PEUGEOT 5008 2017 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2017, Model line: 5008, Model: PEUGEOT 5008 2017Pages: 404, PDF-Größe: 15.56 MB
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Für die Versionen
mit provisorischem
Reifenpannenset:
Modell ohne Ablagebox
Dieses Reifenpannenset befindet sich in einer
Tasche hinter dem linken Sitz der zweiten
Sitzreihe.
F
K
lappen Sie die Lehne auf die Sitzfläche,
um an die Tasche zu kommen.
Modell mit Ablagebox
Dieses Reifenpannenset befindet sich in der
Ablagebox vor dem linken Sitz der zweiten
Sitzreihe.
F
Ö
ffnen Sie den Deckel der Ablagebox, um
an das Set zu kommen.
Für die Versionen mit
Reserverad:
F Bauen Sie zunächst das Reser verad aus.
Für weitere Informationen zum Reserverad
siehe entsprechenden Abschnitt.
F
D
rücken Sie auf die Feder, um die
Abdeckung zu entriegeln.
F
H
alten Sie die Feder gedrückt, schieben Sie
die Abdeckung in die Mitte und nehmen Sie
sie ab.
Dieser Werkzeugkasten befindet sich in der
Mitte des Notrads unter dem Fahrzeug.
Er enthält einen Wagenheber und das
Werkzeug zum Abziehen der Radmutter-
Zierkappen.
Reifenpannenset
Bestehend aus einem Kompressor und einer
Dichtmittelpatrone, können Sie mit diesem Set
den defekten Reifen provisorisch reparieren
,
um zur nächstgelegenen Fachwerkstatt zu
fahren.
Es ist für die Reparatur der meisten
Reifendefekte vorgesehen, die an der
Lauffläche oder an der Schulter des Reifens
auftreten können. In den Reifen eingedrungene
Fremdkörper sollten möglichst nicht entfernt
werden.
Der Stromkreis des Fahrzeugs ermöglicht
den Anschluss des Kompressors für die
notwendige Dauer der Reparatur des
beschädigten Reifens.
8
Bei Pannen und Störungen
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Zusammensetzung des Pannensets
1.12V-Kompressor mit integriertem
Druckmesser
2. Dichtmittelfläschchen mit integriertem
Schlauch
3. Höchstgeschwindigkeitsaufkleber
Der Höchstgeschwindigkeitsaufkleber
muss ins Innere des Fahrzeugs geklebt
werden, im Sichtfeld des Fahrers, um
Sie daran zu erinnern, dass ein Rad nur
vorübergehend benutzt werden darf.
Fahren Sie mit einem Reifen, der mit Hilfe
des Pannensets repariert wurde, nicht
schneller als 80 km/h.
Reparaturanleitung
F Schalten Sie die Zündung aus.
F K leben Sie den
Höchstgeschwindigkeitsaufkleber ins Innere
des Fahrzeugs.
F
R
ollen Sie den unter dem Kompressor
verstauten Schlauch ganz aus.
F
E
ntfernen Sie die Ventilkappe des zu
reparierenden Reifens und bewahren Sie
sie an einem sauberen Ort auf.
F
V
erbinden Sie den Schlauch
des Kompressors mit dem
Dichtmittelfläschchen.
Fremdkörper, die in den Reifen
eingedrungen sind, sollten nach
Möglichkeit nicht entfernt werden. F
D
rehen Sie das Dichtmittelfläschchen
um und befestigen Sie es auf der am
Kompressor vorgesehenen Einkerbung.
F
S
chließen Sie den Schlauch des
Dichtmittelfläschchens an das Ventil des
defekten Reifens an und ziehen Sie ihn fest
an.
Bei Pannen und Störungen
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F Stellen Sie sicher, dass der Schalter des Kompressors auf der Position „ O“ steht.
F
R
ollen Sie das unter dem Kompressor
verstaute elektrische Kabel vollständig ab.
