Alfa Romeo 166 2007 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: ALFA ROMEO, Model Year: 2007, Model line: 166, Model: Alfa Romeo 166 2007Pages: 262, PDF-Größe: 3.89 MB
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RECHTER HEBEL (Abb. 72)
Der rechte Hebel steuert die Funktionen
der Scheibenwisch- und Waschanlage. Der
Schalter der Scheibenwaschanlage akti-
viert auch die Scheinwerferwaschanlage
(auf Wunsch für die vorgesehenen Versio-
nen/Märkte).
Abb. 72
A0D0015m
Diese Funktion wird durch Betätigen des
Hebelschalters während der Zeit von 2 Mi-
nuten nach dem Abstellen des Motors akti-
viert. Bei jedem Betätigen des Hebelschal-
ters wird das Brennen der Abblend- und der
Standlichter um 30 Sekunden verlängert,
bis zu einem Maximum von 3,5 Minuten.
Ist die eingestellte Zeit vergangen, erlöschen
die Lichter automatisch.
Bei jeder Betätigung des Hebelschalters
leuchtet die Kontrollleuchte
1an der In-
strumententafel auf.
Man kann die Funktion unterbrechen, in-
dem man den Hebelschalter länger als 2 Se-
kunden zum Lenkrad zieht.
A0D0018m
Abb. 71 Vorrichtung “Follow me home”
(Abb. 71)
Diese Funktion ermöglicht, für die vorher
eingestellte Zeitdauer, die Beleuchtung vor
dem Fahrzeug; sie schaltet sich ein bei Zünd-
schlüssel auf STOPoder bei abgezogenem
Zündschlüssel, wenn man den linken He-
belschalter zum Lenkrad zieht.
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Scheibenwischer(Abb. 72-73)
Der Hebel kann fünf verschiedene Posi-
tionen einnehmen, denen folgende Funk-
tionen entsprechen:
A- Scheibenwischer ausgeschaltet (still-
stehend).
B- Intervallbetrieb
Bei Hebel in Position Bsind, beim Dre-
hen des Ringes (1-Abb. 73), vier Ge-
schwindigkeiten im Intervallbetrieb wähl-
bar (Ausführungen mit Regensensor aus-
genommen):
■= Intervallbetrieb, langsam
■■= Intervallbetrieb, mittelmäßig
■■■= Intervallbetrieb, mittelschnell
■■■■= Intervallbetrieb, schnell.
C- Dauerbetrieb, langsam
D- Dauerbetrieb, schnell
E- Kurzwischen, schnell (unstabile Posi-
tion).
Die Funktion in Position Eist auf die
Zeit begrenzt, während der Hebel manu-
ell in dieser Position gehalten wird. Beim
Loslassen kehrt der Hebel in die Position
Azurück und bewirkt das automatische
Ausschalten des Scheibenwischers.
A0D0019m
Abb. 73 Regensensor(Abb. 72-73)
(auf Wunsch für die vorgesehenen
Versionen/Märkte)
Der Regensensor ist eine elektronische
Vorrichtung, die an den Scheibenwischer
gekoppelt ist und die im Intervallbetrieb
den Scheibenwischertakt automatisch der
Stärke des Niederschlags anpaßt.
Alle übrigen Funktionen, die mit dem
rechten Hebel gesteuert werden (Aus-
schalten des Scheibenwischers, langsa-
mer und schneller Dauerbetrieb, schnelles
Kurzwischen der Scheiben und Scheinwer-
fer) bleiben unverändert.
Der Regensensor wird automatisch ein-
geschaltet, wenn der rechte Hebel in Stel-
lungBgebracht wird und hat einen Ein-
stellbereich, der sich progressiv verändert.Bei Betätigung des Scheibenwischers
und eingeschaltetem Regensensor (Hebel
in Position B) wird der normale Waschzy-
klus ausgelöst. Nach dessen Beendigung
nimmt der Regensensor seinen normalen
Automatikbetrieb wieder auf.
