Seat Altea XL 2008 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: SEAT, Model Year: 2008, Model line: Altea XL, Model: Seat Altea XL 2008Pages: 322, PDF-Größe: 8.61 MB
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Selbsthilfe289
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
Te c h n i s c h e D a t e n
ACHTUNG!
•Beachten Sie bitte die Warnhinweise bei Arbeiten im Motorraum
⇒ Seite 237, „Arbeiten im Motorraum“.•Die stromgebende Batterie muss die gleiche Spannung (12 V) und etwa
die gleiche Kapazität (siehe Aufdruck auf der Batterie) wie die leere
Batterie haben. Andernfalls besteht Explosionsgefahr!•Führen Sie niemals eine Starthilfe durch, wenn eine der Batterien
gefroren ist – Explosionsgefahr! Auch nach dem Auftauen besteht Verät-
zungsgefahr durch auslaufende Batteriesäure. Ersetzen Sie eine gefrorene
Batterie.•Halten Sie Zündquellen (offenes Licht, brennende Zigaretten usw.) von
den Batterien fern. Andernfalls besteht Explosionsgefahr!•Beachten Sie die Gebrauchsanleitung des Herstellers der Starthilfe-
kabel.•Schließen Sie das Minuskabel beim anderen Fahrzeug nicht direkt an
den Minuspol der entladenen Batterie an. Durch Funkenbildung könnte
sich das aus der Batterie ausströmende Knallgas entzünden – Explosions-
gefahr!•Klemmen Sie das Minuskabel beim anderen Fahrzeug nicht an Teile des
Kraftstoffsystems oder an den Bremsleitungen an.•Die nicht isolierten Teile der Polzangen dürfen sich nicht berühren.
Außerdem darf das an den Pluspol der Batterie angeklemmte Kabel nicht
mit elektrisch leitenden Fahrzeugteilen in Berührung kommen – Kurz-
schlussgefahr!•Verlegen Sie die Starthilfekabel so, dass sie nicht von sich drehenden
Teilen im Motorraum erfasst werden können.•Beugen Sie sich nicht über die Batterien – Verätzungsgefahr!Hinweis
Die Fahrzeuge dürfen sich nicht berühren, andernfalls könnte bereits bei
Verbindung der Pluspole Strom fließen.
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Selbsthilfe
290An- oder abschleppenAnschleppen
Dem Anschleppen ist Starthilfe vorzuziehen.Wir empfehlen Ihnen grundsätzlich, Ihr Fahrzeug nicht anzu-
schleppen. Stattdessen sollten Sie Starthilfe verwenden
⇒ Seite 287.
Falls Ihr Fahrzeug dennoch angeschleppt werden muss:
– Legen Sie den 2. oder den 3. Gang ein.
– Halten Sie die Kupplung getreten.
– Schalten Sie die Zündung ein.
– Wenn beide Fahrzeuge in Bewegung sind, lassen Sie die Kupp- lung los.
– Sobald der Motor angesprungen ist, treten Sie die Kupplung und nehmen Sie den Gang heraus, um ein Auffahren auf das Zugfahr-
zeug zu ve rhindern.
ACHTUNG!
Beim Anschleppen besteht ein hohes Unfallrisiko, z.B. durch Auffahren auf
das ziehende Fahrzeug.
Vo rsi ch t!
Beim Anschleppen kann unverbrannter Kraftstoff in den Katalysator gelangen
und zu Beschädigungen führen.
Allgemeine HinweiseBei Verwendung eines Abschleppseiles beachten Sie bitte:
Fahrer des ziehenden Fahrzeuges
– Fahren Sie zuerst langsam an, bis das Seil straff ist. Dann geben
Sie vorsichtig Gas.
– Das Anfahren und Schalten muss sehr vorsichtig erfolgen. Hat Ihr Fahrzeug ein Automatikgetriebe, sollten Sie nur vorsichtig
beschleunigen.
– Bedenken Sie, dass beim gezogenen Fahrzeug der Bremskraft- verstärker und die Lenkhilfe nicht funktionieren! Bremsen Sie
frühzeitig und dafür mit leichtem Pedaldruck ab!
Fahrer des gezogenen Fahrzeuges
– Achten Sie darauf, dass das Seil immer straff gehalten wird.Abschleppseil bzw. Abschleppstange
Am schonendsten und sichersten fahren Sie mit einer Abschleppstange. Nur
wenn eine solche nicht zur Verfügung steht, sollten Sie ein Abschleppseil
benutzen.
Das Abschleppseil sollte elastisch sein, damit beide Fahrzeuge geschont
werden. Verwenden Sie ein Kunstfaserseil oder ein Seil aus ähnlich elasti-
schem Material.
Befestigen Sie das Abschleppseil bzw. die Abschleppstange nur an den dafür
vorgesehen Ösen bzw. an der Anhängevorrichtung.
