Peugeot 3008 Hybrid 4 2013 Betriebsanleitung (in German)
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EMPFEHLUNGEN FÜR KINDERSITZE
Ein falsch eingebauter Kindersitz beeinträchtigt
den Schutz des Kindes bei einer Kollision.
Schnallen Sie den Sicherheitsgurt bzw. die Gurte
des Kindersitzes so fest, dass möglichst wenig
Spielraum zwischen dem Körper des Kindes und
dem Gurt besteht, und zwar auch auf kurzen Stre-
cken.
Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes mit dem
Sicherheitsgurt darauf, dass dieser richtig über
dem Kindersitz gespannt ist und der Kindersitz
durch den Gurt fest auf dem Fahrzeugsitz gehalten
wird. Wenn der Beifahrersitz einstellbar ist, schie-
ben Sie den Sitz, falls erforderlich, nach vorne.
Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes in Fahrt-
richtung darauf, dass er mit der Lehne an die Leh-
ne des Fahrzeugsitzes anstößt und die Kopfstütze
nicht im Weg ist. Nur so ist der Sitz optimal mon-
tiert.
Wenn Sie die Kopfstütze ausbauen müssen,
achten Sie darauf, sie gut zu verstauen oder zu
befestigen, damit sie bei einem heftigen Bremsma-
növer nicht zum Geschoss wird.
Einbau einer Sitzerhöhung
Der Schultergurt muss über die Schulter des Kin-
des verlaufen, ohne den Hals zu berühren.
Vergewissern Sie sich, dass der Bauchgurt des
Sicherheitsgurtes über die Schenkel des Kindes
verläuft.
PEUGEOT empfiehlt Ihnen, eine Sitzerhöhung mit
Lehne zu benutzen, die mit einer Gurtführung in
Schulterhöhe ausgestattet ist.
Lassen Sie sicherheitshalber:
- niemals eines oder mehrere Kinder allein und
unbeaufsichtigt in einem Fahrzeug zurück,
- Kinder oder Tiere nie bei geschlossenen Fens-
tern in einem Fahrzeug zurück, das voll in der
Sonne steht,
- die Schlüssel nie in Reichweite von im Fahr-
zeug befindlichen Kindern. Um einem versehentlichen Öffnen der hinteren
Türen und Fenster vorzubeugen, benutzen Sie
bitte die Kindersicherung.
Achten Sie ferner darauf, dass die hinteren Sei-
tenfenster nie mehr als ein Drittel offen stehen.
Rüsten Sie die hinteren Seitenfenster mit Rollos
aus, um Ihre Kleinkinder vor der Sonne zu schüt-
zen.
Kinder unter 10 Jahren dürfen nicht in Fahrtrich-
tung auf dem Beifahrersitz befördert werden, au-
ßer wenn die hinteren Plätze bereits von anderen
Kindern belegt sind oder die Rücksitze nicht be-
nutzt werden können oder keine vorhanden sind.
Deaktivieren Sie den Beifahrerairbag, wenn ein
Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung dort einge-
baut ist.
Andernfalls könnte das Kind beim Entfalten des
Airbags schwere oder sogar tödliche Verletzungen
erleiden.
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"ISOFIX" HALTERUNGEN
Hierbei handelt es sich um drei Ösen an jedem Sitz:
- Zwei durch einen Aufkleber gekennzeichnete
Ösen A
zwischen Lehne und Sitzfläche des Fahr-
zeugsitzes,
Mit dem ISOFIX-System lässt sich der Kindersitz si-
cher, stabil und schnell in Ihrem Fahrzeug montieren.
Die ISOFIX-Kindersitze
sind mit zwei Rastarmen aus-
gestattet, die sich leicht in die beiden Ösen A
einklinken
lassen.
Manche verfügen auch über einen Gurt oben
, der an
der Öse B
befestigt wird.
Stellen Sie, um diesen Gurt zu befestigen, die Kopf-
stütze des Fahrzeugsitzes hoch und führen Sie den
Haken zwischen dem Gestänge hindurch. Befestigen
Sie anschließend den Haken an der Öse B
und ziehen
Sie den oberen Gurt stramm.
Ein falsch im Fahrzeug eingebauter Kindersitz beein-
trächtigt den Schutz des Kindes bei einer Kollision.
In der Übersicht für den Einbau von ISOFIX-Kindersit-
zen finden Sie die ISOFIX-Kindersitze, die Sie in Ihr
Fahrzeug einbauen können.
Für Ihr Fahrzeug gelten die neuesten gesetzlichen
ISOFIX- Bestimmungen
.
Die nachstehend aufgeführten Sitze sind mit den vor-
schriftsgemäßen ISOFIX-Halterungen ausgerüstet.