Wird der Schlüssel auf STOPgedreht,
erfolgt die Deaktivierung des Regen-
sensors. Beim nächsten Start (Schlüssel
aufMAR) tritt er nicht in Funktion, auch
wenn der Hebel sich in B-Stellung befin-
det. In diesem Fall kann der Regensensor
wieder aktiviert werden, indem der Hebel
einfach auf AoderCund dann wieder
aufBgestellt wird.
Wird der Regensensor auf diese Weise
wieder aktiviert, schlägt der Scheibenwi-
scher mindestens einmal aus, auch wenn
die Windschutzscheibe trocken ist und
zeigt somit die Aktivierung des Sensors an.
Der Regensensor ist an die Windschutz-
scheibe innerhalb des von den Scheiben-
wischern erfaßten Bereichs montiert und
steuert ein elektronisches Schaltgerät,
das wiederum den Scheibenwischermotor
steuert.
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Bei jedem Start stabilisiert sich der Re-
gensensor automatisch (in ungefähr 2 Mi-
nuten) bei einer Temperatur von ca. 40
°C, um die im Kontrollbereich erfaßte
Oberfläche von Kondenswasser oder Eis
zu befreien.
Der Regensensor erkennt und paßt sich
automatisch folgenden Verhältnissen an,
die ein unterschiedliches Reaktionsverhal-
ten voraussetzen:
– Schmutzrückstände im Kontrollbe-
reich (Salzablagerungen usw.)
– Wasserstreifen aufgrund von abge-
nutzten Scheibenwischblättern
– Tag- und Nachtsichtverhältnisse (das
menschliche Auge ist nachts stärker durch
nasse Scheiben beeinträchtigt).Scheinwerferwaschanlage
(Abb. 75)
(auf Wunsch für die
vorgesehenen Versionen/Märkte)
Sie tritt in Funktion, wenn bei brennen-
den Abblendlichtern die Scheibenwasch-
anlage eingeschaltet wird.
A0D0020m
Abb. 74
A0D0021m
Abb. 75 Scheibenwaschanlage(Abb. 74)
Beim Ziehen des Hebels zum Lenkrad
(unstabile Lage) wird die Scheibenwasch-
anlage aktiviert.
Bleibt der Hebel gezogen, so schaltet
sich der Scheibenwischer mit Dauerbe-
trieb ein. Beim Loslassen des Hebels führt
der Scheibenwischer noch einige Wischzy-
klen bis zum Stillstand aus oder läuft mit
der eingestellten Geschwindigkeit weiter.
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STR-SYSTEM (SPORT
THROTTLE RESPONSE)
(auf Wunsch für die vorgesehenen
Versionen/Märkte)
Das STR-System bietet dem Fahrer die
Möglichkeit, spritzig und sportlich zu fah-
ren, ohne allerdings, je nach den Umstän-
den, auf einen entspannten Fahrstil mit
sanfterem, stufenlosen Ansprechen des
Motors verzichten zu müssen.
In der Tat kann der Fahrer je nach Belie-
ben zwischen einem sportlichen schnellen
Gasgeben oder einem Stufenlosen Betäti-
gen des Gaspedals zu Gunsten des Fahr-
komforts z. B. im Stadtverkehr wählen.Zum Einschalten des sportlichen Fahr-
stils, den Schalter (A, Abb. 76) an der
Mittelkonsole (auch während der Fahrt)
drücken. Um ein versehentliches Einschal-
ten durch ungewolltes Betätigen des
Schalters auszuschließen, kann das Sy-
stem nur bei völligem Loslassen des Gas-
pedals aktiviert werden. Nach Einschalten
des sportlichen Fahrstils, leuchtet die Kon-
trollampe (B) am Schalter auf.
Um den Standard-Fahrstil wiedereinzu-
schalten, erneut die Taste (A) bei völli-
gem Loslassen des Gaspedals betätigen.
Die Kontrollampe (B) am Schalter geht
aus und der Standard-Fahrstil wird eingen-
schalte.
