Lancia Thema 2013 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: LANCIA, Model Year: 2013, Model line: Thema, Model: Lancia Thema 2013Pages: 396, PDF-Größe: 3.99 MB
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WARNUNG!
Bei nicht vorschriftsmäßig veran-
kertem Halteband bietet der Sitz
keinen Schutz und das Kind kann
verletzt werden. Verwenden Sie
ausschließlich die Befestigungs-
punkte direkt hinter dem Kinder-
sitz, um das obere Halteband des
KinderRückhaltesystems zu si-
chern.
Transport von HaustierenDer sich entfaltende Front-Airbag kann
ein Haustier verletzen. Ein nicht gesi-
chertes Haustier wird bei einer Not-
bremsung oder bei einem Unfall durch
den Fahrzeuginnenraum geschleudert
und möglicherweise verletzt, oder es
verletzt einen der Insassen.Haustiere nur auf dem Rücksitz mit
ausreichend belastbaren Geschirren
oder in Haustierboxen, die mit dem
Sicherheitsgurt befestigt werden, mit-
führen. EINFAHRREGELN
Eine lange Einfahrzeit ist für den Mo-
tor und Antriebsstrang (Getriebe und
Achse) Ihres Fahrzeugs nicht erfor-
derlich.
Fahren Sie während des ersten
500 km nicht zu schnell. Nach den
ersten 100 km beschleunigen Sie auf
80 oder 90 km/h nach Wunsch.
Im Überlandverkehr fördern kurzzei-
tige Beschleunigungen auf Vollgas (im
Rahmen der geltenden Geschwindig-
keitsbegrenzungen!) das Einfahren.
Beschleunigungen unter Volllast in
den unteren Gängen können schäd
lich sein und sind unbedingt zu ver-
meiden!
Das Motoröl, mit dem der Motor ab
Werk befüllt wurde, ist ein hochwer-
tiges, kraftstoffsparendes Schmier-
mittel. Bei einem Ölwechsel sind die
zu erwartenden klimatischen Bedin-
gungen zu berücksichtigen, unter de-
nen das Fahrzeug betrieben wird.Empfohlene Ölsorten siehe „War-
tungsarbeiten“ in „Wartung des Fahr-
zeugs“. NIEMALS ÖL OHNE ADDI-
TIVE ZUR VERHÜTUNG VON
ÖLSCHLAMMABSONDERUNG
ODER ÖLSORTEN AUF MINERAL-
ÖLBASIS VERWENDEN!
Ein neuer Motor kann während der
ersten tausend Kilometer einen ge-
ringfügig höheren Ölverbrauch ha-
ben. Dies ist eine normale Erschei-
nung, die Teil des Einfahrens ist und
daher nicht als Anzeichen für eine
Störung anzusehen ist.
Zusätzliche Anforderungen
bei Dieselmotoren
Vermeiden Sie auf den ersten
1500 km schwere Lasten wie das
Fahren mit durchgetretenem Gaspe-
dal. Überschreiten Sie nicht 2/3 der
maximal zulässigen Drehzahl für
jeden Gang. Schalten Sie rechtzeitig.
Schalten Sie nicht herunter, um zu
bremsen.
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SICHERHEITSTIPPS
Beförderung von
Passagieren
NIEMALS PASSAGIERE AUF DER
LADEFLÄCHE BEFÖRDERN!WARNUNG!
Lassen Sie bei hohen Außentem-
peraturen keine Kinder oder Tiere
in einem geparkten Fahrzeug zu-
rück. Der Innenraum kann sich so
stark aufheizen, dass Gefahr für
die Gesundheit und im Extremfall
sogar Lebensgefahr besteht.Es ist äußerst gefährlich, Personen
auf der Ladefläche eines Fahr-
zeugs innen oder außen zu beför-
dern. Bei einem Unfall besteht für
diese Fahrzeuginsassen eine er-
heblich größere Gefahr, schwer
verletzt oder getötet zu werden. Transportieren Sie in Ihrem Fahr-zeug niemals Personen, für die
keine Sitzplätze und keine Si-
cherheitsgurte vorhanden sind.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Während einer Fahrt müssen grundsätzlich alle Insassen einen
Sitzplatz einnehmen und den Si-
cherheitsgurt angelegt haben.