- Eine Öse B
, die sich hinter dem Sitz befindet und
der Befestigung des oberen Gurtes (TOP TETHER)
dient.
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Dieser Kindersitz kann auch auf Plätzen
ohne ISOFIX-Halterung montiert werden.
In diesem Fall muss er unbedingt mit dem
Dreipunktgurt am Fahrzeugsitz befestigt
werden.
Befolgen Sie bitte die Anweisungen zum Ein-
bau des Kindersitzes in der Montageanleitung
des Sitzherstellers.
ISOFIX KINDERSITZ
Von PEUGEOT empfohlen und für Ihr Fahrzeug zugelassen
"RÖMER Duo Plus ISOFIX"
(Größenklasse B1
)
Klasse 1: 9 bis 18 kg
Einbau nur in Fahrtrichtung
Ausgestattet mit einem oberen Gurt, dem sog. TOP TETHER, der an der oberen Öse B
befestigt wird.
Sitzschale in drei Neigungspositionen verstellbar: zum Sitzen, Ruhen und Liegen. Verstellen Sie den Vordersitz des Fahrzeugs
so, dass die Füße des Kindes die Rückenlehne nicht berühren.
Kann mit Hilfe des Dreipunktsicherheitsgurtes in Fahrtrichtung am Sitz befestigt eingebaut werden.
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ÜBERSICHT ÜBER DIE EINBAUMÖGLICHKEITEN VON ISOFIX-KINDERSITZEN
*
Gehen Sie beim Einbau eines Kindersitzes mit Stützfuß
(oder Stützbein) mit äußerster Sorgfalt vor. Weitere Einzelheiten finden Sie auf der Seite "Einbau von Kinder-
sitzen mit Stützfuß".
Gemäß den europäischen Vorschriften gibt Ihnen diese Tabelle Auskunft über die Möglichkeiten zum Einbau von ISOFIX-Kindersitzen auf den mit ISOFIX-Halterungen
ausgerüsteten Plätzen des Fahrzeugs.
Bei ISOFIX-Universal- und Halbuniversalkindersitzen ist die mit Buchstaben von A
bis G
bezeichnete ISOFIX-Größenklasse des Kindersitzes an der Seite des Kindersitzes
neben dem ISOFIX-Logo angegeben:
Gewicht des Kindes
/ Richtalter
unter 10 kg
(Klasse 0)
bis ca .
6 Monate
unter 10 kg
(Klasse 0)
unter 13 kg
(Klasse 0+)
bis ca.
1 J ahr
9 bis 18 kg (Klasse 1)
1 bis ca. 3 Jahre
Kindersitz vom Typ ISOFIX
Babyschale
"entgegen der Fahrtrichtung"
"entgegen der Fahrtrichtung"
"in Fahrtrichtung"
ISOFIX-Größenklasse
F
G
C
D
E
C
D
A
B
B1
Beifahrersitz
X
X
X
X
seitliche Rücksitze
X
IL-SU
*
IL-SU
*
IUF
*
IL-SU
*
mittlerer Rücksitz
X
X
X
X
IUF:
Geeigneter Platz für den Einbau eines Isofix-Universalsitzes in Fahrtrichtung, der mit dem oberen Gurt befestigt wird.
IL-SU:
Geeigneter Platz für den Einbau eines Isofix-Halbuniversalsitzes:
- entgegen der Fahrtrichtung mit oberem Gurt oder Stützfuß,
- in Fahrtrichtung mit Stützfuß,
- oder einer Babyschale mit oberem Gurt oder Stützfuß.
Wie der obere Gurt befestigt wird, lesen Sie bitte im Abschnitt "Isofix- Halterungen" nach.
X:
Platz nicht geeignet für den Einbau eines Kindersitzes oder einer Babyschale der angegebenen Gewichtsklasse.
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Der Sperrschalter ist unabhängig von der
Zentralverriegelung und ersetzt diese
nicht.
Überprüfen Sie den Betriebszustand der Kindersi-
cherung bei jedem Einschalten der Zündung.
Ziehen Sie immer den Zündschlüssel ab, auch
wenn Sie das Fahrzeug nur kurzzeitig verlassen.
Bei einem heftigen Aufprall wird die elektrische
Kindersicherung automatisch deaktiviert, damit die
Insassen im Fond aussteigen können.
MECHANISCHE KINDERSICHERUNG
Mechanismus, der es unmöglich macht, die hintere
Tür mit dem Türgriff von innen zu öffnen.
Die Sicherung befindet sich an der Schmalseite der
hinteren Tür.