Sollten Sie den Druck von 2 Bar nach
ca. 5 bis 7 Minuten nicht erreichen, so
ist der Reifen nicht reparabel. Wenden
Sie sich in diesem Fall an einen Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder
eine qualifizierte Fachwerkstatt, um Ihre
Reifenpanne beheben zu lassen.
F
S
chalten Sie den Schalter auf die Position „O“.
F
E
ntfernen Sie das Pannenset.Vorsicht! Das Dichtmittel ruft bei
Einnahme Gesundheitsschäden hervor
und führt zu Augenreizungen.
Bewahren Sie es außerhalb der
Reichweite von Kindern auf.
Das Haltbarkeitsdatum der Flüssigkeit
steht auf dem Fläschchen.
Wer fen Sie das Fläschchen nach
Verwendung nicht auf die Straße, sondern
bringen Sie es zu einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder zu einem
mit dessen Entsorgung beauftragten
Unternehmen.
Vergessen Sie nicht, sich ein neues
Dichtmittelfläschchen zu besorgen;
sie erhalten es bei einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder in einer
qualifizierten Fachwerkstatt.
F Schließen Sie den Elektroanschluss des Kompressors
an den 12V-Anschluss des Fahrzeugs an.
F
S
chalten Sie die Zündung ein.
F Schalten Sie den Kompressor ein, indem Sie den Schalter auf die Position„ l“ stellen
bis der Reifendruck 2,0 bar erreicht. Das
Dichtmittel wird unter Druck in den Reifen gespritzt; klemmen Sie den Ventilschlauch
während dieses Vorgangs nicht ab
(Spritzgefahr).
F
F
ahren Sie sofort fünf Kilometer weit bei
geringer Geschwindigkeit (zwischen 20 und
60 km/h), um die Punktion des Reifens zu
schließen.
F
H
alten Sie an, um die Reparatur und den
Druck mit Hilfe des Reifenpannensets zu
kontrollieren. Nur die 12V-Anschlüsse vorne im
Fahrzeug und im Kofferraum sind für den
Anschluss des Kompressors geeignet.
Der 12V-Anschluss hinter der
Mittelkonsole ist hierfür nicht geeignet.
8
Bei Pannen und Störungen
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Reifendruck kontrollieren /
gelegentlich aufpumpen
Sie können den Kompressor, ohne
Ver wendung des Dichtmittels, auch
benutzen, um Ihre Reifen zu kontrollieren
oder gelegentlich aufzupumpen.
F
E
ntfernen Sie die Ventilkappe des Reifens
und bewahren Sie sie an einem sauberen
Or t auf.
F
R
ollen Sie den unter dem Kompressor
verstauten Schlauch ganz aus.
F
S
tellen Sie sicher, dass der Schalter des
Kompressors auf der Position „ O“ steht.
F
R
ollen Sie das unter dem Kompressor
verstaute elektrische Kabel vollständig ab. Wird der Druck eines Reifens bzw.
mehrerer Reifen geändert, muss das
Reifendrucküberwachungssystem neu
initialisiert werden.
Weitere Informationen zur
Reifendrucküberwachung
finden Sie in
der entsprechenden Rubrik.
Der Reifendruck ist auf diesem Aufkleber
angegeben.
F
S
chrauben Sie den Schlauch auf das Ventil
und ziehen Sie fest an.
F Schließen Sie den Elektroanschluss des Kompressors an den 12V-Anschluss des Fahrzeugs an.
F
S
chalten Sie die Zündung ein.
F Schalten Sie den Kompressor ein, indem Sie den Schalter auf die Position „ I“ stellen
und passen Sie den Druck entsprechend
den Angaben auf dem Reifendruckaufkleber
des Fahrzeugs an. Zum Luftauslassen:
Drücken Sie auf den schwarzen Knopf auf
dem Schlauch des Kompressors, der sich
auf Höhe des Ventilanschlusses befindet. F
I
st der gewünschte Reifendruck erreicht,
stellen Sie den Schalter auf die Position „ O“.
