitz
Versionen mit durchgehender Sitz-
bank (Abb. 22):
Hier kann die Kopfstütze sowohl in
heruntergelassener als hochgestellter
Position benutzt werden.
Für die Verstellung nach oben ist die
Kopfstütze von der Basis aus voll-
ständig bis zum hörbaren Einrasten
nach oben zu ziehen.
Für das Herunterlassen ist die Taste
Azu bedienen und die Stütze bis zum
hörbaren Einrasten nach unten zu
drücken.
Versionen mit geteilter Sitzbank
(Abb. 23):
Für die Höhenverstellung ist die
Kopfstütze aus der Ruhelage bis zum
hörbarem Einrasten der Blockierung
anzuheben. Halten Sie gegenwärtig,
daß die Kopfstützen so
einzustellen sind, daß sie
den Kopf und nicht den Hals stüt-
zen. Nur so üben sie bei einer
Heckkollision ihre Schutzwirkung
aus.
Abb. 19
P4T0232
Abb. 20
P4T0701
Abb. 21
P4T0702
KOPFSTÜTZEN (Abb. 19)
Um die Sicherheit der Fahrgäste zu
erhöhen, sind die Kopfstützen an den
Vordersitzen und seitlichen Rücksit-
zen verstellbar und gewährleisten so-
mit eine korrekte Auflage des Kopfes.Vordersitze (Abb. 20)
Für die Höhenverstellung ist die
Kopfstütze nach oben in die ge-
wünschte Stellung zu ziehen. Für Sen-
kung ist unter gleichzeitigem Druck
auf Knopf Adie Kopfstütze in die ge-
wünschte Stellung zu bringen. Für die
Regulierung der Winkelposition ist die
Basis der Kopfstütze anzufassen und
in Richtung der Pfeile laut der Abbil-
dung einzustellen. Die vorderen Kopf-
stützen sind nicht ausbaubar.
Seitliche Rücksitze (Abb. 21)
Für die Höhenverstellung ist die
Kopfstütze aus der Ruhelage bis zum
hörbarem Einrasten der Blockierung
anzuheben.
Für Rückkehr in die Ruhestellung
die Taste Adrücken und die Kopf-
stütze herunterdrücken.
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VORDERE ARMLEHNE
(Abb. 24)
Die Armlehne kann auf oder ab ver-
stellt werden.
Zur Verwendung der Armlehne
diese nach unten verstellen, wie in der
Abbildung dargestellt ist.
Im Inneren der Armlehne befindet
sich ein Handschuhfach. Zum Anhe-
ben des Deckels, die Taste Adrücken.
ZUR BEACHTUNGWenn die Arm-
lehne komplett angehoben ist, ist dar-
auf zu achten nicht versehentlich die
TasteAzu drücken, um zu vermei-
den, dass der Deckel aufspringt und
der Inhalt herausfällt.HINTERE ARMLEHNE (Abb. 25)
Beim Gebrauch der Armlehne, sie
mit der Schlaufe in die gezeigte Posi-
tion klappen.
Wenn sie nicht mehr gebraucht
wird, sie in ihre Aufnahme zurück-
klappen.
Abb. 24
P4T0808
Abb. 25
P4T0014
Abb. 23
P4T0735
Abb. 22
P4T0012
Die mittlere Kopfstütze lässt sich
leichter hochziehen, wenn man sie
von hinten greift.
Für Rückkehr in die Ruhestellung
die Taste Abedienen und die Kopf-
stütze herunterdrücken.
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LENKRAD (Abb. 27)
Es ist in axialer und senkrechter
Richtung einstellbar:
1)HebelAin die Stellung 1verla-
gern.
2)Das Lenkrad durch Näher-/Ab-
rücken bzw. durch Anheben oder Ab-
senken einstellen.
3)Hebel in die Position 2zurück-
bringen, um das Lenkrad zu sichern.