Fahrweise
Das Abschleppen erfordert eine gewisse Übung, insbesondere wenn ein
Abschleppseil verwendet wird. Beide Fahrer sollten mit den Besonderheiten
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Selbsthilfe291
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
Te c h n i s c h e D a t e n
des Schleppvorgangs vertraut sein. Ungeübte Fahrer sollten weder an- noch
abschleppen.
Achten Sie bei Ihrer Fahrweise stets darauf, dass keine unzulässigen
Zugkräfte und keine stoßartigen Belastungen auftreten. Bei Schleppmanö-
vern abseits der befestigten Straße besteht immer die Gefahr, dass die Befes-
tigungsteile überlastet werden.
Die Zündung des gezogenen Fahrzeuges muss eingeschaltet sein, damit das
Lenkrad nicht blockiert ist, und die Blinkleuchten, die Hupe, die Scheibenwi-
scher und die Scheibenwaschanlage eingeschaltet werden können.
Da der Bremskraftverstärker bei stehendem Motor nicht arbeitet, müssen Sie
zum Bremsen das Bremspedal wesentlich kräftiger als normalerweise treten.
Da die Servolenkung bei stehendem Motor nicht arbeitet, müssen Sie zum
Lenken mehr Kraft aufwenden.
•Die maximale Schleppgeschwindigkeit beträgt 50 km/h.•Die maximale Abschleppgeschwindigkeit beträgt 50 km/h.
Abschleppen von Fahrzeugen mit Automatikgetriebe•Stellen Sie den Wählhebel auf die Position „N“.•Nicht schneller als mit 50 km/h schleppen.•Nicht weiter als 50 km schleppen.•Mit dem Abschleppwagen darf das Fahrzeug nur mit angehobenen
Vorderrädern abgeschleppt werden.Hinweis
•Beachten Sie beim An- oder Abschleppen die gesetzlichen Vorschriften.•Schalten Sie an beiden Fahrzeugen die Warnblinkanlage ein. Beachten
Sie dabei aber ggf. anders lautende Vorschriften.•Ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe kann aus technischen Gründen nicht
angeschleppt werden.
•Falls aufgrund eines Defektes das Getriebe Ihres Fahrzeuges kein
Schmiermittel mehr enthält, darf das Fahrzeug nur mit angehobenen
Antriebsrädern abgeschleppt werden.•Falls ein Abschleppen über mehr als 50 km nötig ist, muss das Fahrzeug
mit angehobenen Vorderrädern fachmännisch abgeschleppt werden.•Bei stromlosem Fahrzeug bleibt die Lenkung gesperrt. Das Fahrzeug
muss dann mit angehobenen Vorderrädern fachmännisch abgeschleppt
werden.•Die Abschleppöse muss immer im Fahrzeug mitgeführt werden.
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Selbsthilfe
292AbschleppösenAbschleppöse einschrauben
– Nehmen Sie die Abschleppöse aus dem Bordwerkzeug. – Entfernen Sie die vordere Abdeckung, indem Sie auf der linken
Seite Druck ausüben.
– Entfernen Sie die Abdeckung auf der Rückseite, indem Sie an deren rechten Seite Druck ausüben.
– Schrauben Sie die Abschleppöse in Pfeilrichtung links herum bis
zum Anschlag vorne ⇒Abb. 207 oder hinten ⇒Abb. 208 in die
Gewindebohrung ein.
Abb. 207 Frontpartie
rechts: Einschrauben der
vorderen AbschleppöseAbb. 208 Einschrauben
der Abschleppöse hinten
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Beschreibung der Angaben293
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
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Te ch n i s c h e D a t e nBeschreibung der AngabenWas Sie wissen solltenGrundsätzliches
Die Angaben in den amtlichen Fahrzeugpapieren haben stets
Vorrang.Alle Angaben in dieser Anleitung gelten für das Grundmodell in Spanien. Mit
welchem Motor Ihr Fahrzeug ausgestattet ist, können Sie auch dem Fahrzeug-
datenträger im Service-Plan bzw. den amtlichen Fahrzeugpapieren
entnehmen.
Durch Mehrausstattungen oder Modellausführungen sowie bei Sonderfahr-
zeugen und Fahrzeugen für andere Länder können die angegebenen Werte
abweichen. Im Abschnitt 'Technische Daten' verwendete Abkürzungen
Abkürzung
Bedeutung
kW
Kilowatt, Leistungsangabe des Motors
PS
Pferdestärke, (veraltete) Leistungsangabe des Motors
bei 1/min
Umdrehungen des Motors (Drehzahl) pro Minute
Nm
Newtonmeter, Maßeinheit zur Angabe des Motordrehmo-
ments
l/100 km
Kraftstoffverbrauch in Liter auf 100 Kilometer
g/km
Erzeugte Kohlendioxidmenge in Gramm pro gefahrenen Kilo-
meter
CO2
Kohlendioxid
CZ
Cetanzahl, Maß zur Bestimmung der Zündwilligkeit des Die-
selkraftstoffs
ROZ
Research-Oktan-Zahl, Maß zur Bestimmung der Klopffestig-
keit des Benzinkraftstoffs
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Beschreibung der Angaben
294Fahrzeugkenndaten
Die wichtigsten Daten stehen auf dem Typschild und dem
Fahrzeugdatenträger.Fahrzeuge für bestimmte Export-Länder haben kein Typschild.
