OPEL ANTARA 2017.5 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: OPEL, Model Year: 2017.5, Model line: ANTARA, Model: OPEL ANTARA 2017.5Pages: 237, PDF-Größe: 6.08 MB
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Fahren und Bedienung139Achtung
Lackierungen vor AdBlue schüt‐
zen.
Bei Kontakt mit Wasser abspülen.
AdBlue gefriert bei einer Temperatur
von ca. -11 °C. Da das Fahrzeug mit
einer AdBlue-Heizung ausgestattet
ist, wird eine Schadstoffreduzierung
auch bei tiefen Temperaturen
gewährleistet. Die AdBlue-Heizung
funktioniert automatisch.
Der übliche AdBlue-Verbrauch
beträgt ungefähr zwei Liter je
1000 km, kann jedoch je nach Fahr‐
verhalten bzw. Fahrbedingungen (z.
B. bei hoher Fahrzeugbelastung oder
im Schleppbetrieb) auch höher sein.
Füllstandswarnungen
Wenn der AdBlue-Füllstand unter
einen bestimmten Wert fällt, wird im
Driver Information Center, das sich in
der Mitte des Instruments befindet,
eine Warnmeldung (z. B. „AdBlue-
Reichweite: 2400 km“) angezeigt
3 97.
Umgehend den Behälter mit mindes‐
tens 10 Liter AdBlue auffüllen. Sie
„ AdBlue nachfüllen “ unten.
Das Fahrzeug kann ohne Einschrän‐
kungen gefahren werden.
Wenn AdBlue nicht innerhalb einer
bestimmten Fahrstrecke nachgefüllt
wird, werden, abhängig vom aktuel‐
len AdBlue-Füllstand, weitere Füll‐
standswarnungen im Driver Informa‐
tion Center angezeigt.
Im Driver Information Center werden
mehrere Aufforderungen zum Nach‐
füllen von AdBlue und schließlich die
Meldung zur bevorstehenden Unter‐
bindung des Motorstarts angezeigt.
Hinweis
Diese Einschränkungen sind eine
gesetzliche Anforderung.
Bei einer AdBlue-Reichweite von
900 km werden folgende Warnmel‐
dungen abwechselnd im Driver Infor‐
mation Center angezeigt:
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140Fahren und Bedienung●AdBlue-Füllstand niedrig, jetzt
nachfüllen
● Neustart des Motors wird in
900 km verhindert
Zusätzlich blinkt dauerhaft die
Kontrollleuchte Y.
Motorstarts unterbunden
Vor der Verhinderung eines Motor‐
starts werden folgende Warnmeldun‐
gen abwechselnd im Driver Informa‐
tion Center angezeigt:
● AdBlue-Füllstand leer, jetzt
nachfüllen
● Motor startet nicht
Diese Meldungen zeigen an, dass
nach dem Ausschalten der Zündung
ein Neustart des Motors verhindert
wird.
Zusätzlich blinkt dauerhaft die
Kontrollleuchte Y.
Nach einer Unterbindung des Motor‐
starts wird im Driver Information
Center eine Warnmeldung (z. B.
„AdBlue nachfüllen, um das Fahrzeug
zu starten“) angezeigt, die den Fahrer auf den unzureichenden AdBlue-Füll‐
stand hinweist.
Damit der Motor wieder gestartet
werden kann, müssen mindestens
10 Liter AdBlue nachgefüllt werden.
Warnmeldungen über zu hohe
Emissionswerte
Wenn die Abgasemissionswerte
einen bestimmten Wert überschrei‐
ten, werden ähnliche Warnmeldun‐
gen wie die oben beschriebenen
Warnmeldungen zur Reichweite im
Driver Information Center angezeigt.Im Driver Information Center werden
mehrere Aufforderungen zur Prüfung
der Abgasanlage und schließlich die
Meldung zur bevorstehenden Unter‐
bindung des Motorstarts angezeigt.