AbgasWARNUNG!Motorabgase können zu Verletzun-
gen oder zum Tod führen. Sie ent-
halten Kohlenmonoxid (CO), ein
farb- und geruchloses Gas. Das Ein-
atmen von Kohlenmonoxid verur-
sacht Bewusstlosigkeit und kann
schließlich zu einer Vergiftung füh
ren. Beachten Sie folgende Sicher-
heitshinweise, um das Einatmen von
Kohlenmonoxid zu vermeiden:Den Motor nie in einem geschlos-
senen Raum, z. B. in einer Garage,
laufen lassen.
(Fortsetzung)
WARNUNG! (Fortsetzung)
Wenn Sie dennoch einmal mit ge-
öffnetem Kofferraum fahren müs
sen, schließen Sie alle Fenster und
stellen Sie den GEBLÄSESCHAL
TER der Klimaregelung auf hohe
Drehzahl. NICHT auf Umluftbe-
trieb schalten. Muss das Fahrzeug im Freien län gere Zeit mit laufendem Motor
stehen, die Lüftung so einstellen,
dass Frischluft von außen zuge-
führt wird. Das Gebläse auf die
höchste Stufe schalten.
Die Auspuffanlage muss stets in ein-
wandfreiem Zustand sein, damit kein
Kohlenmonoxid in den Fahrzeugin-
nenraum eindringen kann.Wenn Sie ungewöhnliche Auspuffge-
räusche wahrnehmen, Abgasgeruch im
Innenraum spürbar ist oder wenn der
Unterboden oder Heckbereich des
Fahrzeugs beschädigt ist, sind die ge-
samte Auspuffanlage und die angren-
zenden Karosseriebereiche durch einen
kompetenten Mechaniker auf gebro-
chene, beschädigte, undichte oder
falsch montierte Teile zu überprüfen.
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Durch offene Schweißnähte und gelo-
ckerte Anschlüsse können Abgase in
den Fahrzeuginnenraum eindringen.
Darüber hinaus ist der Zustand der
Auspuffanlage jedes Mal zu prüfen,
wenn das Fahrzeug zum Ölwechsel
oder Schmierdienst angehoben wird.
Schadhafte Teile sind auszutauschen.Regelmäßige
Sicherheitskontrollen im
Fahrzeuginnenraum
Sicherheitsgurte
Regelmäßig die Sicherheitsgurte auf
Einschnitte, ausgefranste Stellen und
gelockerte Teile überprüfen. Beschä
digte Teile müssen sofort ersetzt wer-
den. Das Gurtsystem nicht zerlegen
oder verändern.
Die vorderen Sicherheitsgurte sind
nach einem Unfall auszutauschen.
Sollten die hinteren Sicherheitsgurte
bei einem Unfall beschädigt worden
sein (verbogener Aufroller, gerissener
Gurt usw.), müssen sie ausgetauscht
werden. Wenn der einwandfreie Zu-
stand von Gurt oder Aufroller nicht
sicher ist, ist der Sicherheitsgurt aus-
zutauschen.Airbag-Warnleuchte
Diese Anzeige muss nach
dem Einschalten der Zün
dung vier bis acht Sekun-
den lang zur Glühlampen
prüfung aufleuchten. Wenden Sie sich
an Ihren Vertragshändler, wenn die
Leuchte beim Anlassen des Motors
nicht aufleuchtet. Bei dauerndem
Aufleuchten, Flackern oder plötzli
chem Aufleuchten während der Fahrt
muss das System von einem Vertrags-
händler überprüft werden.
Defroster
Zur Funktionsprüfung die Luftvertei-
lung Defroster wählen und das Gebläse
auf die höchste Stufe schalten. Darauf-
hin muss ein kräftiger, gegen die Wind-
schutzscheibe gerichteter Luftstrom
spürbar sein. Wenn der Defroster nicht
funktioniert, lassen Sie ihn von Ihrem
Vertragshändler
instand setzen.
Sicherheitsinformation zur
Fußmatte
Fußmatten müssen so zugeschnitten
sein, dass sie in den Fußraum Ihres
Fahrzeuges passen. Verwenden Sie nur Fußmatten, die den Pedalbereich
frei lassen und unverrückbar befestigt
sind, sodass sie nicht verrutschen und
die Pedale berühren oder auf andere
Weise die Sicherheit der Insassen ge-
fährden können.
