CITROEN BERLINGO ELECTRIC 2015 Betriebsanleitungen (in German)

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Rückspiegel und Fenster

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ERGONOMIE und BORDKOMFORT


Manuelles Klappen

Wenn das Außenspiegelgehäuse sich nicht mehr
in seiner ursprünglichen Position befi ndet, richten
Sie es bei stehendem Fahrzeug von Hand aus
oder verwenden Sie hierzu den Schalter für den
elektrischen Klappvorgang.







Von Hand verstellbarer Innenspiegel
Der Innenspiegel hat zwei Einstellpositionen:


- Tag (normal),

- Nacht (abgeblendet).
Zum Umstellen von der einen auf die andere Position
Hebel am unteren Rand des Spiegels drücken oder
ziehen.


Fenster für Maut- / Parkkarten

An der wärmeisolierenden Windschutzscheibe
befi nden sich beiderseits der Befestigung des
Innenspiegels zwei nicht-refl ektierende Zonen zum
Anbringen von Maut- und/oder Parkkarten.

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Rückspiegel und Fenster

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ELEKTRISCHE FENSTERHEBER



1.
Schalter für Fensterheber auf der Fahrerseite

2.
Schalter für Fensterheber auf der Beifahrerseite
Die Fenster lassen sich auf zwei Arten bedienen:


Einklemmschutz

Das Fenster stoppt beim Hochfahren und fährt wieder
ein Stück herunter, wenn es auf ein Hindernis trifft.


Automatisch

Drücken oder ziehen Sie den Schalter über den
Widerstand hinaus. Das Fenster öffnet bzw. schließt
sich vollständig nach dem Loslassen des Schalters.
Es bleibt stehen, wenn der Schalter erneut betätigt
wird.
Die elektrischen Fensterheber werden inaktiviert:


- ca. 45 Sekunden nach dem Ausschalten der
Zündung,

- nach dem Öffnen einer der Vordertüren, wenn
die Zündung ausgeschaltet ist.



Manuell

Drücken oder ziehen Sie den Schalter, jedoch nicht
über den Widerstand hinaus. Das Fenster bleibt
stehen, sobald der Schalter losgelassen wird.


Reinitialisierung

Nach einem Wiederanschließen der Batterie oder
im Falle einer Funktionsstörung müssen Sie die
Einklemmschutzfunktion reinitialisieren.

Was Sie beachten sollten

Wenn das Fenster beim Betätigen des Fensterhebers
klemmt, muss es in die entgegengesetzte Richtung
bewegt werden. Drücken Sie dazu auf den
entsprechenden Schalter.
Wenn der Fahrer den Fensterheber für die
Beifahrerseite betätigt, muss er sich vergewissern,
dass niemand das ordnungsgemäße Schließen des
Fensters behindert.
Er muss sich ferner vergewissern, dass die
Fensterheber vom Beifahrer oder anderen Insassen
richtig bedient werden.
Achten Sie beim Betätigen der Fensterheber bitte auf
die mitfahrenden Kinder.
Nach mehrmals aufeinander folgenden Schließ-
/Öffnungsbetätigungen der elektrischen Fensterheber
wird eine Schutzfunktion ausgelöst, die lediglich
das Schließen des Fensters zulässt. Nach dem
Schließvorgang müssen Sie etwa 40 Minuten warten;
anschließend ist der Fensterheberschalter wieder
funktionsfähig.

Fahren Sie das Fenster ganz herunter und dann
wieder nach oben. Mit jedem Schalterdruck fährt
es in Schritten von einigen Zentimetern nach oben.
Setzen Sie dies so lange fort, bis das Fenster ganz
geschlossen ist.
Halten Sie den Schalter noch für mindestens eine
Sekunde gedrückt, nachdem das Fenster seine
geschlossene Position erreicht hat.
Während dieser Aktionen ist der Einklemmschutz
deaktiviert.