Typsch ild
Das Typschild befindet sich auf dem linken Unterholm im Motorraum.
Fahrzeug-Identifizierungsnummer
Die Fahrzeug-Identifizierungsnummer (Fahrgestellnummer) lässt sich von
außen durch ein Sichtfenster in der Windschutzscheibe ablesen. Das Sicht-
fenster befindet sich auf der linken Fahrzeugseite im unteren Bereich der
Windschutzscheibe. Sie befindet sich auch im Motorraum rechts. Fahrzeugdatenträger
Der Fahrzeugdatenträger ist in der Reserveradmulde im Gepäckraum aufge-
klebt.
Der Fahrzeugdatenträger enthält folgende Daten:
⇒Abb. 209
Diese Fahrzeugdaten finden Sie auch im Service-Plan. Produktions-Steuerungsnummer
Fahrzeug-Identifizierungsnummer (Fahrgestellnummer)
Typ-Kennnummer
Typerklärung / Motorleistung
Motor- und Getriebekennbuchstaben
Lacknummer / Innenausstattungs-Kennnummer
Mehrausstattungs-Kennnummer
Kraftstoffverbrauch
CO
2-Emission
Die Daten aus Punkt 2 bis 9 finden Sie ebenfalls im Service-Plan.
Kraftstoffverbrauch und CO
2-Emission
Kraftstoffverbrauch (l/100 km) / CO
2-Emissionen (g/km) Stadt
Kraftstoffverbrauch (l/100 km) / CO2-Emissionen (g/km) Landstraße
Kraftstoffverbrauch (l/100 km) / CO2-Emissionen (g/km) kombiniert
Abb. 209 Fahrzeugda-
tenträger – Gepäckraum
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Beschreibung der Angaben295
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
Te c h n i s c h e D a t e n
Wie wurden die Angaben ermittelt?Kraftstoffverbrauch
Die Verbrauchs- und Emissionsdaten auf dem Fahrzeugda-
tenträger sind für jedes Fahrzeug individuell.Die Angaben zum Kraftstoffverbrauch und die CO
2-Emissionen des Fahrzeugs
finden Sie auf dem Fahrzeugdatenträger.
Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte beziehen sich auf die
Gewichtsklasse, der Ihr Fahrzeug aufgrund der Motor- und Getriebekombina-
tion sowie der spezifischen Ausstattung zugeordnet ist.
Die Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach der Verbrauchs-Messvor-
schrift 1999/100/EG ermittelt. Diese Messvorschrift schreibt eine an dem
Fahralltag orientierte, realistische Verbrauchsermittlung vor.
Dabei werden folgende Prüfbedingungen angewendet:
Hinweis
•Je nach Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen, Umweltein-
flüssen und Fahrzeugzustand können sich darüber hinaus in der Praxis
Verbrauchswerte ergeben, die von den nach dieser Messvorschrift ermit-
telten Werten abweichen.GewichteDer Wert für das Leergewicht gilt für das Grundmodell mit 90 % Kraftstofftank-
füllung, ohne Mehrausstattungen. In den angegebenen Werten sind 75 kg für
den Fahrer enthalten.
Durch besondere Modellausführungen, Mehrausstattungen und nachträgli-
chen Einbau von Zubehör kann sich das Leergewicht erhöhen ⇒.
ACHTUNG!
•Beachten Sie bitte, dass sich beim Transport von schweren Gegen-
ständen die Fahreigenschaften durch die Schwerpunktverlagerung verän-
dern - Unfallgefahr! Passen Sie Ihre Fahrweise und die Geschwindigkeit
stets den Gegebenheiten an.•Überschreiten Sie niemals die zuläss igen Achslasten und das zulässige
Gesamtgewicht. Wenn die zulässigen Achslasten bzw. das zulässige
Gesamtgewicht überschritten werden, können sich die Fahreigenschaften
des Fahrzeuges ändern und zu Unfällen, Verletzungen und Fahrzeugbe-
schädigungen führen.
städtisch
Die Messung des Stadt-Zyklus beginnt mit einem Kaltstart
des Motors. Anschließend wird Stadtfahrbetrieb simuliert.
außerstäd-
tisch
Beim außerstädtischen Zyklus wird dem Fahralltag entspre-
chend das Fahrzeug in allen Gängen mehrfach beschleunigt
und abgebremst. Die Fahrgeschwindigkeit variiert dabei zwi-
schen 0 und 120 km/h.