WARNUNG!
Pedale, die nicht frei beweglich
sind, können zum Verlust der Kon-
trolle über das Fahrzeug führen
und die Gefahr schwerer Verletzun-
gen erhöhen.
Achten Sie immer darauf, dass
Fußmatten an den Befestigungs-
elementen richtig angebracht sind.Verlegen oder montieren Sie im
Fahrzeug keinesfalls Fußmatten
oder andere Bodenbeläge, die
nicht richtig befestigt werden kön
nen, um ein Verrutschen und ei-
nen Kontakt mit den Pedalen oder
einen Verlust der Kontrolle über
das Fahrzeug zu verhindern.
(Fortsetzung)
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WARNUNG!(Fortsetzung)
Legen Sie keinesfalls Fußmatten oder andere Bodenbeläge auf be-
reits eingebaute Fußmatten. Zu-
sätzliche Fußmatten und andere
Beläge schränken die Größe des
Pedalbereichs und die Beweglich-
keit der Pedale ein.
Prüfen Sie die Befestigung der Matten regelmäßig. Fußmatten,
die zwecks Reinigung entfernt
wurden, müssen stets richtig ein-
gebaut und befestigt werden.
Achten Sie stets darauf, dass Ge- genstände während der Fahrt
nicht in den Fahrerfußraum fal-
len können. Gegenstände können
sich unter dem Bremspedal und/
oder dem Gaspedal verklemmen
und so zu einem Verlust der Kon-
trolle über das Fahrzeug führen.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Falls Montagestreben erforderlich
sind, müssen diese vorschriftsmä
ßig montiert sein, sofern sie nicht
werkseitig eingebaut wurden.Falls die Vorschriften zum Einbau
und zur Befestigung von Fußmat-
ten nicht befolgt werden, können
sie die Beweglichkeit des Bremspe-
dals oder des Gaspedals einschrän
ken, wodurch die Kontrolle über
das Fahrzeug verloren gehen kann.
Regelmäßige
Sicherheitskontrollen
außen am Fahrzeug
Reifen
Die Reifen auf übermäßigen Ver-
schleiß des Profils und ungleichmä
ßige Abnutzung überprüfen. Prüfen
Sie auf Steine, Nägel, Glas oder an-
dere Objekte in der Lauffläche oder
der Reifenflanke. Überprüfen Sie die
Lauffläche auf Schnitte und Risse. Überprüfen Sie die Reifenflanken auf
Schnitte, Risse und Ausbauchungen.
Prüfen, ob die Radmuttern korrekt
festgezogen sind. Prüfen Sie die Rei-
fen (einschließlich Ersatzreifen) auf
den richtigen kalten Reifendruck.
Beleuchtung Blinker
Kontrollieren Sie mithilfe einer zwei-
ten Person die Bremsleuchten und
Außenleuchten. Funktion der An-
zeigeleuchten für Blinker und Fern-
licht in der Instrumententafel prüfen.
Türverriegelungen
Auf korrektes Schließen, Einrasten
und Verriegeln prüfen.
Undichtigkeiten
Prüfen Sie, ob nach Standzeit über
Nacht unter dem Fahrzeug Kraftstoff-,
Motorkühlmittel, Öl oder sonstige
Flecken zu sehen sind. Wenn Benzin-
geruch festgestellt wird oder der
Verdacht besteht, dass Kraftstoff, Ser-
vopumpenöl (2500/3500) oder Brems-
flüssigkeit austritt, muss die Ursache
sofort festgestellt und behoben werden.
