PEUGEOT 108 2015 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2015, Model line: 108, Model: PEUGEOT 108 2015Pages: 271, PDF-Größe: 13.77 MB
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Scheibenwischerschalter
Manuelle Bedienung
Die Scheibenwischer werden vom Fahrer direkt
betätigt.
Frontscheibenwischer
Wahlbetätigung der Wischgeschwindigkeit: Anheben
oder Absenken der Betätigung auf die gewünschte
Position.Einzelwischen
Aus
Intervallschaltung
Normales Wischen (mäßiger Regen)
Schnelles Wischen (starker Niederschlag)
Schalten Sie die Scheibenwischer nicht
bei trockener Frontscheibe ein. Bei extrem
kalter oder warmer Witterung, überprüfen
Sie vor Einschalten der Scheibenwischer,
dass die Scheibenwischerblätter nicht auf der
Frontscheibe kleben. Um eine ordnungsgemäße Funktion der
Scheibenwischer zu gewährleisten, entfernen
Sie bei winterlichen Bedingungen Schnee,
Eis oder Raureif von der Frontscheibe, den
Scheibenwischerarmen und -blättern sowie
von der Frontscheibendichtung.
Für einmaliges Wischen der Windschutzscheibe, die
Betätigung anheben und dann wieder loslassen.
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Sicht
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HeckscheibenwischerHeckscheibenwaschanlage
Scheibenwischer aus, zum einmaligen Sprühen in
Verbindung mit mehreren Wischvorgängen, drehen
Sie die Betätigung auf sich zu.
Scheibenwaschanlage vorne
Drehen Sie den Ring in dieser Position
zum Einschalten des Scheibenwischers
auf Dauerbetrieb.
Ein Impuls nach vorne ermöglicht während des
Wischens die Scheibenwaschanlage zuzuschalten.
Schalter anziehen. Zunächst wird die
Scheibenwaschanlage, dann der Scheibenwischer für
eine bestimmte Zeit in Betrieb gesetzt.
Wenn der Behälter der
Scheibenwaschflüssigkeit leer ist, die
Betätigung der Scheibenwaschanlage
vorne oder hinten nicht mehr ver wenden.
Sie würden Gefahr laufen, die Pumpe zu
beschädigen.
Sicht
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Fahrtrichtungsanzeiger
F Links: drücken Sie den Beleuchtungshebel bis über den Widerstand hinaus nach unten.
F
R
echts: drücken Sie den Beleuchtungshebel bis
über den Widerstand hinaus nach oben.
Hupe
Akustisches Warnsignal, um andere
Verkehrsteilnehmer vor einer drohenden Gefahr zu
warnen.
Beim Manövrieren darauf achten, dass Sie
nicht unbeabsichtigt die Hupe betätigen.
Dreimaliges Blinken
F Drücken Sie den Hebel leicht nach oben bzw. nach unten; die Blinkleuchten blinken 3 Mal.F
D
rücken Sie auf eine der Speichen des Lenkrads.
F
D
rücken Sie auf den mittleren Bereich des
Lenkrads.
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Sicherheit
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Reifendrucküberwachung
Sobald das Fahrzeug in Bewegung ist, über wacht das
System den Reifendruck der vier Reifen.
Es vergleicht die von den Raddrehzahlsensoren
gelieferten Informationen mit den Referenzwerten,
die nach jeder Neueinstellung des Reifendrucks
oder nach einem Radwechsel neu initialisier t
werden müssen.
Das System löst einen Alarm aus sobald es den
Reifendruckabfall von einem oder mehrerer Reifen
erkennt. Das System der Reifendruckerkennung
ersetzt nicht die Wachsamkeit des Fahrers.
Das System ist kein Ersatz für die monatliche
Prüfung des Reifendrucks (einschl. des
Reifendrucks des Ersatzrads) sowie vor
langen Strecken.
Fahren bei niedrigem Reifendruck
verschlechtert das Fahrverhalten, verlängert
die Bremswege, bewirkt eine vorzeitige
Abnutzung der Reifen, insbesondere bei
erschwerten Fahrbedingungen (hohe Last,
erhöhte Geschwindigkeit, lange Strecke).
System zur automatischen Kontrolle des Reifendrucks während der Fahr t.
Warnblinker
Visuelle Warnung durch die Blinker, um andere
Verkehrsteilnehmer bei einer Panne, beim
Abschleppen oder bei einem Unfall zu warnen.
F
D
urch Drücken dieses Schalters werden die
Blinkleuchten eingeschaltet.
Sie funktionieren auch bei ausgeschalteter Zündung.
