Hyundai Accent 2007 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: HYUNDAI, Model Year: 2007, Model line: Accent, Model: Hyundai Accent 2007Pages: 262, PDF Size: 9.43 MB
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FAHREN MIT DEM HYUNDAI
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C160H01A-AST Verwendung eines handelsüblichen Frostschutzmittels in der Scheibenwaschanlage
Um das Wasser in der Scheibenwaschanlage am Einfrierenzu hindern, entsprechend den Anweisungen auf der Packung ein anerkanntes Frostschutzmittelbeigeben. Frostschutzmittel für die Scheibenwaschanlage sind beim Hyundai Vertragshändler erhältlich.Kein Motorkühlmittel oder andere Frostschutzmittel verwenden, da sie den Lack beschädigen können. HINWEIS:
Die korrekte Temperatur für den Wegfahrsperrenschlüssel liegt zwischen -40°C und 80°C. Wird der Schlüssel über 80°C erhitzt, um ein eingefrorenes Schloß zu öffnen, kann dadurch ein Transponder im Schlüsselkopf beschädigt werden. C160I01A-AST
Verhindern, daß die Festellbremse einfriert Unter bestimmten Witterungsbeding- ungen kann die Feststellbremse in der betätigten Position einfrieren. Dies istbesonders dann möglich, wenn sich in der Nähe der Hinterradbremsen Schnee oder Eis angesammelt hat, oder wenndie Bremsen naß sind. Ist ein Einfrieren der Feststellbremse abzusehen, die Feststellbremse nur zwischenzeitlichbeteätigen, um den Wählhebel in die Parkstellung "P" (Automatikgetriebe) oder in den 1. oder Rückwärtsgang(Schaltgetriebe) zu schalten und die Hinterräder zu blockieren, um das Fahrzeug am Rollen zu hindern. Danndie Feststellbremse lösen. C160J01A-AST Verhindern, daß sich Eis und Schnee am Unterboden ansammeln Unter bestimmten Witterungsbeding- ungen können sich unter den Kotflügeln Schnee und Eis bilden, wodurch dieLenkung beeinträchtigt wird. Ist dies beim Fahren unter schweren Winterbedingungen möglich, muß dieUnterseite des Fahrzeugs in regelmäßigen Abständen überprüft werden, um sicherzustellen, daß dieBewegung der Vorderräder und der Lenkungselemente nicht behindert werden. C160K01A-AST Notausrüstung Je nach Witterungsbedingungen empfiehlt es sich, eine Notausrüstungmitzuführen. Diese umfaßt u.a. Schneeketten, Abschleppseil, Taschenlampe, Sand, Schaufel,Starterkabel, Fensterkratzer, Handschuhe, Zeltbahn und Arbeitsanzug.
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24FAHREN BEI HOHER GESCHWINDIGKEIT
C170A01A-AST Überprüfungen vor dem
Fahrantritt
1. Reifen: Vor dem Fahren auf Autobahnen den Reifenluftdruck kontrollieren. Ein zuniedriger Reifenluftdruck führt zu Überhitzung und möglichen Schäden des Reifens. Keine verschlissenen oderbeschädigten Reifen verwenden, da dies zu einer Verringerung des Haftvermögens oder zu einerReifenpanne führt.
HINWEIS:
Den auf den Reifen angegebenen maximalen Reifendruck nicht überschreiten.
2. Kraftstoff, Kühlmittel und Motoröl: Bei hoher Geschwindigkeit wird 1,5malmehr Kraftstoff verbraucht als im Stadtverkehr. Nicht vergessen, sowohl Motorkühlmittel als auch Motoröl zuüberprüfen.
3. Keil- /Flachriemen: Ein lockerer oder beschädigter Keil-/ Flachiemen kann zu einer Überhitzung des Motors führen.ANHÄNGER- ODER FAHRZEUGSCHLEPPBETRIEB
C190A02A-GST
Wenn Sie mit lhrem Fahrzeug einen Anhänger oder ein Fahrzeug ziehenwollen, beachten Sie die geltenden gesetzlichen Regelungen. Da die gesetzlichen Regelungen fürdas Ziehen von Anhängern, anderen Fahrzeugen oder Geräten von Land zu Land unterschiedlich sind, müsseneventuell unterschiedliche Anforderungen erfüllt werden. Fragen Sie lhren Hyundai-Vertragshändler,bevor Sie ein Gespann lenken.
VORSICHT:
Benutzen Sie lhren Hyundai in denersten 2.000 km nicht als Zugfahrzeug, damit der Motor richtig eingefahren werden kann. Wenn Siediese Vorschrift nicht beachten, kann ein Motor- oder Getriebeschaden die Folge sein.
