Lancia Voyager 2012 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: LANCIA, Model Year: 2012, Model line: Voyager, Model: Lancia Voyager 2012Pages: 388, PDF-Größe: 4.24 MB
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WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
Sicherheitsketten zwischen Fahr-
zeug und Anhänger sind stets zu
verwenden. Die Ketten immer am
Rahmen oder Abschlepphaken
des Fahrzeugs befestigen. Die
Ketten unter der Anhängerstütze
über Kreuz führen und dabei ge-
nug Spiel für Kurvenfahrten las-sen.
Das Fahrzeug mit Anhänger nicht
auf Steigungen bzw. Gefällen par-
ken. Vor dem Verlassen des Fahr-
zeugs die Feststellbremse anziehen.
Wählhebel von Automatikgetriebe
in Parkstellung P schalten. Anhän
gerräder stets mit Keilen blo-
ckieren. Das kombinierte zulässige Ge-
samtgewicht darf nicht über-
schritten werden.
Das Gesamtgewicht muss zwi-
schen Zugfahrzeug und An-
hänger so verteilt werden, dass
die folgenden vier Werte nicht
überschritten werden:
1. Zulässiges Gesamtgewicht desZugfahrzeugs
(Fortsetzung)
WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
2. Zulässiges Gesamtgewicht des Anhängers
3. Zulässige Achslast
4. Zulässige Stützlast der Anhänge vorrichtung.
Anforderungen für den
Anhängerbetrieb – Reifen
Hängerbetrieb bei montiertem Not- rad ist nicht zulässig.
Der korrekte Reifendruck ist Vor- aussetzung für einen sicheren und
komfortablen Betrieb des Fahr-
zeugs. Herstellung des korrekten
Reifendrucks siehe "Reifen – Allge-
meine Informationen" in "Start
und Betrieb".
Die Reifen des Anhängers sind vor dessen Verwendung auf korrekten
Luftdruck zu prüfen.
Die Reifen sind zudem auf Ver- schleiß oder sichtbare Schäden zu
überprüfen. Korrekte Sichtprüfung
siehe unter "Reifen – Allgemeine
Informationen" in "Start und Be-trieb". Reifenwechsel siehe "Reifen – All-
gemeine Informationen" in "Start
und Betrieb". Die Montage von Rei-
fen mit einer höheren Tragfähigkeit
hat keinen Einfluss auf das zuläs
sige Gesamtgewicht und die zuläs
sigen Achslasten des Fahrzeugs.
Anforderungen für den
Anhängerbetrieb – Anhänger-Bremsanlage
Die hydraulische Bremsanlage oder Unterdruckanlage Ihres Fahrzeugs nicht mit der des Anhängers ver-
binden. Dies kann eine unzurei-
chende Bremsleistung und mögli
cherweise einen Unfall mit
Verletzungsgefahr verursachen.
Beim Ziehen eines Anhängers mit hydraulisch betätigter Bremsan-
lage ist ein elektronischer Brems-
regler nicht erforderlich.
Anhängerbremsen sind für Anhän ger über 450 kg empfohlen und für
Anhänger über 750 kg erforderlich.
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ACHTUNG!
Wiegt der Anhänger mit Zuladung
über 450 kg, sollte er mit einer leis-
tungsfähigen Bremsanlage ausge-
stattet sein. Ist dies nicht der Fall,
verschleißen die Bremsbeläge des
Zugfahrzeugs schneller, der Kraft-
aufwand zum Betätigen des Brems-
pedals ist höher und der Bremsweg
verlängert sich.WARNHINWEISE!
Die Anhängerbremsen nicht andie Hydraulikbremsleitungen Ih-
res Fahrzeugs anschließen. Dies
kann zu einer Überlastung und
zum Ausfall der Bremsanlage füh
ren. Im Bedarfsfall funktionieren
die Bremsen möglicherweise
nicht, sodass Sie einen Unfall ha-
ben könnten.
Bei Anhängerbetrieb verlängert
sich der Bremsweg. Halten Sie
beim Anhängerbetrieb einen grö
ßeren Sicherheitsabstand zu vor-
ausfahrenden Fahrzeugen. Nicht-
beachtung könnte in einem Unfall
resultieren. Anforderungen für den
Anhängerbetrieb –
Anhängerbeleuchtung und-verkabelung
Jeder Anhänger muss aus Gründen
der Verkehrssicherheit unabhängig
von Größe und Gewicht mit der vor-
geschriebenen Beleuchtung (Brems-
licht, Blinker usw.) ausgerüstet sein.
Die Anhängevorrichtung kann einen
sieben- oder dreizehnpoligen Kabel-
baum umfassen. Verwenden Sie nur
einen zugelassenen Kabelbaum und
Stecker. HINWEIS:
Keine Kabel im Kabelbaum des
Fahrzeugs durchtrennen oder
Spleißverbindungen zum Kabel-
baum herstellen.