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FUNKTIONEN DES FAHRZEUGS
SPIEGEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78 SPIEGEL MIT ABBLENDAUTOMATIK . . . . . . .78
AUSSENSPIEGEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78
AUSSENSPIEGEL-EINKLAPPFUNKTION . . . . .78
SPIEGEL MIT ABBLENDAUTOMATIKAUF DER FAHRERSEITE . . . . . . . . . . . . . . . . . .78
AUSSENSPIEGEL MIT BLINKER UND ANNÄHERUNGSLEUCHTEN
(länder/modellabhängig) . . . . . . . . . . . . . . . . .79
SPIEGEL-NEIGEFUNKTION IM RÜCKWÄRTSGANG
(länder/modellabhängig) . . . . . . . . . . . . . . . . .79
ELEKTRISCH VERSTELLBARE AUSSENSPIEGEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
ELEKTRISCH EIN- UND AUSKLAPPBARE AUSSENSPIEGEL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
BEHEIZBARE AUSSENSPIEGEL . . . . . . . . . . . .80
BELEUCHTETE SCHMINKSPIEGEL . . . . . . . . .80
FUNKTIONEN SONNENBLENDEN- VERSCHIEBESTANGE UND
VERLÄNGERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
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ÜBERWACHUNG DER TOTEN WINKEL(länder/modellabhängig) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
HECKSEITIGER QUERVERKEHR (länder/modellabhängig) . . . . . . . . . . . . . . . . .84
BETRIEBSMODI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
UCONNECT™TELEFON (8.4/8.4N) . . . . . . . . . . . .86
UCONNECT TOUCH™ 8.4/8.4 NAV . . . . . . . . . . .86
BEDIENUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
ANRUFFUNKTIONEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
FUNKTIONEN DES UCONNECT™TELEFONS. . .99 ERWEITERTETELEFONVERBINDUNGSFUNKTIONEN . . . . .102
WAS SIE ÜBER IHR UCONNECT™TELEFON
WISSEN SOLLTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102 ALLGEMEINE INFORMATIONEN . . . . . . . . . .108
SPRACHBEFEHL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .108
Uconnect Touch™ 8.4/8.4 Nav . . . . . . . . . . . . .108
Uconnect™Sprachbefehle . . . . . . . . . . . . . . . .110
Sprachbefehlsbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111
SITZE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117
ELEKTRISCH VERSTELLBARE SITZE . . . . . .117
ELEKTRISCH VERSTELLBARELENDENWIRBELSTÜTZE
(länder/modellabhängig). . . . . . . . . . . . . . . . .119
SITZHEIZUNG (länder/modellabhängig) . . . . .119SITZBELÜFTUNG (länder/modellabhängig) . . .121 KOPFSTÜTZEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
UMKLAPPBARER RÜCKSITZ . . . . . . . . . . . . .123
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MEMORY-FAHRERSITZ(länder/modellabhängig) . . . . . . . . . . . . . . . . . .124
PROGRAMMIERUNG DER MEMORY- FUNKTION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124
MEMORY-FUNKTION MIT DER
FERNBEDIENUNG DER TÜRENTRIEGELUNG
VERKNÜPFEN UND LÖSCHEN . . . . . . . . . . . . .125 ABRUFEN DER MEMORY-POSITION . . . . . . . .125
SITZ MIT EIN-/AUSSTIEGSHILFE (nur in Verbindung mit Memory-Sitz) . . . . . . .126
ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER MOTORHAUBE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
BELEUCHTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127 LICHTHAUPTSCHALTER . . . . . . . . . . . . . . . .127
AUTOMATISCHES FAHRLICHT . . . . . . . . . . .128
SCHEINWERFER AN BEI WISCHERBETRIEB
(nur in Verbindung mit automatischem
Fahrlicht) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128 SCHEINWERFERZEITVERZÖGERUNG . . . . .129
SMARTBEAM™ (länder/modellabhängig) . . .129
TAGFAHRLICHT (länder/modellabhängig) . . .130
ADAPTIVE BI-XENON-SCHEINWERFERMIT GASENTLADUNGSLAMPEN (HID) . . . . . .130
LICHT-AN-WARNSIGNAL . . . . . . . . . . . . . . . .131
NEBELSCHEINWERFER . . . . . . . . . . . . . . . . .131
KOMBISCHALTERHEBEL . . . . . . . . . . . . . . . .131
BLINKLEUCHTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131
SPURWECHSELASSISTENT . . . . . . . . . . . . . .132
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ABBLENDSCHALTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132