Hinweis
Diese Einschränkungen sind eine
gesetzliche Anforderung.
So bald wie möglich Hilfe einer Werk‐
statt in Anspruch nehmen.
AdBlue nachfüllen
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Fahren und Bedienung141Achtung
Nur AdBlue verwenden, das die
europäischen Normen
DIN 70 070 und ISO 22241-1
erfüllt.
Keine Zusätze verwenden.
AdBlue nicht verdünnen.
Andernfalls kann das selektive
katalytische Reduktionssystem
beschädigt werden.
Hinweis
Wenn AdBlue bei sehr niedrigen
Temperaturen nachgefüllt werden
muss, wird das Nachfüllen von
AdBlue möglicherweise nicht vom
System erkannt. In diesem Fall das
Fahrzeug in einem Bereich mit einer
höheren Umgebungstemperatur abstellen, bis sich AdBlue verflüssigt hat.
Hinweis
Wenn das Starten des Motors
aufgrund eines niedrigen AdBlue-
Füllstands unterbunden ist, sollte
der Tank vollständig bzw. mit
mindestens zehn Litern AdBlue (je
nach AdBlue-Verbrauch) aufgefüllt
werden.
Das Nachfüllen geringer Mengen (z.
B. unter fünf Litern) vermeiden, da
das System in diesem Fall mögli‐
cherweise kein Nachfüllen erkennt.
Hinweis
Beim Abschrauben der Schutz‐
kappe vom Einfüllstutzen können
Ammoniakdämpfe entweichen.
Nicht einatmen, da die Dämpfe
einen stechenden Geruch haben.
Das Einatmen der Dämpfe ist nicht
gesundheitsschädlich.
Das Fahrzeug muss auf einer
ebenen, geraden Fläche abgestellt
werden.
Der Einfüllstutzen für AdBlue befindet sich am hinteren Stoßfänger an der
linken Fahrzeugseite.9 Gefahr
Fahrzeuge mit Stopp-Start-
System: Den Motor ausschalten und den Zündschlüssel abziehen,
um zu verhindern, dass das
System den Motor automatisch
neu startet.
Füllmengen 3 225.
Tankstelle
9 Gefahr
Beim Nachfüllen von AdBlue die
Bedienungs- und Sicherheitsvor‐
schriften der Tankstelle beachten.
1. Motor ausschalten und Zünd‐
schlüssel abziehen.
2. Die Abdeckung mit einem geeig‐ neten Schraubendreher lösen
und entfernen.
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142Fahren und Bedienung
3. Die Schutzkappe linksherumdrehen, um sie vom Einfüllstutzen
abzuschrauben.
4. Die Zapfpistole bis zum Anschlag in den Einfüllstutzen einführen
und betätigen.
5. Nach dem Ende des Tankvor‐ gangs die Schutzkappe aufsetzen
und rechtsherum drehen, bis sie
einrastet.
6. Die Abdeckung wieder anbringen.
Dazu zuerst die rechte Seite
einsetzen.
AdBlue-Behälter Hinweis
Nur die vorgesehenen AdBlue-
Behälter zum Nachfüllen verwen‐
den, um zu verhindern, dass zu viel
AdBlue nachgefüllt wird. Außerdem werden die Dämpfe aus dem Tank
im Behälter aufgefangen und
können so nicht entweichen.
Hinweis
Da die Haltbarkeit von AdBlue
begrenzt ist, das Verfalldatum vor
dem Nachfüllen überprüfen.
1. Motor ausschalten und Zünd‐ schlüssel abziehen.2. Die Abdeckung mit einem geeig‐neten Schraubendreher lösen
und entfernen.
3. Die Schutzkappe linksherum drehen, um sie vom Einfüllstutzen
abzuschrauben.
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Fahren und Bedienung143
4.Den Adapter (im Handschuhfach)
am Einfüllstutzen anbringen.