F
E
ntfernen Sie das Pannenset und verstauen
Sie es.
Bei Pannen und Störungen
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Reserverad
Anleitung zum Austausch eines beschädigten
Rads gegen das Ersatzrad mit Hilfe des mit
dem Fahrzeug bereitgestellten Werkzeugs.
Zugang zum Reserverad
Unter dem Fahrzeug kann nur ein Notrad befestigt
werden.
Der 5008 ist serienmäßig mit einem Reifenpannenset
ausgestattet, ein Notrad ist optional erhältlich.
Ausbau des Reserverads
Das Reser verad wird durch ein Windensystem
unter dem Heck des Fahrzeug befestigt.F
K
lappen Sie den Faltboden zurück und
bauen Sie den linken Sitz der 3. Sitzreihe
ein (falls Ihr Fahrzeug über eine 3. Sitzreihe
verfügt).
F
H
eben Sie den vorgeschnittenen Teil des
Teppichs an, um die Windenschraube vom
Reserverad zu entfernen.
F Z iehen Sie die Schraube mit der
Verlängerung 8 an der Kante des
Radschlüssels 5 fest, um das Windenseil
soweit abzuwickeln, bis das Reser verad
auf dem Boden aufliegt. Wickeln Sie so
viel Seil wie nötig ab, um bequem an das
Reserverad zu gelangen. F
H
eben Sie das Rad mit dem
Werkzeugkasten über die
Fahrzeugrückseite heraus.
F
R
ichten Sie das Reser verad auf, um an den
Werkzeugkasten (A) zu gelangen.
F
L
ösen Sie das Verbindungsstück von der
Abdeckung des Werkzeugkastens (B-C ).
F
F
ühren Sie das Verbindungsstück durch die
Radnabe (D ).
8
Bei Pannen und Störungen
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Verstauen des Werkzeugkastens
Das defekte Rad kann nicht an der
Fahrzeugunterseite untergebracht werden.
Es muss im Kofferraum transportiert
werden. Legen Sie zum Schutz eine
Unterlage in den Kofferraum.
Winde und Reserverad verstauen
Nachdem das Reser verad montiert wurde,
müssen Winde und Werkzeugkasten
wieder unter dem Fahrzeug fixiert werden,
bevor die Fahrt fortgesetzt werden kann.
F
L
egen Sie die Werkzeuge in den Kasten
zurück und schließen Sie den Deckel.
F
L
egen Sie den Werkzeugkasten auf den
Boden.
F
S
chieben Sie das Verbindungsstück in die
Öffnung des Werkzeugkastens ( B- C).
F
W
ickeln Sie das Windenseil auf, indem Sie
die Windenschraube mit dem Radschlüssel
5 und der Verlängerung 8 lösen: Wenn das
Seil vollständig aufgewickelt ist, sollten kein
Widerstand mehr spürbar sein.
F
V
erstauen Sie die restlichen Werkzeuge in
den Ablagebereichen an der Kofferraum-
Ladekanten-Verkleidung. F
L
egen Sie die Werkzeuge in den Kasten
zurück und schließen Sie den Deckel.
F
L
egen Sie den Werkzeugkasten auf den
Boden. F
R
ichten Sie das Rad auf.
F
F
ühren Sie das Verbindungsstück durch die
Radnabe ( A).
F
S
chieben Sie das Verbindungsstück in die
Öffnung des Werkzeugkastens ( B- C).
F
Z
entrieren Sie das Reserverad auf dem
Werkzeugkasten ( D).
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Rad abmontieren
Rad mit Radkappe
Ziehen Sie beim Abmontieren des
Rades vorher die Zierkappe mithilfe des
Radschlüssels am Ventildurchgang ab.
Setzen Sie beim Montieren des
Rades die Radkappe beginnend am
Ventildurchgang wieder auf und drücken
Sie sie rundum mit der flachen Hand fest.
*
Position P bei Automatikgetrieben
F
S
tecken Sie den Zentrierstift in die
Radnabe.