Bei jedem Anlassen des Motors, sorgt
das Steuergerät für die komfortablere Ein-
stellung. War vor dem Abstellen des Mo-
tors die sportliche Einstellung wirksam, so
wird sich diese automatisch nach dem er-
sten Beschleunigungsvorgang, beim
Zurücklassen des Gaspedals, einschalten.Automatisches Einschalten
Das System ermöglicht, vom Standard-
Fahrstil automatisch auf den sportlichen
Fahrstil durch schnelles Treten des Gaspe-
dals umzuschalten. Diese Funktion ist
sehr nützlich, da somit in jeder Lage, z.
B. beim Überholen oder in Notsituatio-
nen, die erforderliche Höchstbeschleuni-
gung erzielt werden kann.
Ist keine Höchstleistung mehr von Nö-
ten, stellt das System automatisch auf
den Standard-Fahrstil um.
A0D0022m
Abb. 76
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A0D0024m
Abb. 78
A0D0023m
Abb. 77
FAHRGESCHWINDIG-
KEITSREGLER (CRUISE
CONTROL)
(Abb. 77)
(auf Wunsch für die vorgesehenen
Versionen/Märkte)
ALLGEMEINES
Der elektronisch gesteuerte Fahrgeschwin-
digkeitsregler ermöglicht, die gewünschte
Fahrgeschwindigkeit einzustellen, ohne das
Gaspedal zu betätigen. Somit kann Ermü-
dungserscheinungen vor allem bei längeren
Reisen auf der Autobahn entgegengewirkt
werden, da die gespeicherte Geschwindig-
keit automatisch beibehalten wird.
ZUR BEACHTUNG Der Cruise Con-
trol kann nur bei Geschwindigkeiten über
30 km/h und bei einigen Ausführungen
nur bis 180 km/h eingeschaltet werden.Die Einrichtung schaltet sich automatisch
in folgenden Fällen aus:
– bei Betätigen des Bremspedals;
– bei Betätigen des Kupplungspedals;
– bei versehentlichem Verstellen des
Schalthebels des Automatikgetriebes in
PositionN.
SCHALTER (Abb. 78)
Der Fahrgeschwindigkeitsregler wird
durch den Schalter (A), die Zwinge (B),
und die Taste (C) betätigt.Der Schalter (A) hat zwei Stellungen:
–OFFin dieser Stellung ist die Einrich-
tung ausgeschaltet;
–ONin dieser Stellung ist die Einrich-
tung eingeschaltet. Sobald die Einrichtung
in Funktion tritt, leuchtet am Armaturen-
brett die entsprechende Kontrollampe auf.
Die Zwinge (B) dient zur Speicherung
und Konstanthaltung der Fahrgeschwin-
digkeit oder zur Erhöhung bzw. Reduzie-
rung der gespeicherten Geschwindigkeit.
Die Zwinge (B) in Position (+) drehen,
um die erreichte Geschwindigkeit zu spei-
chern oder die gespeicherte Geschwindig-
keit zu erhöhen.
Die Zwinge (B) in Position (-) drehen,
um die gespeicherte Geschwindigkeit zu
reduzieren.
Der Fahrgeschwindig-
keitsregler darf nur dann
eingeschaltet werden, wenn auf-
grund der Verkehrs- und Straßen-
verhältnisse eine längere Strecke
sicher bei konstanter Geschwin-
digkeit zurückgelegt werden kann.
ZUR BEACHTUNG
Bei mit Automatikgetrie-
be ausgestatteten Fahr-
zeugen den Schalthebel während
der Fahrt nie in Position N stellen.
ZUR BEACHTUNG
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Jedesmal, wenn die Zwinge (B)
betätigt wird, nimmt die Geschwindigkeit
um zirka 1 km/h zu oder ab. Wird die
Zwinge weiter gedreht, variiert die Ge-
schwindigkeit stufenlos. Die erreichte Ge-
schwindigkeit wird automatisch beibehal-
ten. Die Taste (C) ermöglicht, gespeicher-
te Geschwindigkeiten wiedereinzustellen.