5. Den AdBlue-Behälter öffnen.
6. Ein Ende des Schlauchs am Behälter anbringen und das
andere Ende auf den Adapter am
Einfüllstutzen aufschrauben.
7. Den Behälter anheben, bis er leer
ist.
8. Den Schlauch vom Adapter am Einfüllstutzen abschrauben.
9. Den Adapter entfernen und im Behälter im Handschuhfach
aufbewahren.
10. Die Schutzkappe anbringen und rechtsherum drehen, bis sie
einrastet.
11. Die Abdeckung wieder anbringen.
Hinweis
AdBlue-Behälter und Schlauch
gemäß geltenden Umweltvorschrif‐
ten entsorgen.
Hinweis
Wenn kein Nachfüllen von AdBlue
erkannt wird, das Fahrzeug kontinu‐ ierlich 10 Minuten lang bei einer
Geschwindigkeit von mehr als
20 km/h fahren.
Wenn das Nachfüllen von AdBlue
erfolgreich erkannt wird, erlischst die
AdBlue-Warnleuchte.
Wenn das Nachfüllen von AdBlue
nicht erkannt wird, nachdem der
Motor einige Zeit betrieben wurde,
wenden Sie sich an eine Werkstatt.
Hinweis
Wenn in den letzten 2 Jahren weni‐
ger als 10 Liter AdBlue nachgefüllt wurden, sollte die verbleibende
Flüssigkeit ersetzt werden, daAdBlue nur eine begrenzte Lebens‐
dauer hat. Hilfe einer Werkstatt in
Anspruch nehmen.
Das Nichtbeachten dieser Anwei‐
sung kann zu Schäden am System
der selektiven katalytischen Reduk‐
tion führen.
Tankdeckel
Nur Original-Tankdeckel verwenden.
Der AdBlue-Tank verfügt über einen
besonderen Tankdeckel.
Störung Wenn das System eine Betriebsstö‐
rung erkennt, leuchtet die Kontroll‐
leuchte Y auf, und ein Warnton wird
wiedergegeben. Sofort Hilfe einer
Werkstatt in Anspruch nehmen.
Unter Umständen wird eine entspre‐
chende Meldung im Driver Informa‐
tion Center angezeigt 3 97.
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144Fahren und BedienungAutomatikgetriebeDas Automatikgetriebe ermöglicht ein
automatisches Schalten (Automatik-
Modus) oder ein manuelles Schalten
(Manuell-Modus).
Getriebe-Display
Das Getriebe-Display wird im Driver
Information Center 3 97 angezeigt,
das sich in der Mitte des Instruments
befindet.
Im Getriebe-Display werden Modus
oder gewählter Gang angezeigt.
P:ParkstellungR:RückwärtsgangN:Neutral- bzw. LeerlaufstellungD:Fahrstellung (Automatik-
Modus)1-6:gewählter Gang im Manuell-
Modus
Wählhebel
P:Parkstellung, Räder sind
blockiert, nur bei stillstehendem
Fahrzeug und betätigter elektri‐
scher Parkbremse einlegenR:Rückwärtsgang, nur bei stillste‐
hendem Fahrzeug einlegenN:Neutral- bzw. LeerlaufstellungD:Fahrstellung (Automatik-Modus
mit allen Gängen)
In Stellung P und N ist der Wählhebel
gesperrt und kann nur bewegt
werden, wenn die Zündung einge‐
schaltet ist und das Bremspedal betä‐
tigt wird.
Zum Einlegen von P oder R Entriege‐
lungsknopf drücken.
Schalten Sie nie in P oder R, solange
sich das Fahrzeug noch bewegt.
Der Motor kann nur gestartet werden,
wenn der Wählhebel in Stellung P
oder N ist. Vor dem Starten das
Bremspedal oder die elektrische
Parkbremse betätigen.
Während des Schaltens nicht
beschleunigen. Gas- und Brems‐
pedal nie gleichzeitig betätigen.
Mit eingelegtem Gang und freigege‐
benem Bremspedal fährt das Fahr‐
zeug langsam an.