Alle elektrischen Anschlüsse zum
Fahrzeug sind komplett vorhanden;
der Kabelbaumstecker muss aber mit
dem Anhängerstecker gekoppelt wer-den.
Kontaktbelegung des 7-poligen
Steckers
Kontakt Funktion Kabel-
farbe
1 Linker Blinker Gelb
2 Nebelschluss- leuchte Blau
3 Masse Weiß
4 Rechter Blinker Grün
5 Position hinten rechts, seitliche
Begrenzungs-
leuchten undKennzeichenbe-leuchtung
1
Braun
6 Bremsleuchten Rot
7-poliger Stecker
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Kontaktbelegung des 7-poligenSteckers
Kontakt Funktion Kabel-
farbe
7 Position hinten links, seitliche
Begrenzungs-
leuchten und
hintere Kenn-zeichenbeleuch-tung
1
Schwarz
1Die hintere Kennzeichenbeleuchtung
wird so angeschlossen, dass kein ge-
meinsamer Anschluss zu Pol 5 und 7besteht.Kontaktbelegung des 13-poligen Steckers
Kontakt Funktion Kabel- farbe
1 Linker Blinker Gelb
2 Nebelschluss- leuchte Blau
Kontaktbelegung des 13-poligen
Steckers
Kontakt Funktion Kabel- farbe
3 Masse/ gemeinsamer
Rückleiter für
Kontakte (Pins)
1 und 2 und 4
bis 8
2
Weiß
4 Rechter Blinker Grün
5 Rechte hintere Position, seitli-
che Begren-zungsleuchten
und hintereNummern-schildbeleuch-tung.
B
Braun
6 Bremsleuchten Rot
7 Position hinten links, seitliche
Begrenzungs-
leuchten und
hintere Kennzei-chenbeleuch-tung
1
Schwarz
8 Rückfahrleuch ten Rot/Schwarz
Kontaktbelegung des 13-poligen
Steckers
Kontakt Funktion Kabel- farbe
9 Permanente Spannungsver-
sorgung
(+12 V) Braun/
Weiß
10 Vom Zündschal ter gesteuerte
Stromversor-
gung (+12 V) Rot
11a
Rückleiter für
Kontakt (Pin)10
2
Weiß
12 Reserve für zu- künftige Bele-gung
3
Rot/Blau
13 Rückleiter für Kontakt
(Pin) 9
2
Weiß
1Die hintere Kennzeichenbeleuchtung
wird so angeschlossen, dass kein ge-
meinsamer Anschluss zu Pol 5 und 7besteht.2Für die drei Rückleiterkreise besteht
im Anhänger kein elektrischer An-schluss.3Die Belegung von Kontakt 12 wurde
geändert von "Codierung für gekop-
pelte Anhänger" zu "Reserve für zu-
künftige Belegung".
13-poliger Stecker
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TIPPS ZUM ANHÄNGERBETRIEB
Üben Sie vor Fahrtantritt auf wenig
befahrenen Straßen das Wenden, An-
halten und Zurücksetzen des Ge-spanns. Automatikgetriebe
Für das Ziehen eines Anhängers kann
die Fahrstufe DRIVE (Antrieb) ge-
wählt werden. Wenn jedoch in der
Stellung DRIVE (Fahrt) häufig ge-
schaltet wird, wählen Sie mittels der
elektronischen Bereichswahl (ERS)
einen niedrigeren Gangbereich aus. HINWEIS:
Die Verwendung eines niedrigeren
Gangs verbessert bei Anhän
gerbetrieb die Leistung und wirkt
sich positiv auf die Lebensdauer
des Getriebes aus, da häufige
Gangwechsel vermieden und Hit-
zeentwicklung reduziert werden.
Außerdem wird die Wirkung der
Motorbremse verbessert.
Getriebeöl und Filter des Automatik-
getriebes sollten gewechselt werden,
wenn ein Anhänger REGELMÄSSIG
länger als 45 Minuten im Dauerbetrieb
gezogen wird. Siehe die korrekten War-
tungsintervalle in "Wartungspläne".Tempomat (bei Versionen/
Märkten, wo verfügbar)
Verwenden Sie den Tempomatennicht in hügeligem Gelände oder
bei hoher Zuladung.
Sinkt die Geschwindigkeit um mehr als 16 km/h ab, schalten Sie
den Tempomaten aus, bis die Stre-
ckenbedingungen die Verwendung
wieder zulassen.
Der Tempomat eignet sich bei Anhängerbetrieb besonders auf
ebenen Strecken und bei geringer
Zuladung, um Kraftstoff zu sparen.
