Alfa Romeo 147 2005 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: ALFA ROMEO, Model Year: 2005, Model line: 147, Model: Alfa Romeo 147 2005Pages: 275, PDF-Größe: 5.26 MB
Page 241 of 275

WARTUNG DES FAHRZEUGS
239
Anweisung für das Aufsetzen der
Wischerblätter
Das Wischerblatt wird so aufgesetzt:
– den Stift (C) in die Öffnung im Mittel-
teil des Wischerblattes (B) einführen;
– den Arm mit dem Wischerblatt zurück
auf die Windschutzscheibe klappen.
Auswechselung des Wischerblatts
an der Heckscheibe (Abb. 14)
– Die Abdeckung (A) anheben und den Wi-
scherarm vom Fahrzeug abbauen, indem
man die Mutter (B) abschraubt, mit der der
Wischerarm am Rotationsbolzen befestigt ist.
– Den neuen Arm korrekt positionieren
und die Mutter fest anziehen.
– Die Abdeckung herunterdrücken.
Abb. 13
A0A0728m
Abb. 14
A0A0227m
SPRITZDÜSEN(Abb. 15-16)
Falls keine Flüssigkeit aus den Spritzdüsen
austritt, muss zuerst kontrolliert werden, ob
Flüssigkeit im Behälter ist: Siehe “Kontrolle
der Niveaus” in diesem Kapitel.
Dann überprüfen, ob die Düsen nicht ver-
stopft sind, und sie gegebenenfalls mit ei-
ner Nadel reinigen.
Wenn nötig, kann der Spritzstrahl mit der
Schraube (A) eingestellt werden.
Abb. 15
A0A0460m
Abb. 16
A0A0461m
Das Fahren mit verschlisse-
nen Wischerblättern stellt
ein großes Risiko dar, weil bei
ungünstigen Witterungsbedingun-
gen die Sicht verschlechtert wird.
ZUR BEACHTUNG
Auswechselung des Wischerblatts
an der Windschutzscheibe (Abb. 13)
Anweisung für Auszug der
Wischerblätter
Bitte gehen Sie so vor:
– den Scheibenwischer (A) von der Wind-
schutzscheibe nehmen und hoch stellen;
– das Wischerblatt (B) um 90° um den
Stift (C) drehen, der sich am Ende des Arms
befindet;
– das Wischerblatt vom Stift (C) abzie-
hen.
Page 242 of 275

WARTUNG DES FAHRZEUGS
240
SCHEINWERFER-
WASCHANLAGE
Regelmäßig die Spritzdüsen (Abb. 17)
auf Unversehrtheit und Sauberkeit überprü-
fen.
Zum Einstellen des Spritzstrahls wenden
Sie sich an den Alfa Romeo-Kundendienst.
KAROSSERIE
SCHUTZ GEGEN DIE
ATMOSPHÄRISCHEN EINFLÜSSE
Die Hauptursachen der Korrosionserschei-
nungen sind:
– Luftverschmutzung
– salzhaltige und feuchte Luft (Küstenge-
biete oder feuchtwarmes Klima)
– jahreszeitliche Bedingungen.
Außerdem darf die Abriebaktion des in der
Luft enthaltenen Staubs, des vom Wind auf-
gewirbelten Sandes sowie des von anderen
Fahrzeugen hochgeschleuderten Schlamms
und Splitts nicht unterschätzt werden.
Alfa Romeo hat an dem Fahrzeug
Alfa 147 GTAdie besten technolo-
gischen Lösungen angewandt, um die Ka-
rosserie wirksam vor Korrosion zu schützen.
Hier die wichtigsten:
– Produkte und Lackiersysteme, die dem
Fahrzeug eine besondere Widerstands-
fähigkeit gegen Korrosion und Abrieb ver-
leihen.
Abb. 17
A0A0425m
– Verwendung von verzinkten (oder vor-
behandelten) Blechen mit großer Wider-
standsfähigkeit gegen Korrosion.
– Spritzbehandlung mit wachshaltigen Pro-
dukten mit hoher Schutzwirkung am Unter-
boden, im Motorraum, in den Radkästen und
an anderen Elementen.
– Spritzaufträge von Kunststoffprodukten
mit Schutzwirkung an den am stärksten aus-
gesetzten Stellen: Türholmen, Kotflügelin-
nenseiten, Ränder, usw.
– Verwendung von “offenen” Hohlprofi-
len, um die Bildung von Kondenswasser und
das Ansammeln von Wasser zu verhindern,
was das Entstehen von Rost im Innern för-
dern würde.
GEWÄHRLEISTUNG FÜR
DIE KAROSSERIE UND
DEN UNTERBODEN
DerAlfa 147 GTAbesitzt eine Ga-
rantie gegen Durchrosten durch Korrosion ei-
nes beliebigen Originalteiles des Aufbaus
oder der Karosserie. Für die allgemeinen
Bedingungen dieser Garantie schauen
Sie bitte im Heft Gewährleistungsheft.
Page 243 of 275