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Fahrsicherheit

SICHERHEI
T
4

FAHRSICHERHEIT
HUPE

Auf die Mitte des Lenkrads drücken.
FESTSTELLBREMSE

Bremse anziehen

Ziehen Sie die Feststellbremse, um das Fahrzeug
gegen Wegrollen zu sichern.
Prüfen Sie, ob die Bremse richtig angezogen ist,
bevor Sie aus dem Fahrzeug aussteigen.
Ziehen Sie die Feststellbremse nur, wenn das
Fahrzeug steht
.
Für den Fall, dass Sie die Feststellbremse unter
außergewöhnlichen Umständen während der Fahrt
verwenden, ziehen Sie sie zurückhaltend an, um die
Hinterräder nicht zu blockieren (Rutschgefahr).


WARNBLINKER
Durch Druck auf diese Taste werden die
Blinkleuchten eingeschaltet.
Sie funktionieren auch bei ausgeschalteter
Zündung.
Machen Sie von den Warnblinkern nur
bei Gefahr, bei einem Nothalt oder in
außergewöhnlichen Situationen Gebrauch.
Schlagen Sie beim Parken am Hang die Räder zum
Bordstein ein und ziehen Sie die Feststellbremse an.
Es ist unnötig, nach dem Parken des Fahrzeugs
einen Gang einzulegen, vor allem im beladenen
Zustand. Wenn die Feststellbremse angezogen
oder nicht richtig gelöst ist, wird
dies durch das Aufl euchten dieser
Kontrollleuchte im Kombiinstrument
angezeigt.

Einschaltautomatik für Warnblinker

Bei einer Notbremsung schalten sich die Warnblinker
je nach Stärke der Bremsverzögerung automatisch
ein. Beim ersten Beschleunigen schalten sie sich
automatisch wieder aus.
Sie können Sie durch Druck auf den Schalter
ausschalten.


Bremse lösen

Ziehen Sie am Griff und drücken Sie auf den Knopf,
um die Feststellbremse herunter zu klappen.

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Einparkhilfe

Die akustische und/oder grafi sche Einparkhilfe
hinten besteht aus vier in der hinteren Stoßstange
eingebauten Abstandssensoren. Diese erkennen
jedes Hindernis (Person, Fahrzeug, Baum,
Schranke), das sich hinter dem rangierenden
Fahrzeug befi ndet.
Bestimmte Gegenstände, die bei Beginn des
Einparkens erfasst werden, werden gegebenenfalls
am Ende des Einparkvorgangs nicht mehr erfasst,
wenn sie sich im toten Winkel zwischen und
unter den Sensoren befi nden. Beispiele: Pfl öcke,
Baustellenleitpfosten oder Bürgersteig-Poller.

Rückwärtsgang einlegen EINPARKHILFEHINTEN


Anzeige auf dem Bildschirm



Einparkhilfe ausschalten

Schalten Sie in den Leerlauf. Ein akustisches Signal bestätigt die Aktivierung des
Systems durch das Einlegen des Rückwärtsgangs.
Der Abstand wird durch ein akustisches Warnsignal
angegeben, das in immer schnellerer Folge ertönt, je
mehr sich das Fahrzeug dem Hindernis nähert. Wenn
der Abstand zwischen Fahrzeugheck und Hindernis
weniger als ca. dreißig Zentimeter beträgt, geht das
Signal in einen Dauerton über.

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Einparkhilfe

SICHERHEI
T
4


Aktivierung / Neutralisierung
Anomalie

Im Falle einer Anomalie wird beim Einlegen des
Rückwärtsgangs die Leuchtdiode der Taste aktiviert,
begleitet von einem akustischen Signal und einer
Meldung auf dem Bildschirm. Wenden Sie sich an einen
Vertreter des CITROËN-Händlernetzes oder an eine
qualifi zierte Werkstatt.


Was Sie beachten sollten

Vergewissern Sie sich bei schlechtem Wetter oder
im Winter, dass die Sensoren nicht mit Schmutz, Eis
oder Schnee bedeckt sind.
Das System wird automatisch inaktiviert,
wenn ein Anhänger angekuppelt oder ein
Fahrradträger angebaut wird (Fahrzeug mit von
CITROËN empfohlener Anhängekupplung /
Fahrradträger).
Die Einparkhilfe entbindet den Fahrer keinesfalls
von seiner Aufmerksamkeitspfl icht und seiner
Verantwortung. Sie können das System durch
Drücken dieser Taste aktivieren oder
neutralisieren.
Die Aktivierung und Neutralisierung des
Systems werden beim Anhalten des
Fahrzeugs gespeichert.