Kühlsystem
Um die Gefahr einer Überhitzung von
Motor und Getriebe zu verringern,
folgende Empfehlungen beachten: Stadtverkehr
Bei kurzen Anhaltephasen das Ge-
triebe in den Leerlauf schalten, die
Leerlaufdrehzahl des Motors jedoch
nicht anheben.
Überlandfahrt
Geschwindigkeit verringern.
Klimaanlage
Zeitweise ausschalten.
Befestigungspunkte für Anhängerkupplung
Ihr Fahrzeug erfordert eine zusätzliche
Vorrichtung, um einen Anhänger sicher
und wirksam abschleppen zu können.
Die Anhängerkupplung muss an den
am Fahrzeugrahmen vorgesehenen Be-
festigungspunkten an Ihrem Fahrzeug
befestigt werden. Siehe die folgende Ta-
belle, um die genauen Befestigungs-
punkte zu bestimmen. Anderes Gerät,
wie zum Beispiel Anhänger-Schlinger-
stabilisierungen (TSC) und Bremsvor-
richtung, Anhängerausgleich und Spie-
gel zum Prüfen von niedrigem Profil
sind u. U. ebenfalls erforderlich oder
werden dringend empfohlen.
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Befestigungspunkte und Über-
standabmessungen für Anhän
gerkupplungGrand Voyager
A nicht zutreffend
B 441,72 mm
C 568,61 mm
D 763,62 mm
E (maximaler Überstand) 1185,40 mm
F 670,20 mm SCHLEPPEN IM FREIZEITBEREICH
(HINTER EINEM
WOHNMOBIL USW.)
ABSCHLEPPEN DIESES
FAHRZEUGS HINTER
EINEM ANDEREN
FAHRZEUG
Schlepp/Anhängerbetrieb ist nicht erlaubt.ACHTUNG!
Dieses Fahrzeug NICHT mit allen
vier Rädern auf dem Boden ab-
schleppen! Es kommt sonst zu Schä
den im Antriebsstrang.
HINWEIS:
Dieses Fahrzeug darf auf einem
Tieflader oder Fahrzeuganhänger
abgeschleppt werden, wenn KEI-
NES der vier Räder den Boden be-rührt.
ACHTUNG!
Abschleppen dieses Fahrzeugs unter
Nichtbeachtung der o.g. Anforde-
rungen kann schweren Getriebe-
schaden verursachen. Schäden auf-
grund eines nicht korrekten
Abschleppens fallen nicht unter die
begrenzte Gewährleistung für Neu-fahrzeuge.
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6
PANNEN- UND UNFALLHILFE
WARNBLINKANLAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
ÜBERHITZUNG DES MOTORS . . . . . . . . . . . . . 303
WAGENHEBER, BEDIENUNG UND RADWECHSEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304
ANSATZPUNKTE DES WAGENHEBERS . . . . 304
ENTNAHME DES RESERVERADS . . . . . . . . . 304
ZUGANG ZUM RESERVERAD- WINDENMECHANISMUS . . . . . . . . . . . . . . . 305
RESERVERADWERKZEUGE . . . . . . . . . . . . . 306
ANWEISUNGEN FÜR DIE ENTNAHME DES RESERVERADS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
VORBEREITUNGEN ZUM AUFBOCKEN . . . . 307
ANWEISUNGEN FÜR DEN WAGENHEBEREINSATZ . . . . . . . . . . . . . . . . 308
BEFESTIGEN DES RESERVERADS . . . . . . . . 311
MONTAGE DER REIFEN . . . . . . . . . . . . . . . . 312
STARTHILFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313 VORBEREITUNGEN FÜR DIESTARTHILFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314
STARTHILFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315
FREISCHAUKELN EINES FESTGEFAHRENEN FAHRZEUGS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316
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SCHALTHEBELUMGEHUNG . . . . . . . . . . . . . . . 317
ABSCHLEPPEN EINES FAHRUNTÜCHTIGENFAHRZEUGS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318
OHNE ZÜNDSCHLÜSSEL . . . . . . . . . . . . . . . 319
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WARNBLINKANLAGE
Der Warnblinkschalter befindet sich
unten in der Mitte der Instrumenten-tafel.Drücken Sie zum Einschalten
der Warnblinkanlage auf den
Schalter. Bei aktiviertem Schal-
ter blinken alle Fahrtrichtungsanzei-
ger, um passierende Fahrzeuge zu
warnen. Durch erneutes Drücken des
Schalters wird die Warnblinkanlageausgeschaltet.
Die Warnblinkanlage nicht während
der Fahrt einschalten. Die Warn-
blinkanlage nur dann einschalten,
wenn Ihr Fahrzeug nicht mehr fahr-
bar ist und die Sicherheit anderer
Fahrer gefährdet.