WARTUNG DES FAHRZEUGS
241
RATSCHLÄGE FÜR DIE GUTE
KONSERVIERUNG
DER KAROSSERIE
Lackierung
Die Lackierung hat nicht nur eine ästheti-
sche, sondern auch eine schützende Funk-
tion für das Karosserieblech.
Dashalb sollten Abriebstellen oder tiefe
Kratzer sofort ausgebessert werden, damit
sich kein Rost bilden kann.
Für die Lackausbesserungen verwende
man nur Originalprodukte (siehe “Schild zur
Bezeichnung des Karosserielachs” im Kapi-
tel “Technische Merkmale”).
Die normale Wartung des Lacks besteht in
regelmäßigem Waschen, wobei die Häufig-
keit von den Einsatz- und Umweltbedin-
gungen abhängt. Zum Beispiel, in Gebie-
ten mit starker Luftverschmutzung oder beim
Befahren von Strassen, die mit Streusalz be-
handelst sind, ist es angebracht, das Fahr-
zeug öfter zu waschen.sen, damit sämtliche verbliebene Feuchtig-
keit verdunsten kann.
Das Fahrzeug nicht waschen, wenn es in
der Sonne gestanden hat oder die Motor-
haube noch heiß ist: Der Glanz des Lackes
könnte darunter leiden.
Die äußeren Kunststoffteile sind auf die-
selbe Art und Weise zu reinigen, wie dies
bei einer normalen Fahrzeugwäsche ge-
schieht.
Vermeiden Sie möglichst, das Fahrzeug
unter Bäumen zu parken. Die harzartigen
Absonderungen, die von vielen Baumarten
herunterfallen, verleihen dem Lack ein mat-
tes Aussehen und fördern den möglichen Be-
ginn von Korrosionsprozessen.
ZUR BEACHTUNGVogelkot muss so-
fort und gründlich abgewaschen werden, da
dessen Säure besonders ätzend wirkt.
Fensterscheiben
Zum Reinigen der Fensterscheiben geeig-
nete Reinigungsmittel verwenden. Verwen-
den Sie immer saubere Lappen, damit sich
keine sichtstörenden Kratzer bilden.
ZUR BEACHTUNGUm die aufgetra-
genen elektrischen Heizwiderstände auf der
Innenseite der Heckscheibe nicht zu be-
schädigen, sollten Sie vorsichtig und nur in
der Richtung der Heizwiderstände putzen. Die Waschmittel verun-
reinigen die Gewässer. Das
Waschen des Fahrzeugs
sollte daher nur in den Anlagen
vorgenommen werden, die für das
Auffangen und die Reinigung der
für das Waschen verwendeten
Flüssigkeiten eingerichtet sind.
Für eine korrekte Wagenwäsche:
1) Die Antenne vom Dach entfernen, um
sie nicht zu beschädigen, wenn das Fahr-
zeug in einer automatischen Waschanlage
gewaschen wird.
2) Die Karosserie mit einem Niederdruck-
Wasserstrahl abspülen.
3) Die Karosserie mit einem weichen
Schwamm und einem leichten Reinigungs-
mittel abwaschen. Dabei oft den Schwamm
ausspülen.
4) Reichlich mit Wasser abspülen und mit
Druckluft oder einem Wildlederlappen ab-
trocknen.
Beim Abtrocknen dürfen besonders die we-
niger sichtbaren Stellen, wie Türen- und Hau-
beninnenräume sowie Scheinwerfereinfas-
sungen, in denen sich leicht Wasser an-
stauen kann, nicht vergessen werden. Es
wird empfohlen, das Fahrzeug nach der Wa-
genwäsche nicht gleich einzustellen, son-
dern es noch eine Weile im Freien zu las-
Page 244 of 275