Die Einstellung darf nur
bei stehendem Fahrzeug
durchgeführt werden.INNENRÜCKSPIEGEL
Mit manueller Einstellung
(Abb. 28)
Er ist in vier Richtungen verstellbar.
Durch Verstellen des Hebels Aerge-
ben sich:
1)Normale Einstellung
2)Abblendstellung.
Durch eine Sicherheitsvorrichtung
rastet der Innenspiegel im Falle eines
Aufpralles aus.
Mit automatischer Einstellung
(wo vorgesehen) (Abb. 29)
Der Spiegel färbt sich automatisch
für die Tag- bzw. Nachtfahrt
Abb. 27
P4T0809
Abb. 28
P4T0272
Abb. 29
P4T0016
Für die Versionen mit durchgehen-
dem Sitz wird die Ausstattung der
hinteren Armlehne durch einen Glas-
oder Dosenhalter vervollständigt
(Abb. 26).
Abb. 26
P4T0734
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Falls der Spiegel in en-
gen Durchfahrten oder in
automatischen Fahrzeug-
Waschanlagen Schwierigkeiten
bereitet, klappt man ihn von der
Stellung 1 in die Stellung 2 (Abb.
32). AUSSENRÜCKSPIEGEL
(Abb. 30-31-32)
Die Bedienung ist nur bei Zünd-
schlüssel auf MARmöglich.
Zum Wählen des einzustellenden
Spiegels, den Schalter A(Abb. 30-
31) auf Position 1(linker Spiegel)
oder auf Position 2(rechter Spiegel)
drehen.
Zum Einstellen des gewählten Spie-
gels, den Schalter Ain die vier Rich-
tungen verstellen.
Nach dem Einstellen, den Schalter A
auf Position 0drehen, um ein verse-
hentliches Verstellen zu vermeiden.
Abb. 30
P4T0056
Abb. 31
P4T0029
Abb. 32
P4T0017
Das Beschlagentfernen/Entfrosten
der Spiegel wird automatisch zusam-
men mit der Heckscheibenheizung
eingeschaltet.
ZUR BEACHTUNGAufgrund der
Krümmung des Spiegels erscheinen
die Gegenstände weiter entfernt als in
Wirklichkeit.
Speichern der Spiegelpositionen
(wo vorgesehen)
Bei den Versionen mit elektrisch ver-
stellbaren Sitzen und Speicherung der
Fahrersitzposition wird die Einstel-
lung der Außenspiegel zusammen mit
der Sitzposition gespeichert. Um die Breite zu verringern, sind die
Spiegel manuell oder elektrisch (wo
vorgesehen) zurückklappbar.
Das elektrische Zurückklappen der
Spiegel (wo vorgesehen) erfolgt durch
Drehen des Schalters A(Abb. 31) in
die Position 3. Um die Spiegel in die
normale Gebrauchslage zu klappen,
den Schalter in die Stellung 0drehen.
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SICHERHEITSGURTE
SICHERHEITSGURTEVERWEND
UNG DER SICHERHEITSGURTE
(vorderen und hinteren
Sitzplätze - Abb. 33)
Beim Anschnallen, die Schloß-
zungeAin die Hand nehmen und sie
bis zum hörbaren Einschnappen in
das Gurtschloß Beinschieben.
Den Gurt sanft ausziehen; bei
blockiertem Gurt, ihn kurz aufrollen
lassen und ihn dann langsam, ohne
ruckweise Bewegungen ausziehen.
Wenn der Sicherheitsgurt des Fah-
rers nicht angelegt ist und der Zünd-
schlüssel aufMARgedreht wird,
brennt an der Instrumententafel die
Kontrollampe<.
Zum Abschnallen, die Taste C
drücken. Den Sicherheitsgurt beim
Aufrollen begleiten, damit er sich
nicht verdreht.
Der Gurt paßt sich aufgrund des
Aufrollers automatisch dem Körper
des Fahrgastes an und gewährleistet
weitgehende Bewegungsfreiheit. Die Höhenverstellung der
Sicherheitsgurte darf nur
bei stehendem Fahrzeug
ausgeführt werden.