LICHTHUPE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132
INNENBELEUCHTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . .132
KARTENLESELEUCHTEN VORN . . . . . . . . . .132
AMBIENTE-BELEUCHTUNG . . . . . . . . . . . . . .133
INNENRAUMLEUCHTEN . . . . . . . . . . . . . . . .133
SCHEIBENWISCHER UND SCHEIBENWASCHANLAGE . . . . . . . . . . . . . . . . .134
WISCHERINTERVALLSCHALTUNG . . . . . . . .135
TIPP-WISCHKONTAKT . . . . . . . . . . . . . . . . . .135
SCHEIBENWASCHANLAGE . . . . . . . . . . . . . . .135
SCHEIBENWISCHER MIT REGENSENSOR (länder/modellabhängig) . . . . . . . . . . . . . . . .135
SCHEINWERFERWASCHDÜSEN . . . . . . . . . . . . .137
VERSTELLBARE LENKSÄULE/TELESKOP LENKSÄULE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
ELEKTRISCH HÖHEN/LÄNGENVERSTELLBARE
LENKSÄULE (länder/modellabhängig) . . . . . . . .138 BEHEIZTES LENKRAD (länder/modellabhängig) . . . . . . . . . . . . . . . . . .138
VERSTELLBARE PEDALE (länder/modellabhängig) . . . . . . . . . . . . . . . . . .139
TEMPOMAT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141 AKTIVIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
EINSTELLEN EINER GEWÜNSCHTENGESCHWINDIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
DEAKTIVIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
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WIEDERAUFNAHME DERGESCHWINDIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
ÄNDERN DER EINGESTELLTEN GESCHWINDIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
ZUM ÜBERHOLEN BESCHLEUNIGEN . . . . . . .143
ABSTANDSTEMPOMAT (ACC) (länder/modellabhängig) . . . . . . . . . . . . . . . . . .143
FUNKTION DES ABSTANDSTEMPOMATEN (ACC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145
ABSTANDSTEMPOMAT (ACC) EINSCHALTEN . .145 AKTIVIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146
EINSTELLEN EINER GEWÜNSCHTEN
ABSTANDSTEMPOMAT-GESCHWINDIGKEIT . .146 ABBRECHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147
ABSCHALTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147
WIEDERAUFNAHME DER GESCHWINDIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147
ÄNDERN DER EINGESTELLTEN GESCHWINDIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .148
EINSTELLEN DES FOLGEABSTANDS FÜR DEN ABSTANDSTEMPOMATEN . . . . . . . .149
MENÜ DES ABSTANDSTEMPOMATEN . . . . . .151
DISPLAYWARNUNGEN UND WARTUNG . . . . .151
VORSICHTSMASSNAHMEN BEI DER FAHRT MIT ABSTANDSTEMPOMATEN . . . . . .153
NORMALER TEMPOMATMODUS (FESTE GESCHWINDIGKEIT) . . . . . . . . . . . . .155
KOLLISIONSWARNSYSTEM (länder/modellabhängig). . . . . . . . . . . . . . . . .156
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PARKSENSE®PARKASSISTENT . . . . . . . . . . . .158 PARKSENSE®SENSOREN . . . . . . . . . . . . . . .158
PARKSENSE®WARNANZEIGE . . . . . . . . . . . .159
PARKSENSE®ANZEIGE . . . . . . . . . . . . . . . . .159
AKUSTISCHE WARNSIGNALE DESVORWÄRTS-EINPARKASSISTENTEN . . . . . . .161
EIN- UND AUSSCHALTEN VON PARKSENSE® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161
WARTUNG DES PARKSENSE® PARKASSISTENTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161
REINIGUNG DAS PARKSENSE®SYSTEMS . . .162 VORSICHTSMASSNAHMEN BEI DER VERWENDUNG VON PARKSENSE® . . . . . . . .162
PARKVIEW® RÜCKFAHRKAMERA (länder/modellabhängig) . . . . . . . . . . . . . . . . . .164
EIN- UND AUSSCHALTEN VON PARKVIEW® – MIT TOUCHSCREEN . . . . . . . .165
DECKENKONSOLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .166
SONNENBRILLEN-STAUFACHKLAPPE . . . . .166
ELEKTRISCH BETÄTIGTES SCHIEBEDACH (länder/modellabhängig) . . . . . . . . . . . . . . . . . .166
SCHIEBEDACH ÖFFNEN – SCHNELLFUNKTION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170
SCHIEBEDACH ÖFFNEN – MANUELLER MODUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170
SCHIEBEDACH SCHLIESSEN – SCHNELLFUNKTION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170
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