WARTUNG DES FAHRZEUGS
242
– Die Flecken von Flüssigkeiten oder Fett
mit einem trockenen, saugfähigen Lappen ab-
tupfen, ohne zu reiben. Dann mit einem wei-
chen, mit Wasser und neutraler Seife ange-
feuchteten Stoff- oder Wildlederlappen leicht
abwischen. Bleibt der Fleck, müssen Sie spe-
zifische Produkte benutzen. Beachten Sie bit-
te sorgfältig die Gebrauchsanleitung.
ZUR BEACHTUNGVerwenden Sie nie
Alkohol. Stellen Sie sicher, dass die für die
Reinigung verwendeten Produkte keinen Al-
kohol und Derivate auch nicht mit geringer
Konzentration enthalten.
KUNSTSTOFFTEILE
IM FAHRGASTRAUM
Geeignete Produkte verwenden, die eigens
dazu entwickelt wurden, das Aussehen der
Teile nicht zu verändern.
ZUR BEACHTUNGKeinen Alkohol oder
benzinhaltige Produkte zum Reinigen der In-
strumententafel verwenden. Motorraum
Nach jeder Wintersaison wird eine sorg-
fältige Motorraumwäsche empfohlen, wo-
bei man darauf achten muss, den Wasser-
strahl nicht direkt auf die Steuergeräte zu
halten. Für diese Arbeit sollten Sie sich an
spezialisierte Werkstätten wenden.
FAHRGASTRAUM
Regelmäßig unter den Bodenmatten kon-
trollieren, ob sich nicht Wasser angestaut hat
(Tropfwasser von Schuhen und Regenschir-
men, usw.), das die Oxydierung am Blech
verursachen könnte.
Die Waschmittel verun-
reinigen die Gewässer. Das
Waschen des Motorraumes
ist daher nur in den Anlagen vor-
zunehmen, die für das Auffangen
und die Reinigung der für das Wa-
schen verwendeten Flüssigkeiten
eingerichtet sind.
ZUR BEACHTUNGDie Motorraumwä-
sche muss bei kaltem Motor und bei Zünd-
schlüssel auf STOPdurchgeführt werden.
Nach dem Waschen kontrollieren, dass die
verschiedenen Schutzelemente (z.B. Gum-
mischutzkappen und verschiedenen Schutz-
abdeckungen) nicht verrückt oder beschä-
digt sind.
REINIGEN DER SITZE, DER
STOFF- UND SAMTBEZÜGE
– Den Staub mit einer weichen Bürste
oder mit einem Staubsauger entfernen. Um
die Reinigung der Samtbezüge zu verbes-
sern, wird empfohlen, die Bürste anzu-
feuchten.
– Die Sitze mit einem feuchten Schwamm
abreiben, der in eine Lösung aus Wasser und
neutralem Waschmittel getaucht wird.
REINIGEN DER LEDERSITZE
– Den trockenen Schmutz mit einem leicht
angefeuchteten Wildleder- oder Stofflappen
entfernen, ohne dabei zu stark zu reiben.
Nie entflammbare Produk-
te wie Petroleumäther
oder Reinigungsbenzin zum Reini-
gen der Fahrzeug-Innenteile be-
nutzen. Die elektrostatischen Ent-
ladungen, die sich beim Reiben
während der Reinigung erzeugen,
könnten einen Brand auslösen.
ZUR BEACHTUNG
Keine Aerosol-Sprühdosen
im Fahrzeug aufbewahren.
Explosionsgefahr. Die Sprühdosen
dürfen keinen Temperaturen über
50°C ausgesetzt werden. Diese
Temperatur kann im Fahrgastraum
bei sonnenbeschienenem Fahrzeug
weit überschritten werden.
ZUR BEACHTUNG
Page 245 of 275