Bei auf starkem Gefälle abgestelltem
Fahrzeug kann sich der Aufroller
blockieren, was ganz normal ist.
Der Mechanismus des Aufrollers
blockiert den Gurt beim schnellen Aus-
ziehen, beim scharfen Bremsen, bei Auf-
prall oder bei schneller Kurvenfahrt.HÖHENEINSTELLUNG DER
SICHERHEITSGURTE (Abb. 34)
Die Höhe der Sicherheitsgurte im-
mer der Körpergröße anpassen. Diese
Maßnahme kann die Gefahr von Ver-
letzungen bei einem Unfall wesentlich
verringern.
Die korrekte Einstellung ergibt sich,
wenn das Gurtband etwa in der Mitte
zwischen Schulterende und Hals liegt.
Die Höhe ist in 5 unterschiedlichen
Positionen einstellbar.
Abb. 33
P4T0019
Abb. 34
P4T0018
Zur Erzielung der größ-
ten Schutzwirkung, die
Rückenlehne gerade stel-
len, den Rücken gut anlehnen und
dafür sorgen, daß der Gurt gut an
der Brust und am Becken anliegt.
Den Knopf (C) nicht
während der Fahrt drücken.
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VERWENDUNG DER HINTEREN
SICHERHEITSGURTE
Die Gurte der Rücksitze müssen
nach dem in der (Abb. 35)darge-
stellten Schema verwendet werden.
Den Gurt mit gerade an der Rücken-
lehne angelehntem Rücken anle-
gen.Wenn die Rücksitze nicht besetzt
sind, sollten die Schnallen und die
Gurte ordentlich gefaltet in der dafür
vorgesehenen Aufnahme in der
Rückenlehne untergebracht werden. Nach oben
Den Schlaufring Abis zur ge-
wünschten Position verlagern.
Nach unten
Die Taste Bdrücken und gleichzei-
tig den Schlaufring Anach unten in
die gewünschte Position verlagern.
Nach der Einstellung
prüfen, ob der Läufer, an
dem der Ring befestigt
ist, in einer der vorgegebenen
Positionen einrastete. Zu diesem
Zweck bei losgelassenem Griff
(A) nach unten drücken, um das
Einrasten der Verankerung zu
ermöglichen, falls die Freigabe
des Griffes nicht in einer der
vorgegebenen Positionen er-
folgte.KRAFTBEGRENZER
AN DEN VORDEREN
SICHERHEITSGURTEN
Zur Erhöhung der passiven Sicher-
heit besitzen die Aufroller der vorde-
ren Sicherheitsgurte im Inneren einen
Kraftbegrenzer mit geregeltem Nach-
geben. Dadurch wird die Kraft do-
siert, die während der Rückhalteak-
tion der Sicherheitsgurte auf die
Schultern wirkt.
Abb. 35
P4T0703
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Denken Sie daran, daß
im Falle eines Aufpralls
die auf den Rücksitzen
nicht angeschnallten Fahrgäste
auch eine Gefahr für die Fahrgäste
auf den Vordersitzen darstellen.
Das korrekte Einrasten
der Rückenlehne ist ge-
währleistet, wenn alle
Griffe (B – Abb. 35 / a) und (C –
Abb. 35 / b) korrekt in ihre Auf-
nahme eingezogen sind. Bitte vergewissern Sie
sich, dass die Rückenlehne
korrekt auf beiden Seiten
einrastete, um zu vermeiden, dass
bei starkem Bremsen die Rücken-
lehne nach vorn fällt und die In-
sassen verletzt.ALLGEMEINE HINWEISE FÜR
DIE VERWENDUNG DER
SICHERHEITSGURTE
Der Fahrer muß alle örtlichen, ge-
setzlichen Verfügungen hinsichtlich
der Anlegepflicht und Verwendungs-
art der Sicherheitsgurten einhalten
(und darauf bestehen, daß auch die
Fahrgäste es tun).
