Hyundai Genesis 2016 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: HYUNDAI, Model Year: 2016, Model line: Genesis, Model: Hyundai Genesis 2016Pages: 579, PDF Size: 14.66 MB
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Fahrhinweise
Querverkehrwarnung hinten
Funktionsvoraussetzungen
Zum Aktivieren:
Wechseln in den Modus
"Benutzereinstellungen"
(Fahrassistenz) des LCD-Displays
und setzen Sie ein Häkchen hinter
dem Menüpunkt "RCTA (Rear Cross
Traffic Alert)". (Weitere Informationen
finden Sie unter "LCD-Display" in
Kapitel 3.) Daraufhin wird das System
aktiviert und in den Standby-Modus
versetzt. Das System wird aktiviert,
wenn die Fahrgeschwindigkeit
weniger als 10 km/h beträgt und der
Rückwärtsgang eingelegt ist.
✽ANMERKUNG
Die Erkennungsreichweite der
RCTA-Funktion (Rear Cross Traffic
Alert, Querverkehrwarnung hinten)
beträgt 0,5 bis 20 m. Fahrzeuge
werden erkannt, wenn sie den
Erkennungsbereich mit einer
Fahrgeschwindigkeit von 4 bis 36
km/h passieren. Allerdings kann die
Erkennungsreichweite je nach
Situation variieren. Achten Sie stets
auf das Umfeld.
Warntyp
Wenn das von den Sensoren
erkannte Fahrzeug auf Ihr Fahrzeug
zukommt, ertönt das Warnsignal, die
Warnleuchte am Außenspiegel
beginnt zu blinken und auf dem LCD-
Display erscheint eine Meldung.
ODH054205G
ODH053130G
ODH053131G
■ Links
■ Rechts
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Fahrhinweise
5
✽ANMERKUNG
• Wenn sich das erkannte Fahrzeug
außerhalb des
Erkennungsbereichs Ihres
Fahrzeugs befindet, fahren Sie
langsam vom erkannten Objekt
weg. Daraufhin wird die Warnung
aufgehoben.
• Möglicherweise gibt es weitere
Faktoren oder Umstände, die die
Systemfunktion stören. Achten Sie
stets auf Ihr Umfeld.
• Wenn der Stoßfänger Ihres
Fahrzeugs links oder rechts durch
Hindernisse oder andere
Fahrzeuge verdeckt wird, ist die
Erkennungsleistung des Systems
möglicherweise beeinträchtigt.
•Die Warnleuchte am
Außenspiegel leuchtet jedes
Mal auf, wenn das System
schräg hinter dem eigenen
Fahrzeug ein anderes
Fahrzeug erkennt.
Konzentrieren Sie sich nicht
zu sehr auf die Warnleuchte,
sondern behalten Sie auch
das Umfeld des Fahrzeugs im
Auge, da andernfalls
Unfallgefahr besteht.
•Fahren Sie auch dann
vorsichtig, wenn das
Fahrzeug mit dem
Warnsystem "Toter Winkel"
nebst RCTA-Funktion
ausgestattet ist. Verlassen Sie
sich nicht allein auf das
System, sondern überzeugen
Sie sich vor dem Wechseln
der Fahrspur und vor dem
Zurücksetzen auch selber
davon, dass hinter Ihnen
"frei" ist.
(Fortsetzung)
(Fortsetzung)
Unter bestimmten
Bedingungen wird der Fahrer
möglicherweise nicht vom
System gewarnt. Behalten Sie
daher beim Fahren stets das
Umfeld im Auge.
•Das Warnsystem "Toter
Winkel" und die RCTA-
Funktion sind kein Ersatz für
eine vorschriftsmäßige und
sichere Fahrweise. Fahren Sie
stets vorsichtig und passen
Sie auf, wenn Sie die Spur
wechseln oder das Fahrzeug
zurücksetzen. Das
Warnsystem "Toter Winkel"
erkennt möglicherweise nicht
jedes Objekt neben dem
Fahrzeug.