Es empfi ehlt sich, die Einparkhilfe
auszuschalten, wenn Ihr Fahrzeug mit einer
Heckleiter ausgerüstet ist oder wenn Sie
Gegenstände transportieren, die über das Heck
hinausragen.

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ABS
ABS
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Fahrsicherheit


ABS und EBV (elektronischer Bremskraftverteiler)
sorgen für erhöhte Stabilität und Manövrierfähigkeit
Ihres Fahrzeugs beim Bremsen, insbesondere auf
schadhafter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder,
der EBV sorgt für eine optimale Steuerung des
Bremsdrucks auf den einzelnen Rädern.
Das Aufl euchten dieser Warnleuchte,
zusammen mit einem akustischen
Signal und einer Meldung auf dem
Bildschirm, weist auf eine Störung
im Antiblockiersystem hin, die dazu
führen kann, dass man beim Bremsen
die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Beim Aufl euchten dieser an die
Bremskontroll- und STOP-Leuchte
gekoppelten Warnleuchte, zusammen
mit einem akustischen Signal und
einer Meldung auf dem Bildschirm,
liegt eine Störung im elektronischen
Bremskraftverteiler vor, die dazu führen kann,
dass man beim Bremsen die Kontrolle über das
Fahrzeug verliert.
BREMSASSISTENT FÜR
NOTBREMSUNGEN (BFN)
Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei
Notbremsungen der optimale Bremsdruck schneller
erzielen.
Treten Sie hierzu mit voller Kraft auf das Bremspedal
und halten Sie es gedrückt.
Er wird je nach der Geschwindigkeit, mit der
man auf die Bremse tritt, aktiviert und ändert den
Pedalwiderstand unter dem Fuß.
Um die Bremsunterstützung durch den
Bremsassistenten zu verlängern, halten Sie das
Bremspedal gedrückt.



Was Sie beachten sollten

Das Antiblockiersystem wird automatisch aktiviert,
wenn die Räder zu blockieren drohen. Der Bremsweg
lässt sich damit nicht verkürzen.
Auf sehr rutschiger Fahrbahn (Glatteis, Öl, usw.) kann
das ABS den Bremsweg verlängern. Treten Sie bei
einer Notbremsung das Bremspedal voll durch, und
zwar konstant, ohne den Pedaldruck zu verringern.
So können Sie auch auf rutschiger Fahrbahn das
Fahrzeug weiter lenken und ein Hindernis umfahren.
Im normalen Betrieb kann sich das ABS durch leichte
Vibrationen im Bremspedal bemerkbar machen.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen und Felgen)
darauf, dass die Räder von CITROËN empfohlen
sind.
Halten Sie unbedingt sofort an.

Wenden Sie sich in beiden Fällen an das CITROËN-
Händlernetz oder an eine qualifi zierte Werkstatt.

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ESP OFF
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Fahrsicherheit

SICHERHEI
T
4

ANTRIEBSSCHLUPFREGELUNG(ASR) UND ELEKTRONISCHES STABILITÄTSPROGRAMM (ESC)()

Diese Systeme sind mit dem Antiblockiersystem
verbunden und ergänzen es.
Die ASR dient dazu, die Antriebskraft optimal
zu verteilen und zu verhindern, dass man beim
Beschleunigen die Kontrolle über das Fahrzeug
verliert.
Sie sorgt für optimalen Antrieb und verhindert ein
Durchdrehen der Räder, indem sie auf die Bremsen
der Antriebsräder und den Motor einwirkt. Darüber
hinaus sorgt sie beim Beschleunigen für eine bessere
Richtungsstabilität des Fahrzeugs .
Halten Sie beim ESP das Fahrzeug auf Kurs und
versuchen Sie nicht gegenzusteuern.
Bei einer Abweichung zwischen der vom Fahrzeug
verfolgten und der vom Fahrer gewünschten Spur
wirkt das ESC automatisch auf die Bremse eines oder
mehrerer Räder und auf den Motor, um das Fahrzeug
in die gewünschte Spur zu lenken.