Sicherheitsgurte bei jeder
Fahrt anlegen, und zwar
auf den Vorder- und Hin-
tersitzen! Das Fahren ohne Si-
cherheitsgurte erhöht die Gefahr
der schweren oder tödlichen Ver-
letzungen bei einem Unfall.
fig. 35/a
P4T0205
fig. 35/b
P4T0206
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Der Gebrauch des Sicherheitsgurts
ist auch für Schwangere notwendig:
auch für sie und für ihr Kind ist die
Gefahr der Verletzung weit geringer,
wenn sie den Gurt anlegen. Die
schwangeren Frauen müssen natür-
lich den unteren Gurtteil unterhalb
des Bauches vorbeiführen (Abb. 37).
FÜR STÄNDIG ZUVERLÄSSIGE
SICHERHEITSGURTE
1)Die Sicherheitsgurte immer ver-
drehungsfrei und straff verwenden.
Sich vergewissern, daß sich das Gurt-
band frei, ohne zu klemmen bewegt.
2)Nach einem Unfall eines gewissen
Ausmaßes, den verwendeten Gurt er-
neuern, auch wenn er anscheinend
keinen Schaden erlitten hat.
3)Zum Reinigen der Gurte sie von
Hand in Wasser mit neutraler Seife wa-
schen, spülen und im Schatten trock-
nen lassen. Niemals beizende, blei-
chende oder färbende Reinigungsmit-
tel oder andere chemische Substanzen
verwenden, die das Gewebe schwächen.
4)Verhindern, daß die Gurtaufrol-
ler naß werden: Ihre einwandfreie Be-
triebsweise ist nur dann gewährleistet,
wenn kein Wasser eindringt.
Abb. 37
P4T0043
Abb. 38
P4T0044
Kinder nicht auf dem
Schoß eines Fahrgastes
befördern und dabei beide
mit einem Gurt zum Schutz an-
schnallen (Abb. 38).
Abb. 36
P4T0042
Der Gurt darf nicht ver-
dreht sein. Der obere Gurt-
teil ist über die Schulter
und diagonal über die Brust zu
führen. Der untere Teil muß am
Becken und nicht am Unterleib des
Fahrgastes anliegen, um zu ver-
meiden, daß die angeschnallte Per-
son nach vorn rutscht (Abb. 36).
Keine Behelfsmittel (Klammern
usw.) verwenden, die das Anliegen
der Gurte am Körper verhindern.
ZUR BEACHTUNGEs wird emp-
fohlen, den Kindersitz auf dem Rück-
sitz anzubringen (hinter dem Beifah-
rersitz), da dies bei einem Aufprall die
am besten geschützte Stelle ist.
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KINDER SICHER
BEFÖRDERNauf den Vordersitzen eines Fahr-
zeugs montiert werden, das mit ei-
nem Airbag ausgestattet ist. Das
Aufblasen des Airbags könnte töd-
liche Verletzungen – unabhängig
von der Stärke des Aufpralls – ver-
ursachen. Falls unbedingt not-
wendig, können Kinder auf dem
Vordersitz eines Fahrzeugs mit-
fahren, wenn der Front-Beifahrer-
Airbag des Fahrzeugs deaktiviert
werden kann. In diesem Fall ist
unbedingt über die betreffende
WarnlampeFauf der Instru-
mententafel sicher zu stellen, dass
die Deaktivierung erfolgte (siehe
Abschnitt FRONT- UND SEITLI-
CHE AIRBAGS unter FRONT-BEI-
FAHRER-AIRBAG). Weiterhin ist
der Beifahrersitz – um die
Berührung des Kindersitzes mitdem Armaturenbrett zu vermeiden
– auf die entfernteste Sitzposition
einzustellen.