VORSICHT
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Fahrhinweise
Bedingungen, unter denen das
System nicht funktioniert
Unter den folgenden Bedingungen
wird der Fahrer möglicherweise
nicht mit dem Außenspiegel gewarnt:
- Das Gehäuse des Außenspiegels
ist beschädigt oder verschmutzt.
- Das Fenster ist verschmutzt.
- Die Fenster sind stark getönt.
AUFMERKSAMKEIT DES
FAHRERS
In den folgenden Situationen ist die
Aufmerksamkeit des Fahrers
gefragt, da das System unter
bestimmten Umständen
möglicherweise keine anderen
Fahrzeuge oder Hindernisse
erkennt.
- Kurvenreiche Straßen,
Mautstationen etc.
- Der Bereich um den Sensor ist
durch Regen, Schnee, Schlamm
etc. verschmutzt.
- Am Heckstoßfänger im Bereich
des Sensors sind Aufkleber
angebracht oder Fahrradträger
etc. montiert
- Der Heckstoßfänger ist beschädigt
oder der Sensor befindet sich nicht
an der dafür vorgesehenen
Position.
- Die Fahrzeughöhe hat sich
verändert (schwer beladener
Kofferraum, zu niedriger
Reifenluftdruck etc.).
(Fortsetzung)•Das System funktioniert
möglicherweise nicht
ordnungsgemäß, wenn der
Stoßfänger ersetzt wurde oder
Reparaturarbeiten in der Nähe
des Sensors durchgeführt
wurden.
•Der Erkennungsbereich variiert
je nach Straßenbreite. Wenn die
Straße relativ schmal ist,
erkennt das System
möglicherweise Fahrzeuge in
der Nebenspur. Außerdem
erkennt das System
möglicherweise keine
Fahrzeuge, wenn die Straße
sehr breit ist.
•Das System schaltet sich
möglicherweise aufgrund
starker elektromagnetischer
Wellen ab.
ACHTUNG
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Fahrhinweise
5
(Fortsetzung)
- Schlechtes Wetter (Starkregen,
heftiger Schneefall etc.).
- In der Nähe befindet sich ein
stehendes Hindernis (Handlauf,
Tunnel, Personen, Tiere etc.).
- In der Nähe des Fahrzeugs gibt es
Metall (z. B. auf einer Baustelle).
- Es gibt ein großes Fahrzeug in der
Nähe (Bus, Lkw etc.).
- Es gibt ein Motorrad oder Fahrrad
in der Nähe.
- Es gibt einen Anhänger oder etwas
Ähnliches in der Nähe.
- Das Fahrzeug ist gleichzeitig mit
dem daneben befindlichen
Fahrzeug losgefahren und hat
beschleunigt.
- Das andere Fahrzeug fährt sehr
schnell vorbei.
- Beim Wechseln der Fahrspur.
- Beim Befahren von Steigungen
oder Gefällestrecken, deren
Fahrspuren nicht auf derselben
Höhe liegen.
- Das andere Fahrzeug fährt sehr
dicht auf oder sehr nah heran.
- Es ist ein Anhänger angehängt
oder ein Träger montiert.
(Fortsetzung)(Fortsetzung)
- Die Temperatur im Bereich des
Heckstoßfängers ist zu hoch.
- Wenn die Sensoren durch
Fahrzeuge, Wände oder Pfeiler
verdeckt sind
- Wenn sich das erkannte Fahrzeug
dem eigenen Fahrzeug nähert oder
ebenfalls zurücksetzt, während
man selber zurücksetzt.
- Kleine Objekte wie Einkaufs- oder
Kinderwagen.
- Fahrzeuge mit geringer Höhe
(tiefergelegt).
- Wenn sich das Fahrzeug in der
Nähe eines anderen Fahrzeugs
befindet.
- Wenn das Fahrzeug in der
Nebenspur in die übernächste
Spur wechselt oder wenn das
Fahrzeug in der übernächsten
Spur in die Nebenspur wechselt.
- Beim Befahren schmaler Straßen
mit vielen Bäumen oder Büschen.