TECHNISCHE MERKMALE
243
FABRIKSCHILD
MIT KENNDATEN
Das Schild (Abb. 2) ist auf dem vorde-
ren Querträger im Motorraum angebracht.
Es enthält die folgenden Kenndaten:
(A)Feld für die Zulassungsdaten des je-
weiligen Landes
(B)Feld für die einzuschlagende fortlau-
fende Fahrgestellnummer
(C)Feld für die eventuelle Angabe der
maximal zulässigen Gewichte gemäß
den Gesetzesvorschriften des jewei-
ligen Landes
(D)Feld für die Angabe der Version und
eventuelle zusätzliche Angaben außer
den vorgeschriebenen(E)Dieses Feld ist für den Rauchbil-
dungskoeffizienten reserviert (Ver-
sionen Diesel)
(F)Feld für den Namen des Herstellers.
FAHRGESTELLNUMMER
Im Motorraum neben dem rechten oberen Fe-
derbein ist die Fahrgestellnummer (Abb. 3)
eingeschlagen. Sie besteht aus:
– Fahrzeugtyp: ZAR 937.000
– laufende Herstellungsnummer des Fahr-
zeugs (Fahrgestellnummer).
KENNDATEN
Es wird empfohlen, sich die Kenndaten
zu notieren. Die eingeschlagenen und auf
den Schildern angegebenen Kenndaten so-
wie ihre Position sind im folgenden auf-
geführt (Abb. 1):
1- Fabrikschild mit Kenndaten
2- Kennzeichnung des Fahrgestells
3- Schild zur Bezeichnung des Karosseri-
elacks
4- Motortypbezeichnung.
T T
E E
C C
H H
N N
I I
S S
C C
H H
E E
M M
E E
R R
K K
M M
A A
L L
E E
Abb. 1
A0A0462m
Abb. 2
A0A0246m
Abb. 3
A0A0247m
Page 246 of 275

TECHNISCHE MERKMALE
244
SCHILD ZUR BEZEICHNUNG
DES KAROSSERIELACKS
Das Schild (Abb. 4) befindet sich auf der
Innenseite der Heckklappe am linken Rand.
Das Schild enthält die folgenden Daten:
A. Lackhersteller.
B. Bezeichnung der Farbe.
C. Farbcode.
MOTORTYPBEZEICHNUNG
Die Motortypbezeichnung ist am Kur-
belgehäuse auf der Getriebeseite ge-
genüber dem Auspuffkrümmer einge-
stanzt.
Abb. 4
A0A0248m
CODE DER MOTOREN - KAROSSERIEVERSIONEN
3.2 V6 24V
3.2 V6 24 V Selespeed937AXL1B 16C
937AXL11 17C Motorcode
932A000
932A000Karosserieversion
Page 247 of 275

TECHNISCHE MERKMALE
245
3.2 V6 24V
932A000
Otto
6 V zu 60°
93 x 78
3179
184
250
6200
300
30,6
4800
NGK R PFR6B
Bleifreies
Benzin 95 ROZ
Spezifikation EN228
3.2 V6 24V Selespeed
932A000
Otto
6 V zu 60°
93 x 78
3179
184
250
6200
300
30,6
4800
NGK R PFR6B
Bleifreies
Benzin 95 ROZ
Spezifikation EN228
MOTOR
Code des Motortyps
Verbrennungsverfahren
Anzahl und Anordnung der Zylinder
Durchmesser und Hub der Kolben mm
Gesamthubraum cm3
Höchstleistung (EG):
kW
PS
bei Drehzahl U/min
max. Drehmoment (EG):
Nm
kgm
bei Drehzahl U/min
Zündkerzen
Kraftstoff
Page 248 of 275

TECHNISCHE MERKMALE
246
Kraftstoffversorgung
Zündungsreihenfolge
KRAFTSTOFFVERSORGUNG
KRAFTÜBERTRAGUNG
3.2 V6 24V
elektronische Multi Point-Einspritzung
1-4-2-5-3-6
Gangschaltung
Kupplung
Traktion
3.2 V6 24V
sechs Vorwärts- und Rückwärtsgang, alle synchronisiert
Einzelscheibe, trocken, mit hydraulischer Steuerung
vorn
3.2 V6 24V Selespeed
elektronische Multi Point-Einspritzung
1-4-2-5-3-6
3.2 V6 24V Selespeed
sechs Vorwärtsgänge + Rückwärtsgang mit
elektronisch verwaltetem Kontrollsystem
Einzelscheibe trocken,
mit elektronisch-hydraulischer Steuerung
vorn
Änderungen oder Reparaturen der Kraftstoffversorgungsanlage, die nicht korrekt und ohne Berücksich-
tigung der technischen Merkmale der Anlage ausgeführt werden, können Betriebsstörungen und Brandge-
fahr verursachen.
ZUR BEACHTUNG
Page 249 of 275