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VERWENDUNG DER BELEUCHTUNG
C180A01A-AST
Die Leuchten regelmäßig auf korrekten Betrieb überprüfen und säubern. BeiTagfahrten mit schlechter Sicht ist es nützlich, mit eingeschaltetem Abblendlicht zu fahren. Dies ermöglichtes nicht nur, gesehen zu werden, sondern auch besser zu sehen.
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C190B01S-AST Anhängezugvorrichtung
Achten Sie auf die richtigeAnhängezugvorrichtung und darauf, daß sie passend zum Anhänger oderzum gezogenen Fahrzeug angebracht ist. Verwenden Sie ausschließlichQualitätsanhängezugvorrichtungen ohne Niveauausgleich, die die Stützlast gleichmäßig auf das Fahrgestellverteilen. Die Anhängezugvorrichtung muß von einem qualifizierten Mechaniker angebracht und fest mit dem Fahrzeug verschraubt werden.BENUTZEN SIE KEINESFALLS ANHÄNGEZUGVORRICHTUNGEN, DIE NICHT FEST MIT DEMFAHRZEUG VERBUNDEN ODER NUR AM STOSSFÄNGER BEFESTIGT SIND. C190C03S-GST Bremsanlage des Anhängers
Wenn lhr Anhänger mit einer Bremsanlage ausgerüstet ist, stellenSie sicher, daß sie den gesetzlichen Vorschriften entspricht, richtig eingestellt und funktionsfähig ist.
HINWEIS:
Wenn Sie lhr Fahrzeug imGespannbetrieb einsetzen, benötigtes durch die erhöhte Belastung kürzere Wartungsintervalle. Siehe "Wartung unter verschiedenen Einsatzbedingungen" auf Seite 5-7.
VORSICHT:
o Verbinden Sie die Bremsanlage des Anhängers niemals direkt mit der Bremsanlage desZugfahrzeugs.
o Wenn Sie mit einem Anhänger
auf steilen Steigungen oderGefällstrecken (über 6%) unterwegs sind, achten Sie genau auf die Kühlwassertemperatur-anzeige, um sicherzustellen, daß der Motor nicht überhitzt wird.
! Sollte sich die Nadel der Kühlwassertemperaturanzeigezum Bereich "H" (HOT) hin bewegen, fahren Sie, sobald dies gefahrlos möglich ist, an denFahrbahnrand und halten an, und lassen Sie den Motor so lange im Leerlauf laufen, bis er sichabgekühlt hat. Setzen Sie lhre Fahrt erst dann fort, wenn der Motor ausreichend abgekühlt ist.
C190D01A-GST Sicherungsketten Wenn sich beim Gespannbetrieb die Verbindung zwischen Fahrzeug undAnhänger löst, können das Fahrzeug oder der Anhänger ohne Kontrolle auf andere Fahrspuren gelangen undschließlich von der Straße abkommen. ln den meisten Ländern sind daher Sicherungsketten zwischen Fahrzeugund Anhänger vorgeschrieben, um diese Gefahr zu vermeiden.
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C190E01MC-GST Zulässiges Anhängergewicht Die Stützlast kann durch andere Ver- teilung der Last im Anhänger erhöht oder verringert werden. Zur Kontrolle dient die Feststellungdes Gesamtgewichts des Anhängers und der Stützlast.
HINWEIS:
1. Beladen Sie den hinteren Teil des Anhängers niemals stärker alsden vorderen Teil. Etwa 60% der Last sollten sich im vorderen unddie übrigen 40% im hinteren Teil des Anhängers befinden.
Stützlast
C190E01JMAnhängelastC190E02JM
Bruttoachslast Bruttofahrzeu-ggwicht
2. Das tatsächliche Gesamtgewicht
das Fahrzeugs darf das zulässige Gesamtgewicht, das auf dem Typenschild angegeben ist (siehe Seite 8-2), nicht überschreiten.Das tatsächliche Gesamtgewicht ist das Gewicht des Zugfahrzeugs plus dem Gewicht des Fahrers,
der Passagiere, des Gepäcks, der Fracht, der Anhängezugvorrichtung der Stützlast des Anhängers undeventueller zusätzlicher Ausrüstung. 3. Die vordere und hintere Achslast
dürfen die zulässige Achslast, die auf dem Typenschild angegeben ist (siehe Seite 8-2), nicht überschreiten.Es ist möglich, daß das Fahrzeug zwar nicht das zulässige Gesamtgewicht, wohl aber diezulässige Achslast überschreitet. Unsachgemäße Beladung des Anhängers und/oder zuvielGepäck im Kofferraum kann die Hinterachse überlasten. In diesem Fall die Last anders verteilen unddie Achslast erneut prüfen.