F
L
egen Sie das Rad mit dem
Werkzeugkasten unter das Fahrzeugheck.
F
Be
festigen Sie die Rad-/
Werkzeugkasteneinheit unter dem
Fahrzeug, indem Sie die Windenschraube
mit dem Radschlüssel 5 und der
Verlängerung 8 „lösen“. F
Z
iehen Sie sie vollständig fest. Wenn das
Windenseil vollständig aufgewickelt ist, ist
beim Drehen der Schraube kein Widerstand
mehr spürbar.
F
S
tellen Sie sicher, dass das Rad richtig am
Boden anliegt.
Fahrzeug abstellen
Stellen Sie das Fahrzeug so ab, dass es
den Verkehr nicht behindert: auf einem
waagerechten, festen, nicht rutschigen
Untergrund.
Ziehen Sie die Feststellbremse an, insofern
diese nicht im Automatikmodus eingestellt
wurde; schalten Sie die Zündung ab und legen
Sie den 1. Gang ein, bzw. stellen Sie den
Wahlhebel in*, um die Räder zu blockieren.
Stellen Sie sicher, dass die Kontrollleuchte
der Feststellbremse auf dem Kombiinstrument
ununterbrochen leuchtet.
Stellen Sie unbedingt sicher, dass die
Insassen ausgestiegen sind und sich in einem
sicheren Bereich aufhalten.
Setzen Sie bei Bedar f einen Keil unter das
Rad, das dem auszuwechselnden Rad schräg
gegenüber liegt.
Arbeiten Sie niemals unter einem Fahrzeug,
das nur durch einen Wagenheber abgestützt
wird; verwenden Sie einen Stützbock.
8
Bei Pannen und Störungen
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F Verwenden Sie zum Entfernen der Radmutterkappen Werkzeug 7
(Leichtmetallräder).
F
Se
tzen Sie den Steckschlüsseleinsatz
2 auf den Radschlüssel 5 , um die
Diebstahlschutzmutter zu lösen.
F
L
ösen Sie die übrigen Radschrauben nur
mit dem Radschlüssel 5. F
St ellen Sie die Sohle des Wagenhebers 6
auf den Boden und vergewissern Sie sich,
dass sie zu der an der Karosserieunterseite
vorgesehenen Stelle vorne ( A) oder hinten
( B ) senkrecht ist, die dem zu wechselnden
Rad am nächsten liegt. F
F
ahren Sie den Wagenheber 6 aus,
bis sein Kopf an den entsprechenden
Ansatzpunkten A bz w. B in Kontakt anliegt.
Die Ansatzpunkte A bz w. B des Fahrzeugs
müssen ordnungsgemäß in den mittleren
Teil des Wagenheberkopfes eingeführt
werden.
F H eben Sie das Fahrzeug so weit an, dass
genügend Platz zwischen Rad und Boden
bleibt, um später das (intakte) Reser verad
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Achten Sie darauf, dass der Wagenheber
stabil steht. Wenn der Boden rutschig oder
unbefestigt ist, kann es passieren, dass der
Wagenheber wegrutscht oder einsinkt – es
besteht Verletzungsgefahr!
Achten Sie darauf, den Wagenheber nur an
den Stellen A oder B unter dem Fahrzeug
zu positionieren, und vergewissern Sie sich,
dass der Kopf des Wagenhebers unter dem
Auflagebereich des Fahrzeugs richtig zentriert
ist. Ansonsten kann das Fahrzeug beschädigt
werden und/oder der Wagenheber einsinken -
es besteht Verletzungsgefahr!
Rad montieren
Befestigung des Stahlreserve- oder
Notrads
Wenn Ihr Fahrzeug mit Leichtmetallrädern
ausgerüstet ist, werden Sie beim Festziehen
der Schrauben feststellen, dass die
Unterlegscheiben keinen Kontakt mit dem
Stahlreser ve- oder Notrad haben. Dies
ist normal. Der sichere Halt des Notrads
wird durch die konische Auflagefläche der
einzelnen Schrauben gewährleistet.
leicht montieren zu können.