ZUR BEACHTUNG Beim Drehen des
Zündschlüssels auf STOPoder wenn sich
der Schalter (A) auf OFFbefindet, wird
die gespeicherte Geschwindigkeit gelöscht
und das System abgeschaltet.
Speicherung der Geschwindigkeit
Den Schalter (A) auf ONdrehen, we-
nigstens 2 Sekunden abwarten, dann das
Fahrzeug in normaler Weise – durch
Betätigung des Gaspedals - auf die ge-
wünschte Geschwindigkeit beschleunigen
oder den Ring (B) auf (+) oder (-–) dre-
hen und dann freigeben. Die Geschwindig-
keit des Fahrzeugs wird gespeichert und
der Fuß kann foglich vom Gaspedal ge-
nommen werden.
Das Fahrzeug fährt mit der gespeicher-
ten, konstanten Geschwindigkeit bis:
– das Bremspedal betätigt wird;
– das Kupplungspedal betätigt wird;
– der Schalthebel des Automatikgetrie-
bes versehentlich auf Ngestellt wird.ZUR BEACHTUNG Falls erforderlich
(zum Beispiel bei einem Überhol-
manöver), kann einfach durch Betätigen
des Gaspedals beschleunigt werden.
Anschließend, bei Loslassen des Gaspe-
dals, fährt das Fahrzeug mit der zuvor ge-
speicherten Geschwindigkeit weiter.
Wiedereinstellung der
gespeicherten Geschwindigkeit
Wurde die Einrichtung z. B. durch Betäti-
gung des Brems- oder Kupplungspedals
ausgeschaltet, kann die gespeicherte Ge-
schwindigkeit folgendermaßen wiederein-
gestellt werden:
– nach und nach beschleunigen, bis ein
Wert erreicht wird, der im Bereich der ge-
speicherten Geschwindigkeit liegt;
– den gewählten Gang zum Zeitpunkt
der Speicherung der Geschwindigkeit (4.,
5. oder 6. Gang) einlegen;
– die Taste (C) betätigen.
Erhöhung der gespeicherten
Geschwindigkeit
Die gespeicherte Geschwindigkeit kann
auf zwei Weisen erhöht werden:
– durch Betätigen des Gaspedals undanschließendes Speichern der neuen Ge-
schwindigkeit (Drehen der Zwinge (B)
länger als 3 Sekunden);
oder
– kurzes Drehen der Zwinge (B) auf
Position (+): bei jedem Verstellen der
Zwinge nimmt die Geschwindigkeit ge-
ringfügig zu (zirka 1 km/h), bei andau-
ernder Betätigung hingegen, nimmt die
Geschwindigkeit stufenlos zu. Bei Loslas-
sen der Zwinge (B) wird die erreichte
Geschwindigkeit automatisch gespei-
chert.
Reduzierung der gespeicherten
Geschwindigkeit
Die gespeicherte Geschwindigkeit kann
auf zwei Weisen reduziert werden:
– beim Ausschalten der Einrichtung (z.
B. durch Betätigung des Bremspedals)
und anschließender Speicherung der neu-
en Geschwindigkeit (Drehen der Zwinge
(B) auf Position (+) über einen Zeitraum
von mehr als drei Sekunden);
oder
– indem die Zwinge (B) auf (–) ge-
stellt wird, bis die neue Geschwindigkeit
erreicht ist, die dann automatisch gespei-
chert wird.
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Löschen der gespeicherten
Geschwindigkeit
Die gespeicherte Geschwindigkeit wird
automatisch gelöscht:
– bei Abschalten des Motors;
oder
– durch Verstellen des Schalters (A) in
OFF-Stellung.