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Fahrhinweise
Gefahrenträchtige
Fahrumstände
Beim Auftreten gefährlicher
Fahrumstände (Wasser, Schnee,
Eis, Schlamm, Kies etc.):
Fahren Sie vorsichtig und halten Sie
mehr Sicherheitsabstand.
Vermeiden Sie abrupte Brems- und
Lenkmanöver.
Fahren Sie auf Schnee, Schlamm
oder Sand bei Bedarf im zweiten
Gang an und geben Sie nur mäßig
Gas, um das Durchdrehen der
Antriebsräder zu verhindern.
Wenn die Antriebsräder beim
Anfahren auf Eis, Schnee oder
Schlamm durchdrehen, verwenden
Sie Sand, Split oder ähnliche
Hilfsmittel, um die Traktion zu
erhöhen.
Freischaukeln
Wenn sich das Fahrzeug in Schnee,
Sand oder Schlamm festgefahren hat,
drehen Sie das Lenkrad abwechseln
in beide Richtungen, um den Bereich
um die Vorderräder frei zu machen.
Schalten Sie dann zwischen "R"
(Rückwärtsgang) und einem
beliebigen Vorwärtsgang hin und her.
Lassen Sie die Räder nach
Möglichkeit nicht durchdrehen und
überdrehen Sie nicht den Motor.
Warten Sie mit dem Schalten, bis die
Räder nicht mehr durchdrehen, da
andernfalls das Getriebe verschleißt.
Lassen Sie das Gaspedal beim
Schalten los und treten Sie es leicht,
wenn ein Gang eingelegt ist. Das
langsame vor- und rückwärts Drehen
der Räder verursacht eine
Schaukelbewegung, durch die das
Fahrzeug möglicherweise freikommt.
BESONDERE FAHRUMSTÄNDE
Beim Fahren auf rutschigem
Untergrund kann das
Herunterschalten in eine kleinere
Fahrstufe bei Fahrzeugen mit
Automatikgetriebe zu einem
Unfall führen. Die plötzliche
Drehzahländerung der Räder
kann dazu führen, dass die
Räder die Haftung verlieren und
ins Rutschen kommen. Seien Sie
beim Zurückschalten auf
rutschigem Untergrund
besonders vorsichtig.
VORSICHT
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Fahrhinweise
5
Kurventechnik
Bremsen und schalten sie möglichst
nicht in Kurven (vor allem bei nasser
Fahrbahn). Idealerweise sollte in
Kurven immer eine leichte
Beschleunigung stattfinden. Wenn das Fahrzeug nach
mehreren Versuchen immer
noch feststeckt, lassen Sie es
von einem Abschleppfahrzeug
herausziehen, damit der Motor
nicht zu heiß wird und das
Getriebe und die Reifen nicht
beschädigt werden. Siehe
"Abschleppen" in Kapitel 6.
Schalten Sie vor dem
Freischaukeln des Fahrzeugs
zunächst das ESC ab, damit das
Getriebe nicht beschädigt wird.ACHTUNG
Wenn die Räder mit hoher
Drehzahl durchdrehen, können
die Reifen platzen und Sie und
andere verletzen. Wenden Sie das
beschriebene Verfahren nicht an,
wenn sich Personen oder Objekte
in der Nähe des Fahrzeugs
befinden.
Das Fahrzeug wird
möglicherweise zu heiß und
verursacht einen Brand im
Motorraum oder andere Schäden.
Lassen Sie die Räder möglichst
wenig und nicht schneller als mit
56 km/h durchdrehen (laut
Tachometeranzeige).
VORSICHT
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Fahrhinweise
Fahren im Dunkeln
Das Fahren bei Dunkelheit birgt mehr
Risiken als das Fahren bei Tageslicht.
Beachten Sie die folgenden Tipps:
• Fahren Sie langsamer und halten Sie
mehr Abstand zu anderen
Fahrzeugen, um den schlechteren
Sichtverhältnissen gerecht zu
werden. Dies gilt insbesondere für
Bereiche, die nicht beleuchtet sind.