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Fahren und Bedienung145Bremsunterstützung des MotorsUm die Motorbremswirkung zu
nutzen, beim Bergabfahren rechtzei‐
tig einen niedrigeren Gang wählen –
siehe Manuell-Modus.
Die Verwendung der Motorbremswir‐
kung kann, im Gegensatz zur Benut‐
zung der Fußbremse bei Bergabfahrt,
die Lebensdauer der Bremsen
verlängern.
Herausschaukeln Ein Schaukeln ist nur zulässig, wenn
das Fahrzeug in Wasser, Eis, Sand,
Schlamm, Schnee oder einer Mulde
steckt. Schalten Sie den Wählhebel wiederholt zwischen D und R hin und
her und geben Sie dabei leicht Gas,
wenn ein Gang eingelegt ist. Motor
nicht hochdrehen und plötzliche
Beschleunigung vermeiden.
Falls das Fahrzeug nach mehrmali‐
gem Schaukeln nicht befreit werden
kann, muss es möglicherweise frei‐
geschleppt werden 3 210.Fahrzeug abstellen
Elektrische Parkbremse betätigen
und P einlegen.
Der Zündschlüssel lässt sich nur in
Wählhebelstellung P abziehen.
Sport-Modus
Dämpfung und Lenkung sind direkter
und liefern besseren Kontakt zur
Fahrbahn. Der Motor reagiert rascher auf Gaspedalbewegungen. Auch die
Schaltautomatik reagiert dynami‐ scher.
Der Sport -Modus kann den Kraftstoff‐
verbrauch des Fahrzeugs erhöhen.
Wenn möglich, immer den normalen
Modus verwenden.
Hinweis
Der Sport -Modus ist möglicherweise
nicht verfügbar, wenn der Ladezu‐
stand der Fahrzeugbatterie zu nied‐
rig ist.Aktivierung
SPORT drücken, um den Sport-
Modus einzuschalten.
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146Fahren und BedienungKontrollleuchte S leuchtet im
Instrument 3 92.
Deaktivierung SPORT erneut drücken, um den
normalen Modus wieder zu aktivie‐
ren. Kontrollleuchte S erlischt.
Manuell-Modus
Wählhebel aus Stellung D nach links
und dann nach vorn oder hinten
bewegen.
<:Schalten in einen höheren Gang.]:Schalten in einen niedrigeren
Gang.Wählhebel leicht in die gewünschte
Richtung drücken. Er kehrt dann zur
Mittelposition zurück.
Das Schalten im Manuell-Modus
kann beim Gasgeben erfolgen. Wenn
die Motordrehzahl zu niedrig ist,
schaltet das Getriebe automatisch in
einen niedrigeren Gang, auch im
Manuell-Modus. Dies verhindert ein
Abwürgen des Motors.
Wird ein höherer Gang bei zu gerin‐
ger Geschwindigkeit bzw. ein niedri‐
gerer Gang bei zu hoher Geschwin‐
digkeit gewählt, wird nicht geschaltet.
Im Manuell-Modus erfolgt bei hohen
Motordrehzahlen kein automatisches
Hochschalten.
Gänge können durch wiederholtes
Drücken des Wählhebels in kurzen
Abständen übersprungen werden.
Nach dem Anhalten wird der
1. Gang automatisch eingelegt.
Drücken Sie den Wählhebel beim
Anfahren auf rutschigen Untergrund
leicht nach vorn, um den 2. Gang
einzulegen.
Bewegen Sie den Wählhebel nach
rechts, um wieder in D zu gelangen.Elektronisch gesteuerte
Fahrprogramme
● Das Betriebstemperaturpro‐ gramm bringt den Katalysatornach einem Kaltstart durch
erhöhte Motordrehzahl schnell
auf die erforderliche Temperatur.