Für eine bessere Schutzwirkung im
Falle eines Aufpralls, müssen alle
Fahrgäste sitzen und durch geeignete
Rückhaltesysteme abgesichert sein.
Dies ist ganz besonders auch für
Kinder zu beachten.
Diese Vorschrift ist gemäß der EG-
Richtlinie 2003/20 in allen Ländern
der Europäischen Gemeinschaft ver-
bindlich. GROSSE GEFAHR:
Babywiegen dürfen
nicht entgegen der
Fahrtrichtung auf dem Vordersitz
angebracht werden, wenn der Air-
bag auf der Beifahrerseite aktiviert
ist. Die Aktivierung des Airbags bei
einem Aufprall könnte tödliche
Verletzungen für das mitreisende
Baby verursachen.
Es ist ratsam, Kinder auf den
Rücksitzen mitfahren zu lassen, da
dies die am besten geschützte Po-
sition bei einem Aufprall ist. Kin-
dersitze dürfen überhaupt nicht
AIRBAG
Abb. 39
P4T0234
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39
Abb. 40
P4T0238
Abb. 41
P4T0237
Bei Kindern ist der Kopf im Ver-
hältnis zum restlichen Körper grösser
und schwerer als bei Erwachsenen,
und Muskeln und Knochenstruktur
sind noch nicht vollständig entwickelt.
Für eine korrekte Rückhaltefunktion
im Falle eines Unfalls sind für sie da-
her andere Systeme als die Gurte der
Erwachsenen notwendig.
Die Forschungsergebnisse über den
besten Kinderschutz sind in der Eu-
ropäischen Vorschrift ECE-R44 zu-
sammengestellt, die außer, dass sie
obligatorisch wird, die Rückhaltesy-
steme in fünf Gruppen einteilt:
Gruppe 0, - bis 10 kg Körpergewicht
Gruppe 0+, - bis 13 kg Körperge-
wicht
Gruppe 1, 9-18 kg Körpergewicht
Gruppe 2, 15-25 kg Körpergewicht
Gruppe 3, 22-36 kg Körpergewicht
Wie man sieht, überschneiden sich
die Gruppen teilweise. Tatsächlich
sind im Handel Vorrichtungen erhält-
lich, die für mehr als eine Gewichts-
klasse ausgelegt wurden (Abb. 39).
Alle Rückhaltevorrichtungen müs-
sen mit den Zulassungsdaten und
dem Kontrollzeichen auf einer sach-
gerecht befestigten Plakette im Kin-
dersitz versehen sein, die nicht ent-
fernt werden darf.GRUPPE 1
Kinder mit mehr als 9 bis 18 kg
Körpergewicht können in Fahrtrich-
tung in Sitzen transportiert werden,
die vorne mit einem Kissen (Abb. 41)
ausgestattet sind, an dem der Sicher-
heitsgurt des Fahrzeugs angelegt wird
und so Kind und Sitz festhält. Kinder mit einem Körpergewicht über
1,50 m sind in Bezug auf die Rückhal-
tesysteme den Erwachsenen gleichge-
stellt und legen die Gurte normal an.
Im Zubehör Lineaccessori Lancia
gibt es Kindersitze für jede Gewichts-
gruppe. Es wird diese Auswahl emp-
fohlen, da sie eigens für die Fiat-Fahr-
zeuge entwickelt und getestet wurden.
GRUPPE 0 und 0+
Babies bis zu 13 kg Gewicht können
in einer nach hinten ausgerichteten
Wiege transportiert werden, die bei
starkem Gasgeben dank der Kopfab-
stützung keine Belastungen des Hal-
ses verursacht.
Die Wiege ist durch die Sicherheits-
gurte des Fahrzeuges befestigt - wie
inAbb. 40gezeigt - und das Rück-
halten des Babies erfolgt durch die
Gurte der Wiege.Die Abbildung zeigt nur
eine Montageart. Der Kin-
dersitz ist gemäss den dem
Sitz obligatorisch beiliegenden
Anweisungen zu montieren.