)
Drehen Sie den roten Schalter mit dem Zünd-
schlüssel um eine Achteldrehung, wie auf dem
Etikett der Tür angegeben. Kontrollieren Sie,
dass er richtig gesichert ist.
ELEKTRISCHE KINDERSICHERUNG
Sperrschalter, mit dem aus der Entfernung die Tür-
griffe der hinteren Türen blockiert und die Fensterhe-
ber hinten inaktiviert werden, so dass ein Öffnen der
Türen von innen und eine Betätigung der Fensterhe-
ber unmöglich ist.
)
Drücken Sie bei eingeschalteter Zündung auf die-
se Taste.
Die Kontrollleuchte der Taste leuchtet auf und eine
Meldung erscheint, die Sie darauf hinweist, dass die
Kindersicherung aktiviert wurde.
Diese Kontrollleuchte bleibt eingeschaltet, solange die
Kindersicherung aktiviert ist.
Es ist nach wie vor möglich, die Türen von außen zu
öffnen und die hinteren elektrischen Fensterheber vom
Fahrerplatz aus zu bedienen.
Sichern
Entsichern
)
Drehen Sie den roten Schalter mit dem Zünd-
schlüssel um eine Achteldrehung.
Aktivierung
Deaktivierung
)
Drücken Sie bei eingeschalteter Zündung erneut
diese Taste.
Die Kontrollleuchte der Taste erlischt und eine Mel-
dung erscheint, die Sie darauf hinweist, dass die Kin-
dersicherung deaktiviert wurde.
Diese Kontrollleuchte bleibt ausgeschaltet, solange
die Kindersicherung deaktiviert ist.
Jeder davon abweichende Betriebszu-
stand der Kontrollleuchte weist auf eine
Funktionsstörung der elektrischen Kinder-
sicherung hin.
Lassen sie das System von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizierten
Werkstatt überprüfen.
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FAHRTRICHTUNGSANZEIGER
Wenn der Blinker nicht binnen zwanzig
Sekunden wieder ausgeschaltet wird,
nimmt das akustische Signal bei einer
Geschwindigkeit von über 60 km/h an
Lautstärke zu.
)
Drücken Sie den Lichtschalter ganz nach unten
zum Abbiegen oder Spurwechsel nach links.
)
Drücken Sie den Lichtschalter ganz nach oben
zum Abbiegen oder Spurwechsel nach rechts.
WARNBLINKER
Visuelles Signal mit Hilfe der Fahrtrichtungsanzeiger,
um andere Verkehrsteilnehmer bei einer Panne, beim
Abschleppen oder bei einem Unfall zu warnen.
)
Legen Sie den Schalter A
um oder drücken Sie
auf den Schalter, um die Blinkleuchten einzu-
schalten.
Sie funktionieren auch bei ausgeschalteter Zündung.
Einschaltautomatik desWarnblinklichtes
Bei einer Notbremsung schalten sich die Warnblinker
je nach Bremsverzögerung automatisch ein.
Beim ersten Beschleunigen schalten sie sich automa-
tisch wieder aus.
)
Sie können Sie auch durch Drücken der Taste
ausschalten.
HUPE
)
Drücken Sie auf eine der Lenkradspeichen.
Setzen Sie die Hupe maßvoll und nur in
folgenden Fällen ein:
- bei unmittelbarer Gefahr,
- bei Annäherung an eine unübersichtliche
Stelle.
Akustisches Warnsignal, um andere Verkehrsteilneh-
mer vor einer drohenden Gefahr zu warnen.
Funktion "Autobahn"
Drücken Sie den Hebel leicht bis zum Druckpunkt
nach oben bzw. nach unten; die entsprechenden
Blinkleuchten blinken dreimal.
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ELEKTRONISCHES
STABILITÄTSPROGRAMM (ESC)
Be
griffserläuterung
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Die ASR sorgt für optimalen Antrieb und verhindert ein
Durchdrehen der Räder, indem sie auf die Bremsen
der Antriebsräder und den Motor einwirkt. Darüber hin-
aus sorgt sie für eine bessere Richtungsstabilität des
Fahrzeug beim Beschleunigen.
Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC)
Bei einer Abweichung zwischen der vom Fahrzeug
verfolgten und der vom Fahrer gewünschten Spur
überprüft die DSC Rad für Rad und wirkt automatisch
auf die Bremse eines oder mehrerer Räder und den
Motor ein, um das Fahrzeug innerhalb der Grenzen
der physikalischen Gesetze in die gewünschte Spur
zu lenken.
Bremsassistent
Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei Notbrem-
sungen der optimale Bremsdruck schneller erzielen
und damit der Bremsweg verkürzen.
Er wird je nach Geschwindigkeit, mit der man auf die
Bremse tritt, aktiviert und macht sich in einem verrin-
gerten Pedalwiderstand und einer erhöhten Bremswir-
kung bemerkbar.