F
E
ntfernen Sie die Schrauben und bewahren
Sie sie an einem sauberen Platz auf.
F
N
ehmen Sie das Rad ab.
F
S
etzen Sie das Rad auf die Nabe.
F
D
rehen Sie die Muttern von Hand bis zum
Anschlag auf.
F
Z
iehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter
Verwendung des Steckschlüsseleinsatzes 2
mit dem Radschlüssel 5 an.
F
Z
iehen Sie die übrigen Radschrauben nur
mit dem Radschlüssel 5 an.
F Lassen Sie das Fahrzeug wieder auf den Boden herunter.
F K urbeln Sie den Wagenheber 6 zusammen und entfernen Sie ihn.
F Ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter
Verwendung des Steckschlüsseleinsatzes 2
mit dem Radschlüssel 5 fest.
F
Z
iehen Sie die übrigen Radschrauben nur
mit dem Radschlüssel 5 fest.
F
S
etzen Sie die Abdeckungen auf jede der
Radmuttern (je nach Ausstattung).
F
V
erstauen Sie das Werkzeug.
8
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Nach einem Radwechsel
Bei einem Notrad als Ersatzrad
Wenden Sie sich schnellstmöglich
an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um die Schrauben auf
festen Sitz und den Druck im Reser verad
prüfen zu lassen.
Lassen Sie den beschädigten Reifen
prüfen. Nach der Inspektion kann Ihnen
der Techniker sagen, ob der Reifen
repariert werden kann oder ausgetauscht
werden muss.
Austausch der Glühlampen
Die Streuscheiben der Scheinwerfer
bestehen aus Polykarbonat mit einer
Schutzlackbeschichtung.
F
V
erwenden Sie zum Säubern kein
trockenes Tuch oder Scheuertuch
und auch keine Reinigungs- oder
Lösungsmittel.
F
V
erwenden Sie einen Schwamm und
Seifenwasser oder ein pH-neutrales
Produkt.
F
W
enn Sie hartnäckige Verschmutzungen
mit Hochdruck reinigen, halten Sie die
Spritzdüse nicht für längere Zeit auf die
Scheinwerfer, Leuchten und deren Ränder,
um eine Beschädigung der Lackschicht und
der Dichtungsgummis zu vermeiden.
Vor dem Austauschen von Glühlampen
muss die Zündung aus sein und müssen
die Scheinwerfer mehrere Minuten lang
ausgeschaltet sein, Gefahr schwerer
Verbrennungen!
F
B
erühren Sie die Lampe nicht mit den
bloßen Fingern, verwenden Sie ein
faserfreies Tuch zum Anfassen.
Damit die Scheinwerfer nicht zerstört
werden, ist es wichtig, dass nur Glühlampen
mit UV-Filter verwendet werden.
Ersetzen Sie eine defekte Glühlampe stets
durch eine neue Lampe mit den gleichen
Angaben und Eigenschaften. Bei bestimmten Witterungsbedingungen
(niedrige Temperatur, Feuchtigkeit) ist
es normal, wenn die Streuscheiben der
Scheinwerfer und der Heckleuchten von
innen beschlagen; die niedergeschlagene
Feuchtigkeit verschwindet ein paar
Minuten nach dem Einschalten der
Beleuchtung.
Leuchtdioden (LED)
Zum Austausch dieser Art von Leuchten
wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Wir empfehlen folgendes:
-
D
eaktivieren Sie einige Fahrassistenz-
Funktionen (Active Safety Brake,
Adaptiver Geschwindigkeitsregler mit
Stopp-Funktion usw.) wie auf dem am
Rad angebrachten Aufkleber angezeigt.
-
H
alten Sie die maximal zulässige
Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h ein.
Modell mit Halogen-Leuchten
Prüfen Sie, um die Qualität
sicherzustellen, dass die Lampe korrekt
im Gehäuse positioniert ist.
Bei Pannen und Störungen