TECHNISCHE MERKMALE
247
ZÜNDKERZEN
Die Sauberkeit und Unversehrtheit der Ker-
zen sind wichtige Bedingungen für die Lei-
stungsfähigkeit des Motors und für die Be-
grenzung der Schadstoffemissionen.Die Zündkerzen müssen
nach dem Plan der pro-
grammierten Wartung er-
neuert werden. Nur Kerzen des
vorgeschriebenen Typs verwenden:
Kerzen mit anderem Wärmewert
bzw. mit einer anderen Lebens-
dauer können Betriebsstörungen
verursachen.
BREMSEN
Betriebsbremse: – vorn
– hinten
Feststellbremse
Das mit Fachkenntnis überprüfte Aussehen
der Zündkerze gibt Aufschluss für das Auf-
finden einer nicht unbedingt aus der Zünd-
anlage kommenden Störung. Deshalb emp-
fiehlt es sich, bei Motorproblemen die Zünd-
kerzen beim Alfa Romeo Kundendienstnetz
überprüfen zu lassen.
LENKUNG
Typ
kleinster Wendekreisdurchmesser
3.2 V6 24V - 3.2 V6 24V Selespeed
belüftete Scheibenbremsen
Scheibenbremsen
3.2 V6 24V 3.2 V6 24V Selespeed
Zahnstangenlenkung.
Hydraulische Servolenkung mit Flüssigkeitstank im Motorraum
12,1 m 12,1 m Antiblockiersystem der Räder (ABS) mit elektronischem Bremskraftverteiler.
Servobremse. Warnlampe für Bremsbelagverschleiss. Umweltfreundliche Beläge.
Mit Handhebel, auf die Hinterradbremsen einwirkend
Page 250 of 275

TECHNISCHE MERKMALE
248
RÄDER
Serienausstattung
Felgen
Reifen
Sonderausstattung Leichtmetallfelgen
Felgen
Reifen
Winterreifen
(*)ZUR BEACHTUNGReifen, ketten aufgezogen werden dürfen Sie bitte die Beschreibung am Absatz “Schneeketten“ im Kapitel “Korrekter Gebrauch des Fahrzeugs“.
(▼) nur für die Reifen YOKOHAMA zertifiziertes und zulässiges Maß.3.2 V6 24V -
3.2 V6 24V Selespeed
7,5J x 17“
225/45 ZR17“ 91Y (Reifen, auf die keine Ketten aufgezogen werden dürfen)
8J x 18”
235/35 R18” 90Y (▼) (Reifen, auf die keine Ketten aufgezogen werden dürfen)
215/45 R17” 87W (*)
215/45 ZR17” 87W (*)
225/45 ZR17“ 91Q (M+S) (Reifen, auf die keine Ketten aufgezogen werden dürfen)
Bei warmen Reifen muss der Fülldruck +0,3 bar höher sein als vorgeschrieben. Es ist jedoch der korrekte Druck bei kaltem Reifen erneut zu kontrollieren.
Bei den Winterreifen muss der Fülldruck +0,2 höher sein als der vorgeschriebene Wert.
FÜLDRUCK BEI KALTEN REIFEN
bei mittlerer Beladung
bar(2 Personen)
vollbeladen bar
Reifen
215/45 R17“ 87W
vorn hinten
2,5 2,3
2,8 2,6 Reifen
225/45 ZR17“ 91Y
vorn hinten
2,5 2,3
2,8 2,6Reifen
235/35 R18“ 90Y
vorn hinten
2,5 2,3
2,8 2,6Reifen
215/45 ZR17“ 87W
vorn hinten
2,5 2,3
2,8 2,6