Die Warnblinkanlage arbeitet auch
bei Zündschalter in Stellung OFF
(Verriegeln), sodass Sie das Fahrzeug
verlassen können, um Hilfe zu holen. HINWEIS:
Bleibt die Warnblinkanlage län
gere Zeit eingeschaltet, so entlädt
sich die Batterie. ÜBERHITZUNG DES MOTORS
Um einer drohenden Überhitzung
vorzubeugen, eignen sich folgendeMaßnahmen.
Bei Überlandfahrt – Geschwindig-
keit verringern.
Im Stadtverkehr – bei stehendem Fahrzeug das Getriebe in NEU-
TRAL (Leerlauf) schalten, die
Leerlaufdrehzahl des Motors je-
doch nicht anheben.
HINWEIS:
Es gibt Möglichkeiten, eine unmit-
telbar drohende Motorüberhit
zung zu verlangsamen.
Wenn die Klimaanlage (A/C) eingeschaltet ist, diese ausschal-
ten. Die Klimaanlage heizt das
Kühlsystem zusätzlich auf,
durch Ausschalten der Klima-
anlage entfällt diese Wärmequelle.
Sie können außerdem den Tem- peraturregler auf maximale
Wärme einstellen, dabei die
Luftverteilung auf "Fußraum" einstellen und das Gebläse auf
die höchste Stufe schalten. Da-
durch unterstützt die Heizung
den Kühler bei der Abführung
von Wärme aus dem Kühlsystem.
ACHTUNG!
Fahren mit überhitztem Kühlsystem
kann zu Motorschäden führen. Er-
reicht die Temperaturanzeige die
H-Markierung, das Fahrzeug an den
Straßenrand lenken und anhalten.
Lassen Sie den Motor bei ausge-
schalteter Klimaanlage mit Leer-
laufdrehzahl weiterlaufen, bis die
Temperaturanzeige in den normalen
Bereich zurückkehrt. Wenn die
Temperaturanzeige an der
H-Markierung stehen bleibt, den
Motor sofort abstellen und eine
Werkstatt benachrichtigen.
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WARNHINWEISE!
Durch heißes Kühlmittel oder Kühl
mitteldampf (Frostschutzmittel) aus
dem Kühler können schwere Ver-
brühungen verursacht werden. Bei
sichtbarem/hörbarem Dampfaust-
ritt (Zischen) unter der Motorhaube
darf diese erst geöffnet werden,
nachdem der Kühler ausreichend
abgekühlt ist. Öffnen Sie keinesfalls
den Kühlerverschlussdeckel, wenn
der Kühler oder der Ausgleichsbe-
hälter betriebswarm ist.
WAGENHEBER,
BEDIENUNG UNDRADWECHSELWARNHINWEISE!
Arbeiten Sie beim Radwechsel nicht an der Fahrzeugseite, die
dem fließenden Verkehr zuge-
wandt ist. Fahren Sie weit genug
von der Straße weg, um zu ver-
meiden, dass Sie beim Aufbocken
des Fahrzeugs bzw. beim Rad-
wechsel angefahren werden.
(Fortsetzung)
WARNHINWEISE! (Fortsetzung)
Es ist gefährlich, sich unter einem
aufgebockten Fahrzeug aufzuhal-
ten. Das Fahrzeug kann vom Wa-
genheber abrutschen und Sie kön
nen unter dem Fahrzeug
eingeklemmt werden. Sie können
sogar erdrückt werden. Unter ein
hochgebocktes Fahrzeug dürfen
niemals Körperteile gestreckt
werden. Für Arbeiten unter dem
Fahrzeug muss das Fahrzeug auf
einer Hebebühne angehoben wer-den.
Niemals den Motor eines hochge-
bockten Fahrzeugs anlassen oder
laufen lassen.
Der Wagenheber dient nur als
Werkzeug für den Radwechsel. Er
darf nicht zum Anheben des Fahr-
zeugs für Wartungsarbeiten ver-
wendet werden. Stellen Sie das
Fahrzeug zum Anheben immer
auf festem und ebenem Unter-
grund ab. Meiden Sie vereiste oder
rutschige Oberflächen. ANSATZPUNKTE DES
WAGENHEBERS
Wagenheber, Wagenhebergriff und
Windenwerkzeug sind hinter der lin-
ken Seitenverkleidung im hinteren
Laderaum verstaut. Drehen Sie die
beiden Verriegelungen, um die Abde-
ckung zu lösen.
Entnehmen Sie die Werkzeugtasche,
in der sich der Wagenheber, der Wa-
genhebergriff und die Werkzeuge be-finden.
ENTNAHME DES
RESERVERADS
Das Reserverad ist mithilfe eines Seil-
windenmechanismus in einer Schutz-
abdeckung unter der Fahrzeugmitte
zwischen den Vordertüren verstaut.
Die Mutter zum Anheben/Absenken
Lage von Wagenheber und Werkzeug
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