Bei während der Fahrt
eingeschaltetem Fahrge-
schwindigkeitsregler den Schalthe-
bel nicht in den Leerlauf stellen und
den Schalthebel des Automatikge-
triebes nicht in Position N. Es wird
empfohlen, den Fahrgeschwindig-
keitsregler nur bei bestimmten
Verkehrs- und Straßenverhältnis-
sen einzuschalten, d. h., wenn die
Fahrsicherheit auf geraden, trocke-
nen Straßen, Schnellstraßen oder
Autobahnen, bei flüssigem Verkehr
und glattem Asphalt nicht gefähr-
det ist. In der Stadt oder bei dich-
tem Verkehr sollte das Gerät nicht
eingeschaltet werden.
ZUR BEACHTUNG
Der Cruise Control kann
nur bei Geschwindigkei-
ten über 30 km/h und bei einigen
Ausführungen nur bis 180 km/h
eingeschaltet werden.
Das Gerät darf nur im 4., 5. oder 6.
Gang, je nach Fahrgeschwindigkeit
eingeschaltet werden. Bei Fahrzeu-
gen mit Automatikgetriebe darf es
nur eingeschaltet werden, wenn
sich der Schalthebel in Position D in
Automatik befindet, ohne den He-
bel dann von Hand zu verstellen
oder, bei Handfolgebetrieb, wenn
der 3. oder 4 Gang eigenlegt ist.
Es ist möglich, daß bei eingeschal-
tetem Gerät in Gefällen die Fahr-
geschwindigkeit leicht gegenüber
der gespeicherten Geschwindigkeit
aufgrund der veränderten Motor-
belastung zunimmt.
ZUR BEACHTUNG
Bei Betriebstörungen
oder Ausfall der Einrich-
tung, den Schalter (A, Abb. 78) auf
OFF stellen und einen Autorisierten
Kundendienst Alfa Romeo aufsu-
chen, nachdem zuvor die Funkti-
onstüchtigkeit der Sicherung ge-
prüft wurde.
Der Schalter (A, Abb. 78) kann sich
immer in Position ON befinden, oh-
ne die Einrichtung zu beschädigen.
Allerdings sollte die Einrichtung bei
Nicht-Gebrauch ausgeschaltet wer-
den, indem der Schalter (A) auf OFF
gestellt wird, um somit ungewoll-
te Geschwindigkeitsspeicherungen
zu vermeiden.
ZUR BEACHTUNG
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PARKSENSOREN
(auf Wunsch für die vorgesehenen
Versionen/Märkte)
Die Sensore befinden sich in der hinteren
Stoßstange und haben die Aufgabe, die An-
wesenheit von Hindernissen hinter dem
Fahrzeug zu erfassen und dem Fahrer durch
ein intermittierendes Tonzeichen zu melden.
AKTIVIERUNG
Die Sensore schalten sich automatisch bei
Einlage des Rückwärtsganges ein.
Die Frequenz des akustischen Signals er-
höht sich bei Verringerung des Abstandes
zum Hindernis hinter dem Fahrzeug.
AKUSTISCHES SIGNAL
Die Einlage des Rückwärtsganges aktiviert
automatisch ein intermittierendes, akusti-
sches Signal.
Das akustische Signal:
– wird lauter, wenn sich der Abstand zwi-
schen Fahrzeug und Hindernis verkleinert,
– wird konstant, wenn der Abstand zwi-
schen Fahrzeug und Hindernis kleiner als ca.
30 cm ist und hört sofort auf, wenn sich der
Abstand zum Hindernis vergrößert.
– bleibt konstant, wenn sich der Abstand
zwischen Hindernis und Fahrzeug nicht ver-
ändert. Sollte dagegen diese Bedingung für
die seitlichen Sensore vorhanden sein, wird
das akustische Signal nach ca. 3 Sekunden
unterbrochen, um zum Beispiel Meldungen
bei Parkmanövern entlang von Mauern zu
vermeiden.
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Abb. 80 – Ausführungen 3.2 V6 24V
BORDINSTRUMENTE
A0D0065m
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Abb. 81 – Ausführungen JTD 20V Multijet
A0D0067m