ASR/ESP inaktivieren

Unter außergewöhnlichen Bedingungen (Starten
des Fahrzeugs, wenn es im Morast, Schnee,
auf beweglichem Untergrund, usw. festgefahren
ist) kann es sich als zweckmäßig erweisen,
Antriebsschlupfregelung (ASR) und Elektronisches
Stabilitätsprogramm (ESP) zu inaktivieren, damit die
Räder durchdrehen und wieder Bodenhaftung fi nden.
Funktionskontrolle


Was Sie beachten sollten

Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) und
Antriebsschlupfregelung (ASR) bieten zusätzliche
Sicherheit bei normaler Fahrweise, sollten jedoch den
Fahrer nicht dazu verleiten, riskanter oder zu schnell
zu fahren.
Das System funktioniert nur unter der Bedingung,
dass die Vorschriften des Herstellers bezüglich der
Räder (Bereifung und Felgen), der Bremsanlage,
der elektronischen Bauteile und der Montage- und
Reparaturverfahren des CITROËN-Händlernetzes
eingehalten werden.
Lassen Sie die Systeme nach einem Aufprall vom
CITROËN-Händlernetz oder von einer qualifi zierten
Fachwerkstatt überprüfen.


Funktionskontrolle ASR und ESC

Die Leuchtdiode blinkt, wenn
ASR oder ESC in Betrieb
sind.

Sie schalten sich wieder ein:


- automatisch ab 50 km/h, Bei einer Betriebsstörung der Systeme
leuchtet die Kontrollleuchte auf,
verbunden mit einem akustischen Signal
und einer Meldung auf dem Bildschirm.
Lassen Sie das System vom CITROËN-
Händlernetz oder einer qualifi zierten Fachwerkstatt
überprüfen.
Die Leuchte kann auch aufl euchten, wenn die Reifen
einen zu geringen Reifendruck aufweisen. Prüfen Sie
den Druck jedes Reifens.



- Drücken Sie den
Schalter oder drehen
Sie das Rädchen auf
die Position ESP OFF
(je nach Version).

- Die Kontrollleuchte leuchtet auf: ASR und ESP
arbeiten nicht mehr.

- manuell durch erneuten Druck auf
den Schalter oder durch Drehen
des Rädchens auf diese Position
(je nach Version).

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Fahrsicherheit



"GRIP CONTROL"

Es muss ein ausreichender Druck auf das Gaspedal
vorhanden sein, damit die verschiedenen Parameter
durch die Motorleistung optimal gesteuert werden
können. Bei Schnee, Matsch und im Sand wird diese
Antriebsregulierung durch einen Kompromiss
zwischen Sicherheit, Bodenhaftung und Traktion
erreicht, dies in Verbindung mit der Michelin
® Latitude
Tour HP M+S Bereifung.
Diese Antriebsregulierung ermöglicht die
Fortbewegung in der meisten Fällen von schwacher
Bodenhaftung.









Richtige Anwendung
Ihr Fahrzeug ist vor allem für das Befahren von
asphaltierten Straßen ausgelegt. Sie können jedoch
gelegentlich auch andere, weniger befahrbare Wege
nutzen.
Nicht möglich sind Fahrten im offenen Gelände,
insbesondere wenn Ihr Fahrzeug stark beladen ist,
z. B.:


- das Überqueren und Befahren von Gelände,
bei dem der Unterboden beschädigt oder
Teile (Kraftstoffl eitung, Kraftstoffkühler, ...)
insbesondere durch Hindernisse oder Steine
abgerissen werden könnten,

- das Fahren in Gelände mit starken Steigungen
und geringer Bodenhaftung,

- das Überqueren eines Wasserlaufs.

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ESP OFF
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Fahrsicherheit

SICHERHEI
T
4


Dieser Schnee
-Modus
ermöglicht die Anpassung an die
Bodenhaftungsbedingungen für jedes
einzelne der beiden Vorderräder beim
Starten.
Das System verringert beim Anfahren
den Schlupf und sorgt damit je nach Bodenhaftung für
eine optimale Beschleunigung.