Sicherheit
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Warnung niedriger Reifendruck
Sie wird durch das konstante Aufleuchten
dieser Kontrollleuchte angezeigt,
zusammen mit einem akustischen Signal.
F
R
eduzieren Sie sofor t die Geschwindigkeit,
vermeiden Sie Lenkmanöver und abruptes
Bremsen.
F
H
alten Sie sofor t an, sofern es die
Verkehrsbedingungen erlauben.
Der erkannte Reifendruckverlust führt nicht
immer zu einer sichtbaren Ver formung des
Reifens. Begnügen Sie sich nicht nur mit
einer Sichtprüfung.
F
W
enn Sie einen Kompressor besitzen (z. B. den
aus dem Notfall-Reifenpannenset), führen Sie
eine Kaltprüfung der vier Reifen durch.
W
enn es nicht möglich ist, diese Kontrolle
sofor t durchzuführen, fahren Sie vorsichtig mit
verringerter Geschwindigkeit.
oder
F
B
ei einer Reifenpanne verwenden Sie das
provisorische Reifenpannenset oder das
Ersatzrad (je nach Ausstattung).
Die Warnung bleibt bis zur Neuinitialisierung
der Anlage bestehen.
Neuinitialisierung
Bevor Sie das System neu initialisieren,
stellen Sie sicher, dass der Druck der
vier Reifen den Nutzungsbedingungen
des Fahrzeugs angepasst ist und den auf
dem Reifendruck-Aufkleber stehenden
Empfehlungen entspricht.
Das System der Reifendruckerkennung
gibt keine Meldung, wenn der Druck zum
Zeitpunkt der Neuinitialisierung falsch ist.
Es ist notwendig, das System nach jeder Einstellung
des Reifendrucks eines oder mehrerer Reifen oder
aber nach Wechsel eines oder mehrerer Räder neu zu
initialisieren.
Ein Aufkleber an der fahrerseitigen B-Säule erinnert
Sie daran.
Die für Ihr Fahrzeug vorgeschriebenen
Reifendruckwerte stehen auf dem
Reifendruck-Aufkleber.
Siehe Rubrik "Kenndaten".
Der Reifendruck muss bei "kalten" Reifen
kontrollier t werden (Fahrzeug unbenutzt
seit 1 Std. oder nach einer Strecke von
weniger als 10 km, gefahren mit gemäßigter
Geschwindigkeit).
Andernfalls (bei "warmen" Reifen), 0,3 bar
zu den auf dem Aufkleber genannten Werten
addieren. Das Fahren bei niedrigem Reifendruck erhöht
den Kraftstoffverbrauch.
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Sicherheit
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Die Abfrage zur Reinitialisierung des Systems er folgt bei
eingeschalteter Zündung (Schalter in Position "ON"
oder Modus "ON" ) und Fahrzeug im Stand.
F
Ö
ffnen Sie das Handschuhfach.
F
D
rücken Sie die Reinitialisierungstaste.
Die neuen gespeicherten Reifendruckwerte werden
von dem System als Standardwer te berücksichtigt. F
W
enn diese Kontrollleuchte 3 Mal im
Kombiinstrument blinkt, er folgt die
Reinitialisierung.
F
W
ar ten Sie einige Minuten bevor Sie die Zündung
ausschalten (Schalter in Position "ACC " oder
"LOCK" , oder Modus "OFF" ).
Funktionsstörung
Das blinkende, dann das konstante
Aufleuchten der Reifendruck-Warnleuchte
weisen auf eine Funktionsstörung des
Systems hin.
In diesem Fall wird die Über wachung des
Reifendrucks nicht mehr gewährleistet.
Lassen Sie das System vom PEUGEOT-Händlernetz
oder von einer qualifizier ten Fachwerkstatt
überprüfen.
Nach jeder Maßnahme am System, ist es
erforderlich, den Reifendruck der vier Reifen
zu prüfen und dann deren Neuinitialisierung
durchzuführen.
Die Reifendrucküber wachung ist nur dann
zuverlässig, wenn die Reinitialisierung
des Systems mit dem richtig eingestellten
Reifendruck der vier Reifen abgefragt wird.Schneeketten
Das System muss nach Montage oder
Demontage der Schneeketten nicht neu
initialisiert werden.
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Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), bestehend
aus folgenden Systemen:
-
A
ntiblockiersystem (ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV),
-
B
remsassistent,
-
A
ntriebsschlupfregelung (TRC),
-
d
ynamische Stabilitätskontrolle (DSC).