4. Die max. zulässige statische
Senkrechtbelastung derAnhängezugvorrichtung beträgt 50 kg.
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5. Max. zulässiger Überhang des
Kupplungspunktes 3 - Türer : 824 mm 4 - Türer : 1.056 mm
C190E03MC
! VORSICHT:
Die folgenden Werte stellen Empfehlungen für den Gespannbetrieb dar. Wenn der beladene Anhänger die Werte in deruntenstehenden Tabelle überschreitet, ist die Sicherheit nicht mehr gewährleistet. WARNUNG:
Falsche Beladung lhres Fahrzeugsoder des Anhängers beeinträchtigen die Lenkbarkeit und Bremswirkung erheblich; ein Unfall mit schwerenVerletzungen kann die Folge sein. kg.
Maximales
Anhängergesamtgewichtinkg
M/T 1.100
700 800
453
Anhänger
Sitützlast
50
Gebremst Ungebremst
A/T
(Benzin) 1,4L
1,6L
C190F02A-GST Tips für den Anhängerbetrieb
1. Bevor Sie losfahren, überprüfen Sie
die korrekte Verbindung von Anhängerkupplung und Sicherungs-kette und die Funktionsfähigkeit von Rück-, Brems- und Blinkleuchten des Anhängers.
2. Halten Sie beim Fahren immer eine angemessene Geschwindigkeit unddie gesetzlichen Bestimmungenein.
3. Anhängerbetrieb erhöht den
Kraftstoffverbrauch.
4. Um die Motorbremse und die
Ladekapazität des Drehstrom-
generators gut auszunutzen, vermeiden Sie Fahren im 5. Gang(bei Schaltgetriebe) bzw. im Over-drive (Automatikgetriebe).
5. Sichern Sie immer alle
Gegenstände im Anhänger, damitdie Last bei der Fahrt nicht verrutschen kann.
Kupplungspunkt
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14.Wenn Sie bergab fahren, schaltenSie in einen niedrigen Gang und nutzen Sie die Motorbremswirkung.
Wenn Sie eine lange Steigung
hinauffahren, verringern Sie dieGeschwindigkeit und schalten Sie in einen niedrigeren Gang, um den Motor nicht zu überlasten bzw. zuüberhitzen.
15.Wenn Sie an einer Steigung
anhalten müssen, verhindern Siedas Zurückrollen des Gespanns nicht mit dem Gaspedal; dadurch kann das Automatikgetriebeüberhitzen. Benutzen Sie die Bremse oder die Handbremse.
HINWEIS:
Prüfen Sie bei Gespannbetrieb öfterdas Getriebeöl.
6. Prüfen Sie Zustand und Luftdruck
aller Reifen am Fahrzeug und am Anhänger. Zu niedriger Luftdruck kann die Fahreigenschaften entscheidend verschlechtern.Vergessen Sie nicht den Reservereifen.
7. Ein Gespann ist empfindlicher gegen Seitenwind und Turbulenzen.Wenn Sie von einem großen Fahrzeug überholt werden, behaltenSie konstante Geschwindigkeit bei und steuern Sie geradeaus. Sollten die Turbulenzen zu groß werden,versuchen Sie, langsamer zu werden, um aus den Turbulenzen des anderen Fahrzeugsherauszukommen.
8. Wenn Sie lhr Gespann parken,
beachten Sie die üblichenSicherheitsregeln, besonders, wenn Sie am Hang parken. Schlagen Sie die Lenkung zum Randstein hinein, ziehen Sie die Handbremse fest an und legen Sie den ersten Gang oder den Rückwärtsgang ein(Schaltgetriebe) bzw. stellen Sie den Wählhebel in Parkposition (Automatikgetriebe). Sichem Siedie Räder das Anhängers zusätzlich mit Unterlegkeilen. 9. Wenn der Anhänger elektrisch
betriebene Bremsen hat, lassen Sie das Gespann etwas rollen und betätigen Sie dann den Bremsschalter des Anhängers vonHand. So können Sie sicher sein, daß die Bremsen funktionieren, und gleichzeitig die korrektenelektrischen Verbindungen prüfen.
10.Kontrollieren Sie auf lhrer Fahrt
gelegentlich, ob die Ladung desAnhängers gesichert ist und die Beleuchtungsanlage einwandfrei funktioniert.