Kickdown
Wenn das Gaspedal ganz durchge‐
drückt wird, schaltet das Getriebe
sowohl im Automatik- als auch im
Manuell-Modus abhängig von der
Motordrehzahl in einen niedrigeren
Gang. Für eine Beschleunigung steht die volle Motorleistung zur Verfü‐
gung.
Kraftstoffsparmodus 3 130.
Störung
Im Falle einer Störung des Automa‐
tikgetriebes leuchtet die Kontroll‐
leuchte Z am Instrument auf 3 90.
Das automatische Schalten kann
härter als normal sein oder bei einem schweren Fehler ganz ausfallen.
Störungsursache umgehend von
einer Werkstatt beheben lassen.
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Fahren und Bedienung147Falls die Kontrollleuchte g am
Instrument bei laufendem Motor
aufleuchtet, könnte dies auf eine
Störung der Getriebeelektronik
hindeuten 3 90 . Die Elektronik wech‐
selt in das Notlaufprogramm. Dies
kann zu erhöhtem Kraftstoffver‐
brauch führen und das Fahrverhalten
beeinträchtigen. Hilfe einer Werkstatt in Anspruch nehmen.
Stromunterbrechung Die Kupplung wird nicht geöffnet,
wenn die Batterie entladen und ein
Gang eingelegt ist. Das Fahrzeug
kann nicht bewegt werden. Der Wähl‐ hebel lässt sich nicht aus Stellung P
bzw. N bewegen.
Bei entladener Batterie Starthilfe
durchführen 3 208.
Wenn die Batterie nicht die Ursache der Störung ist, den Wählhebel wie
folgt lösen:
1. Schalten Sie die Zündung aus und ziehen Sie den Schlüssel ab.
2. Treten und halten Sie die Fußbremse.
3. Nehmen Sie die Verkleidung ab.
4. Drücken Sie auf den Entriege‐ lungsknopf der Schaltsperre und
halten Sie ihn gedrückt.
5. Schalten Sie in Neutralstellung (N ).
6. Bringen Sie die Verkleidung wieder an.
7. Starten Sie den Motor und schal‐ ten Sie in den gewünschten
Gang.
Ursache für die Stromunterbrechung von einer Werkstatt beheben lassen.
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148Fahren und BedienungSchaltgetriebe
Zum Einlegen des Rückwärtsgangs
bei stehendem Fahrzeug nach dem Treten des Kupplungspedals
3 Sekunden warten und dann den
Gang einlegen.
Lässt sich der Gang nicht einlegen,
den Wählhebel in Leerlaufstellung
führen, das Kupplungspedal loslas‐
sen und wieder betätigen. Nochmals
schalten.
Die Kupplung nicht unnötig schleifen
lassen!
Bei jeder Betätigung Kupplungspedal
voll durchtreten. Pedal nicht als
Fußstütze verwenden.Achtung
Es wird davon abgeraten, mit einer Hand am Wählhebel zu
fahren.
Kraftstoffsparmodus 3 130.
Antriebssysteme
Allradantrieb Beim Allradantrieb handelt es sich um
ein bei Bedarf aktiviertes System, das
ohne Zutun des Fahrers automatisch
eingreift. Abhängig von den Fahrbe‐
dingungen schaltet das Fahrzeug
zwischen Zwei- und Vierradantrieb um, um ggf. Traktion und Stabilität zu
erhöhen.
Wenn die Vorderräder durchzudre‐
hen beginnen, treiben die Hinterräder das Fahrzeug wie benötigt automa‐
tisch an. Mehr Drehmoment wird an die Räder mit der meisten Traktionübertragen, so dass das Fahrzeug
jederzeit optimalen Grip hat. Beim
harten Einsatz kann ein leichtes
Einschaltgeräusch hörbar sein.
Außer dem Fahren im Off-Road-
Bereich ermöglicht das System das
Fahren auf normalen Straßen ohne
überhöhten Verschleiß an Reifen und
Antrieb und ohne Verschlechterung
der Fahrzeugkontrolle.