Dieser Gelände
-Modus (für
Schlamm, nasses Gras, ...)
lässt beim Anfahren für das Rad
mit weniger Bodenhaftung viel
Schlupf zu, damit das Rad den
Schlamm entfernt und wieder
Grip bekommen kann. Parallel dazu wird das
Rad mit mehr Bodenhaftung so gesteuert,
dass möglichst viel Drehmoment übertragen wird. Das System verringert beim Anfahren den
Schlupf und passt sich damit optimal an die
Bedürfnisse des Fahrers an.
Dieser ESC
-Modus ist auf einen
geringen Schlupf abgestimmt,
so wie er bei gewöhnlichen
Bodenhaftungsbedingungen auf
der Straße auftritt.
Nach jedem Ausschalten der
Zündung kehrt das System automatisch in
den ESC-Modus zurück.


Der Modus ESC OFF
ist
lediglich für besondere
Bedingungen beim
Starten oder bei niedriger
Geschwindigkeit geeignet.
Über 50 km/h kehrt das System automatisch
in den ESC-Modus zurück.


Dieser Sand
-Modus lässt simultan für
beide Antriebsräder wenig Schlupf zu,
damit sich das Fahrzeug fortbewegt und
nicht stecken bleibt.
Verwenden Sie keinen anderen Modus
bei Sand, damit das Fahrzeug nicht
stecken bleibt.

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Sicherheitsgurte

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SICHERHEITSGURTE

Höhenverstellung

Drücken Sie das Gleitstück mit der Gurtumlenkung
an der Fahrer- und Beifahrerseite (beim Einzelsitz)
zusammen und verschieben Sie es.
Der Gurt am Mittelsitz der Vordersitzbank ist nicht in
der Höhe verstellbar.


Gurt anlegen

Ziehen Sie den Gurt zu sich heran und stecken Sie
den Riegel ins Gurtschloss.
Prüfen Sie, ob der Gurt richtig eingerastet ist, indem
Sie daran ziehen.


Warnleuchte für nicht angelegten Gurt auf
der Fahrerseite
Schnallen Sie sich - auch auf kurzen Strecken -
immer an, gleichgültig auf welchem Platz Sie sitzen.
Die Sicherheitsgurte haben einen automatischen
Gurtaufroller, mit dem die Gurtlänge automatisch an
den Körper angepasst wird.
Benutzen Sie kein Zubehör (Wäsche- oder andere
Klammern, Sicherheitsnadeln, ...), wodurch die Gurte
Spiel haben könnten.
Vergewissern Sie sich nach dem Gebrauch, dass der
Gurt richtig aufgerollt ist.
Achten Sie darauf, dass der Sicherheitsgurt nach
dem Umklappen oder Versetzen eines Rücksitzes
oder einer Rückbank richtig eingezogen ist und das
Gurtschloss frei liegt, um den Gurt schließen zu
können.
Je nach Art und Heftigkeit des Aufpralls kann
das pyrotechnische System vor den Airbags und
unabhängig davon ausgelöst werden. Es strafft
unverzüglich die Gurte, so dass diese eng am Körper
der Insassen anliegen. Die Auslösung der Gurtstraffer
ist mit der Freisetzung einer leichten unschädlichen
Rauchfahne und einem Geräusch verbunden,
verursacht durch die Aktivierung der im System
eingebauten pyrotechnischen Patrone.
Die Gurtkraftbegrenzer verringern den Druck
der Gurte auf den Körper der Insassen. Die
pyrotechnischen Gurtstraffer sind mit Einschalten der
Zündung aktiv.

Gurt öffnen

Drücken Sie den roten Knopf.
Beim Starten des Fahrzeugs leuchtet
diese Warnleuchte auf, wenn der Fahrer
seinen Gurt nicht angelegt hat.


Was Sie beachten sollten

Der Fahrer muss sich vor Beginn der Fahrt
vergewissern, dass alle Insassen die Sicherheitsgurte
korrekt angelegt haben.

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