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
Begriffserläuterung
Antiblockiersystem (ABS) und
elektronischer Bremskraftverteiler
(EBV)
Diese Systeme sorgen für erhöhte Stabilität und
Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs beim Bremsen
und tragen zu einer besseren Kurvensteuerung,
besonders auf beschädigter oder rutschiger Fahrbahn,
bei.
Das ABS verhinder t das Blockieren der Räder bei
einer Notbremsung.
Das Bremssystem EBV sorgt für eine optimale
Steuerung des Bremsdrucks auf den einzelnen
Rädern.
Bremsassistent
Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei
Notbremsungen der optimale Bremsdruck schneller
erzielen und damit der Bremsweg verkürzen.
Er wird je nach Geschwindigkeit, mit der man auf
die Bremse tritt, aktivier t und macht sich in einem
verringerten Pedalwiderstand und einer erhöhten
Bremswirkung bemerkbar.
Antriebsschlupfregelung (TRC)
Dieses System sorgt für optimalen Antrieb und
beschränkt ein Durchdrehen der Räder, indem
sie auf die Bremsen der Antriebsräder und den
Motor einwirkt. Darüber hinaus sorgt sie für eine
bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs beim
Beschleunigen.
Dynamische Stabilitätskontrolle
(DSC)
Bei einer Abweichung zwischen der vom Fahrzeug
ver folgten und der vom Fahrer gewünschten Spur
überprüft dieses System Rad für Rad und wirkt
automatisch auf die Bremse eines oder mehrerer
Räder und den Motor ein, um das Fahrzeug innerhalb
der Grenzen der physikalischen Gesetze in die
gewünschte Spur zu lenken.
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Beim Aufleuchten dieser Warnleuchte
verbunden mit einem Warnton liegt
eine Störung im elektronischen
Bremskraftver teiler (EBV) vor, die dazu
führen kann, dass man beim Bremsen die
Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Funktionsweise
Beim Aufleuchten dieser Warnleuchte
verbunden mit einem Warnton liegt
eine Störung im Antiblockiersystem vor,
die dazu führen kann, dass man beim
Bremsen die Kontrolle über das Fahrzeug
verliert.
Antiblockiersystem (ABS) und
elektronischer Bremskraftverteiler
(EBV)Achten Sie beim Radwechsel (Reifen und
Felgen) darauf, dass die Räder für Ihr
Fahrzeug zugelassen sind.
Das Antiblockiersystem kann sich, wenn
es arbeitet, durch leichte Vibrationen im
Bremspedal bemerkbar machen.
Bremsen Sie im Falle einer Notbremsung
mit voller Kraft, und zwar konstant, ohne
den Pedaldruck zu verringern.
Unbedingt sofort anhalten unter Beachtung aller
Sicherheitsvorkehrungen.
Wenden Sie sich schnell an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Dynamisches Stabilitätsprogramm
(DSC) und Antriebsschlupfregelung
(TRC)
Aktivierung
Die Systeme werden automatisch bei jedem
Fahrzeugstart aktiviert.
Sobald sie ein Problem mit der Bodenhaftung oder der
Spur erkennen, wirken diese Systeme auf die Funktion
des Motors und der Bremsen ein.
Die Aktivierung des Systems DSC wird
durch das Blinken der entsprechenden
Kontrollleuchte im Kombiinstrument angezeigt,
in Verbindung mit einem akustischen Signal.
Die Aktivierung der Antriebsschlupfregelung
(TRC) wird durch das Blinken der
entsprechenden Kontrollleuchte im
Kombiinstrument angezeigt.
Fahren Sie vorsichtig bei mäßiger Geschwindigkeit
und wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Ver tragspar tner oder an eine qualifizier te
Fachwerkstatt.
Sicherheit
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Die Systeme TRC und DSC bieten
zusätzliche Sicherheit bei normaler
Fahr weise, sollten jedoch den Fahrer nicht
dazu verleiten, riskanter oder zu schnell zu
fahren.
Die Systeme funktionieren nur zuverlässig
unter der Voraussetzung, dass die
Vorschriften des Herstellers bezüglich
der Räder (Bereifung und Felgen), der
Bremsanlage, der elektronischen Bauteile
und der Montage- und Reparatur ver fahren
des PEUGEOT-Händlernetzes eingehalten
werden.
Lassen Sie sie nach einem Aufprall
von einem Ver treter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Deaktivierung
Unter außergewöhnlichen Bedingungen (Starten
des Fahrzeugs, wenn es im Morast, Schnee, auf
beweglichem Untergrund, usw. festgefahren ist)
kann es sich als zweckmäßig er weisen, die Systeme
DSC und TRC zu deaktivieren, damit die Räder
durchdrehen und wieder Bodenhaftung finden.