Antiblockiersystem (ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Dieses System sorgt für erhöhte Stabilität und Manöv-
rierfähigkeit Ihres Fahrzeugs beim Bremsen und ge-
währleistet eine bessere Kurvensteuerung, besonders
auf schlechter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder bei ei-
ner Notbremsung.
Das Bremssystem EBV sorgt für eine optimale Steue-
rung des Bremsdrucks auf den einzelnen Rädern.
Funktionsweise
Beim Aufleuchten dieser Warnleuch-
te verbunden mit einem Warnton und
einer Meldung liegt eine Störung im
Antiblockiersystem vor, die dazu füh-
ren kann, dass man beim Bremsen
die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Beim Aufleuchten dieser an die STOP
-
Leuchte gekoppelten Warnleuchte ver-
bunden mit einem Warnton und einer
Meldung liegt eine Störung im elektro-
nischen Bremskraftverteiler (EBV) vor,
die dazu führen kann, dass man beim Bremsen die
Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Unbedingt sofort anhalten.
Wenden Sie sich in beiden Fällen an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifizierte Werkstatt.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen
und Felgen) darauf, dass die Räder Ihres
Fahrzeugs zugelassen sind.
Das Antiblockiersystem kann sich, wenn es arbei-
tet, durch leichte Vibrationen im Bremspedal be-
merkbar machen.
Bremsen Sie im Falle einer Notbrem-
sung mit voller Kraft, und zwar konstant,
ohne den Pedaldruck zu verringern.
Antiblockiersystem (ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESC: Electronic
Stability Control), bestehend aus folgenden Syste-
men:
- Antiblockiersystem (ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV),
- Bremsassistent,
- Antriebsschlupfregelung (ASR),
- dynamische Stabilitätskontrolle (DSC).
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Dynamisches Stabilitätsprogramm (DCS) Das CDS-System bietet zusätzliche Si-
cherheit bei normaler Fahrweise, sollte
jedoch den Fahrer nicht dazu verleiten,
riskanter oder zu schnell zu fahren.
Das System funktioniert nur zuverlässig unter der
Voraussetzung, dass die Vorschriften des Herstel-
lers bezüglich der Räder (Bereifung und Felgen),
der Bremsanlage, der elektronischen Bauteile
und der Montage- und Reparaturverfahren des
PEUGEOT-Händlernetzes eingehalten werden.
Lassen Sie es nach einem Aufprall von einem Ver-
treter des PEUGEOT-Händlernetzes oder durch
eine qualifizierte Werkstatt überprüfen.
Inaktivierung
Unter außergewöhnlichen Bedingungen (Starten des
Fahrzeugs, wenn es im Morast, Schnee, auf beweg-
lichem Untergrund, usw. festgefahren ist) kann es
sich als zweckmäßig erweisen, das CDS-System zu
inaktivieren, damit die Räder durchdrehen und wieder
Bodenhaftung finden.
)
Drücken Sie auf die Taste.
Diese Warnleuchte und die Kontrollleuch-
te des Schalters leuchten auf: Das CDS-
System hat keinen Einfluss mehr auf den
Verbrennungsmotor.
Reaktivierung
Das System wird nach jedem Ausschalten der Zün-
dung oder ab 50 km/h automatisch reaktiviert.
)
Drücken Sie erneut auf die Taste, um das System
manuell zu reaktivieren.
Funktionsstörung
Das Aufleuchten dieser Kontrollleuch-
te in Verbindung mit einem akustischen
Warnsignal und einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm weist auf eine
Funktionsstörung des Systems hin.
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder
an eine qualifizierte Werkstatt, um das System über-
prüfen zu lassen. Dies wird durch das Blinken der entspre-
chenden Kontrollleuchte im Kombiinstru-
ment angezeigt.
Aktivierung
Das System wird automatisch bei jedem Fahrzeugstart
aktiviert.
Es tritt bei Problemen mit der Bodenhaftung oder der
Spur in Aktion.
Empfehlungen
Ihr Fahrzeug ist vor allem für das Befah-
ren von asphaltierten Straßen ausgelegt.
Sie können jedoch gelegentlich auch andere, we-
niger befahrbare Wege nutzen.
Nicht möglich sind dagegen Fahrten im offenen
Gelände, z. B.:
- das Überqueren und Befahren von Gelän-
de, bei dem der Unterboden beschädigt
oder Teile (Kraftstoffleitung, Kraftstoffkühler,
Hochspannungskabel, ...) durch Hindernisse
oder insbesondere Steine abgerissen werden
könnten,
- das Überqueren eines Wasserlaufs.