• Stellen Sie die Spiegel so ein, dass
Sie möglichst wenig von den
Scheinwerfern anderer Fahrzeuge
geblendet werden.
• Halten Sie Ihre Scheinwerfer sauber
und achten Sie darauf, dass sie
richtig eingestellt sind. Verschmutzte
oder falsch eingestellte Scheinwerfer
verschlechtern die Sicht im Dunkeln
erheblich.
• Schauen Sie nach Möglichkeit nicht
direkt in das Scheinwerferlicht
entgegenkommender Fahrzeuge. Sie
könnten vorübergehend geblendet
sein und es dauert mehrere
Sekunden, bis sich Ihre Augen wieder
an die Dunkelheit gewöhnt haben.
Fahren bei Regen
Regen und nasse Fahrbahnen
können das Fahren gefährlich
machen. Beachten Sie folgende
Hinweise für das Fahren bei Regen
und Fahrbahnglätte:
• Fahren Sie langsam und halten Sie
mehr Abstand. Starkregen
beeinträchtigt die Sicht und
verlängert beim Bremsen den
Anhalteweg.
• Schalten Sie den Tempomat ab
(ausstattungsabhängig).
• Ersetzen Sie die Wischerblätter,
sobald sie die Frontscheibe nicht
mehr schlierenfrei wischen oder
Bereiche auslassen.
• Achten Sie darauf, dass Ihre
Reifen genug Profil haben. Wenn
Ihre Reifen nicht genug Profil
haben, gerät das Fahrzeug beim
abrupten Bremsen auf nasser
Fahrbahn möglicherweise ins
Schleudern und verursacht einen
Unfall. Siehe "Reifenprofil" in
Kapitel 7.• Schalten Sie das Licht ein, damit
Sie von anderen
Verkehrsteilnehmern besser
erkannt werden.
• Zu schnelles Fahren durch größere
Wasserlachen und Pfützen kann
die Wirksamkeit der Bremsen
beeinträchtigen. Wenn Sie
Wasserpfützen passieren müssen,
versuchen Sie langsam hindurch
zu fahren.
• Wenn Sie den Eindruck haben,
dass Ihre Bremsen nass sind,
betätigen Sie sie so lange
behutsam beim Fahren, bis sich
die Bremswirkung wieder
normalisiert.
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Fahrhinweise
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Aquaplaning
Wenn die Fahrbahn nass genug und
Ihre Geschwindigkeit hoch genug ist,
hat Ihr Fahrzeug keinen oder nur
noch wenig Bodenkontakt, weil es
auf dem Wasser "aufschwimmt". Das
Beste, was Sie bei nasser Fahrbahn
tun können, ist langsamer fahren. Je
weniger Reifenprofil, desto größer
die Aquaplaning-Gefahr (siehe
"Reifenprofil" in Kapitel 7).
Fahren in überfluteten
Gebieten
Fahren Sie nach Möglichkeit nicht
durch überflutete Gebiete, sofern
keine Gewissheit besteht, dass das
Wasser nicht höher steht als bis zu
den Radnaben. Fahren Sie immer
langsam durch Wasser. Lassen Sie
genug Abstand zum Anhalten, da die
Bremswirkung möglicherweise
beeinträchtigt ist.
Trocknen Sie nach
Wasserquerungen die Bremsen,
indem Sie bei langsamer Fahrt
mehrmals leicht das Bremspedal
betätigen.
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Fahrhinweise
Fahren bei Schnee oder Eis
Halten Sie genügend Abstand zum
vorausfahrenden Fahrzeug.
Betätigen Sie behutsam die Bremsen.
Zu hohes Tempo sowie starkes
Beschleunigen, plötzliches Bremsen
und heftige Lenkbewegungen sind
äußerst gefährlich. Nutzen Sie beim
Verzögern das volle Potenzial der
Motorbremse. Durch plötzliches
Bremsen auf verschneiter oder
vereister Fahrbahn kann das
Fahrzeug ins Schleudern geraten.