11.Vermeiden Sie ruckartiges Anfahren, plötzliche Beschleuni-gung und abruptes Bremsen.
12.Vermeiden Sie scharfes Wenden und abrupten Spurwechsel.
13.Vermeiden Sie zu langes und zu häufiges Bremsen. Dadurch könnten die Bremsen überhitzen und in der Wirkung nachlassen.
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VORSICHT:
Bei Überhitzung während des Gespannbetriebs (Zeiger derTemperaturanzeige reicht zum roten Bereich) folgende Maßnahmen ergreifen, um das Problemauszuschalten oder zu vermindern:
1. Klimaanlage abschalten.
2. Geschwindigkeit verringern.
3. An Steigungen in niedrigeren Gang schalten.
4. Beim Halt im Stop-and-Go- Verkehr Schalthebel in Neutral- oder Parkposition stellen undStandgas erhöhen.
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IM NOTFALL
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Der Motor Springt nicht an ............................................. 3-2 Überbrückungsstart...................................................... 3-3
Überhitzung des Motors ................................................ 3-5Ersatzreifen ................................................................... 3-6
Bei einer Reifenpanne ................................................... 3-7
Auswechseln eines Defekten Reifens .......................... 3-8Abschleppen des Fahrzeugs...................................... 3-13
Wenn Sie Ihre Schlüssel Verlieren ..............................3-17
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3IM NOTFALL
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D010B02A-AST
Der Motor dreht sich nicht oder nur langsam
1. Verfügt das Fahrzeug über ein
Automatikgetriebe, sicherstellen, daß sich der Wählhebel in der Neutralstellung "N" oder in derParkstellung "P" befindet, und daß die Handbremse angezogen ist.
2. Die Batterieanschlüsse darauf überprüfen, ob sie sauber sind undfest sitzen.
3. Die Innenraumbeleuchtung einschalten. Verdunkelt sich die Lampe beim Betätigen desAnlassers oder geht sie aus, ist die Batterie entladen. 4. Die Anlasseranschlüsse auf festen
Sitz überprüfen.
5. Zum Starten das Fahrzeug nicht schieben oder ziehen. Siehe die Anweisungen zum "Überbrückung-sstart" auf den folgenden Seiten.
DER MOTOR SPRINGT NICHT AN
D010A01A-AST
WARNUNG:
Springt der Motor nicht an, zum Starten das Fahrzeug nichtschieben oder ziehen. Dadurch könnte es zu Kollisionen oder anderen Beschädigungenkommen. Darüber hinaus kann der Katalysator zu brennen anfangen, wenn das Fahrzeug zum Startengeschoben oder gezogen wird.
OMC055018
MC ger-3.p65 2/22/2006, 5:34 PM
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IM NOTFALL
3ÜBERBRÜCKUNGSSTART
D020A02A-AST
WARNUNG:
Ein Überbrückungsstart kann gefährlich sein! Werden diese Anweisungen nicht genau befolgt,können schwere Verletzungen von Personen und Beschädigungen des Fahrzeugs die Folge sein! Bestehennoch Unklarheiten über den Überbrückungsstart, qualifizierte Hilfe in Anspruch nehmen.Fahrzeugbatterien enthalten Schwefelsäure. Diese ist giftig und hochkorrosiv.
!
D020A02MC
D010D01A-AST Motor geht während der Fahrt
aus
1. Verringern Sie die Geschwindigkeit und fahren Sie weiter geradeaus. Verlassen Sie vorsichtig die Fahrbahn und halten Sie an einemsicheren Platz.
2. Schalten Sie die Warnblinkanlage
ein.
3. Versuchen Sie, den Motor wieder
zu starten. Springt der Motor nichtan, lesen Sie Abschnitt "Motor springt nicht an".
D010C02A-AST
Wenn der Motor normal durchkurbelt, aber nichtanspringt 1. Kraftstoffstand prüfen. 2. Alle Anschlüsse an der Zündspule
und Zündkerzen (bei Benzinmotor) bzw. alle Anschlüsse an der Glühkerze und dem Glühkerzenrelais(bei Dieselmotor) prüfen. Lose oder abgetrennte Anschlüsse wieder festziehen.
3. Kraftstoffleitung im Motorraum kontrollieren.
4. Wenn der Motor immer noch nicht anspringt, eine Hyundai-Vertragswerkstatt aufsuchen odereinen anderen qualifizierten Werkstattservice aufsuchen.
Startbatterie
Entladene Batterie
MC ger-3.p65 2/22/2006, 5:34 PM
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