Funktionsstörung
Es wird jedoch empfohlen, die Systeme sobald wie
möglich wieder zu aktivieren.F
D
rücken Sie kurz diese Taste.
Diese Warnleuchte leuchtet auf: das TRC-
System hat keinen Einfluss mehr auf den
Antrieb.
Reaktivierung
Die Systeme TRC und DSC werden nach jedem
Anlassen des Motors automatisch reaktiviert. F
D
rücken Sie erneut die Taste, um die
Systeme manuell zu reaktivieren. Das Aufleuchten dieser Kontrollleuchte
in Verbindung mit einem akustischen
Warnsignal weist auf eine
Funktionsstörung des Systems hin.
Fahren Sie vorsichtig mit mäßiger Geschwindigkeit
und wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz
oder eine qualifizier te Fachwerkstatt, um das System
überprüfen zu lassen.
Deaktivierung nur des TRC-Systems
Deaktivierung der Systeme TRC und DSC
F
B
ei stehendem Fahrzeug, drücken
Sie mehr als 3
Sekunden diese Taste.
Diese Warnleuchten leuchten
auf: die Systeme TRC und DSC
haben keinen Einfluss mehr auf
den Antrieb. Wenn nur das TRC-System deaktivier t wurde, wird es
wieder reaktiviert sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit
ansteigt.
Wenn die Systeme TRC und DSC alle
beide deaktiviert wurden, reaktivieren sie
sich nicht von selbst wieder, auch wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeit ansteigt.
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Active City Brake
Active City Brake ist eine Fahrhilfefunktion, deren Ziel es ist, im Fall des Nichteingreifens oder des zu späten Eingreifens des Fahrers (zu spätes Treten des Bremspedals)
einen Frontalzusammenstoß zu vermeiden oder die Aufprallgeschwindigkeit zu verringern.Dieses System wurde entwickelt, um die
Fahrsicherheit zu verbessern.
Es obliegt dem Fahrer, ständig den Verkehr
im Auge zu haben und die Abstände zu
und Geschwindigkeiten der anderen Fahrer
einzuschätzen.
Active City Brake kann in keinem Fall die
Aufmerksamkeit des Fahrers ersetzen.
Sehen Sie sich niemals den
Lasersensor mit einem Abstand von weniger
als 10 Zentimetern mit einem optischen
Instrument (Lupe, Mikroskop...)
an: Verletzungsgefahr für die Augen.
Das automatische Bremsen erfolgt später als
es ein Fahrer vornehmen könnte, um nur bei
großer Aufprallgefahr einzugreifen.
Prinzip
Mit Hilfe eines Lasersensors und einer Kamera oben
an der Windschutzscheibe erkennt dieses System
ein Fahrzeug, das in der gleichen Fahrtrichtung
unter wegs ist oder sich im Stillstand vor dem
Fahrzeug befindet.
Falls er forderlich, wird der Bremsvorgang automatisch
ausgelöst, um dieAufprallgeschwindigkeit zu
verringern oder dabei zu helfen, den Zusammenstoß
mit dem Vorderfahrzeug zu vermeiden.
Aktivierungsbedingungen
Active City Brake funktionier t, wenn die folgenden
Bedingungen erfüllt sind:
● der Motor läuft,
● das
Fahrzeug fähr t vor wär ts,
● die
Geschwindigkeit zum Auslösen der
Warnung liegt zwischen 15 und 140 km/h; die
Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Ihrem
Fahrzeug und dem Vorder fahrzeug beträgt mehr
als ca. 15 km/h,
● die
Geschwindigkeit für den Bremsassistenten
liegt zwischen ca. 30 und 80 km/h; die
Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Ihrem
Fahrzeug und dem Vorder fahrzeug beträgt mehr
als ca. 30 km/h,
● die
Geschwindigkeit für das automatische
Notbremsen liegt zwischen ca. 10 und 80 km/h;
die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Ihrem
Fahrzeug und dem Vorder fahrzeug beträgt mehr
als ca. 10 km/h,
● die
Bremsassistenzsysteme (ABS, REF, BFN)
s
ind nicht defekt,
● die
elektronischen Stabilitätsprogramme (TRC,
C
DS) sind weder deaktivier t noch defekt,
● das
Fahrzeug befindet sich nicht in einer engen
Ku
rve,
● das
System wurde nicht innerhalb der letzten
z
ehn Sekunden ausgelöst.
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