Bei tiefem Schnee müssen
möglicherweise Winterreifen montiert
oder Schneeketten aufgezogen
werden.
Führen Sie stets Notfallausrüstung mit
sich. Dazu zählen Schneeketten,
Abschleppseile oder -ketten,
Taschenlampen, Warnfackeln, Sand,
eine Schaufel, Starthilfekabel,
Eiskratzer, Handschuhe, Planen,
Decken etc.
Winterreifen
FAHREN IM WINTER
Standardreifen Empfohlener Winterreifen
VornHintenVornHinten
Reifengröße Felgengröße Reifengröße Felgengröße ReifengrößeFelgengröße Reifengröße Felgengröße
225/55R177,0Jx17225/55R177,0Jx17 225/55R177,0Jx17 225/55R17 7,0Jx17
245/45R18
8,0Jx18 245/45R18 8,0Jx18
245/45R188,0Jx18245/45R188,0Jx18 245/45R18
8,0Jx18 245/45R18 8,0Jx18
245/40R19
8,5Jx19245/40R19
oder
275/35R198,5Jx19
oder
9,0Jx19
245/40R198,5Jx19275/35R19 9,0Jx19 245/40R19
8,5Jx19245/40R19
oder
275/35R19 8,5Jx19
oder
9,0Jx19
Wir empfehlen die Verwendung von Winterreifen, wenn die
Fahrbahntemperatur weniger als 7 °C beträgt. Welche Winterreifen für Ihr
Fahrzeug empfohlen werden, ist der nachstehenden Tabelle zu entnehmen.
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Fahrhinweise
5
Achten Sie bei der Montage von
Winterreifen darauf, dass ihr
Luftdruck mit dem der Originalreifen
identisch ist. Wenn Sie allerdings
Reifen der Größe 245/40R19 an der
Hinterachse montieren, sollte der
Reifenluftdruck 35 psi betragen.
Rüsten Sie alle vier Räder mit
Winterreifen aus, damit die
Fahreigenschaften bei jedem Wetter
ausgeglichen sind. Die Traktion von
Winterreifen auf trockener Fahrbahn
ist möglicherweise geringer als die
der serienmäßigen Sommerreifen.
Informationen über die
Geschwindigkeitsfreigabe von
Winterreifen erhalten Sie bei Ihrem
Händler.
✽ANMERKUNG
Verwenden Sie keine Spike-Reifen,
ohne sich zuvor über die vor Ort
geltenden Bestimmungen zur
Benutzung derartiger Reifen
informiert zu haben. In vielen
Ländern sind Spike-Reifen nicht
erlaubt.
Schneeketten
Da die Flanken von Radialreifen
dünner sind als bei anderen Reifen,
können sie durch bestimmte
Schneeketten beschädigt werden.
Deshalb empfehlen wir die
Verwendung von Winterreifen
anstelle von Schneeketten. Ziehen
Sie keine Schneeketten auf Räder
mit Leichtmetallfelgen. Wenn es sich
nicht vermeiden lässt, verwenden
Sie AutoSock (Textil-Anfahrhilfen).
Beachten Sie bei der Montage von
Schneeketten die Anweisungen des
Herstellers.Fahrzeugschäden, die durch die
unsachgemäße Montage von
Schneeketten hervorgerufen
wurden, fallen nicht unter die
Fahrzeuggarantie des Herstellers.
Textile Anfahrhilfen (AutoSock)
können das Fahrverhalten
deutlich beeinträchtigen:
•Fahren Sie langsamer als 30
km/h bzw. halten Sie sich an
das vom Hersteller
vorgegebene
Geschwindigkeitslimit (je
nachdem, welcher Wert
niedriger ist).
•Fahren Sie vorsichtig und
meiden Sie Schlaglöcher,
enge Kurven und andere
Gefahrenquellen, die das
Fahrverhalten beeinträchtigen
könnten.
•Vermeiden Sie abrupte
Lenkmanöver und
Vollbremsungen.
VORSICHT
ODH053135