Gesamtver-
brauch
Die Berechnung des Gesamtverbrauchs erfolgt mit einer
Gewichtung von etwa 37 % für den städtischen und 63 % für
den außerstädtischen Zyklus.
CO2-Emis-
sion
Zur Bestimmung der Kohlendioxyd-Emissionen werden bei
den beiden Zyklen die Abgase aufgefangen. Danach werden
diese Gase analysiert, und u.a. der CO
2-Emissionswert erhal-
ten.
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Beschreibung der Angaben
296AnhängerbetriebAnhängelastenAnhängelasten
Die von uns freigegebenen Anhänge- und Stützlasten wurden im Rahmen
intensiver Versuche nach genau festgelegten Kriterien ermittelt. Die zuläs-
sigen Anhängelasten gelten für Fahrzeuge in der EU und generell für eine
Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 km/h (im Ausnahmefall auf 100 km/h).
Bei Fahrzeugen für andere Länder können diese Werte abweichen. Die
Angaben in den amtlichen Fahrzeugpapieren haben stets Vorrang ⇒.
Stützlasten
Die maximal zulässige Stützlast der Anhängerdeichsel auf dem Kugelkopf der
Anhängevorrichtung darf 75 kg nicht überschreiten.
Im Interesse der Fahrsicherheit empfehlen wir, die maximal zulässige Stütz-
last immer auszunutzen. Eine zu geringe Stützlast beeinträchtigt das Fahrver-
halten des Gespannes.
Kann die maximal zulässige Stützlast nicht eingehalten werden (z.B. bei
kleinen, leeren und leichten Einachs-Anhängern bzw. Tandem-Achs-
Anhänger mit einem Achsabstand wenige r als 1,0 m), ist eine Mindeststütz-
last von 4 % des Anhängergewichts vorgeschrieben.
ACHTUNG!
•Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, nicht schneller als 80 km/h
zu fahren. Dies gilt auch für Länder, in denen höhere Geschwindigkeiten
erlaubt sind.•Überschreiten Sie niemals die zuläss igen Anhängelasten und die zuläs-
sige Stützlast. Bei einer Überschreitung des zulässigen Gewichts können
sich die Fahreigenschaften des Fahrzeuges ändern und zu Unfällen, Verlet-
zungen und Fahrzeugbeschädigungen führen.
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Technische Daten297
Sicher ist sicher
Bedienungshinweise
Rat und Tat
Te c h n i s c h e D a t e n
Te c h n i s c h e D a t e nÜberprüfung der FlüssigkeitenDer Stand der verschiedenen Flüssigkeiten im Fahrzeug muss
regelmäßig überprüft werden. Verwechseln Sie niemals die
Flüssigkeiten, dies könnte zu schweren Motorschäden
führen.
Kühlmittel-Ausgleichsbehälter
Scheibenwaschwasserbehälter
Motoröl-Einfüllöffnung
Motoröl-Messstab
Bremsflüssigkeitsbehälter
Fahrzeugbatterie (unter der Abdeckung) Die Kontrolle und das Nachfüllen der Betriebsflüssigkeiten erfolgt über die
vorstehend aufgeführten Elemente. Diese Arbeiten werden beschrieben in
⇒
Seite 237.
Ta b e l l a r i s ch e Ü b e r s i c h t
Weitere Erläuterungen, Hinweise und Einschränkungen zu den technischen
Daten finden Sie ab ⇒Seite 293.
Abb. 210 Abbildung für
die Einbaustellen der
Elemente
A1A2A3A4A5A6
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Technische Daten
298Benzinmotor 1,4l 63 kW (85 PS)Motordaten
Leistung
Gewichte
Anhängelasten Leistung in kW (PS)
bei 1/min 63 (85)/ 5000
größtes Drehmoment in Nm bei 1/min 132/ 3800
Zylinderzahl/Hubraum in cm
3
4/ 1390
Kraftstoff Super bleifrei 95 ROZ oder Normal bleifrei 91 ROZ
a)
a)Mit geringfügigem LeistungsverlustHöchstgeschwindigkeitin km/h 169
Beschleunigung 0-80 km/h in Sek. 9,9
Beschleunigung 0-100 km/h in Sek. 15,1
zulässiges Gesamtgewicht in kg 1950
Gewicht im Fahrbetrieb (einschl. Fahrer) in kg 1405
zulässige Vorderachslast in kg 934
zulässige Hinterachslast in kg 1033
zulässige Dachlast in kg 75
Anhänger ohne Bremse 700
Anhänger mit Bremse bei Steigungen bis 8 % 1200
Anhänger mit Bremse bei Steigungen bis 12 % 1000
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