Hyundai Grand Santa Fe 2016 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: HYUNDAI, Model Year: 2016, Model line: Grand Santa Fe, Model: Hyundai Grand Santa Fe 2016Pages: 741, PDF Size: 22.46 MB
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![Hyundai Grand Santa Fe 2016 Betriebsanleitung (in German) Ausstattung Ihres Fahrzeugs
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4
Bluetooth-System ausschalten
Taste drücken [Telefon]
auswählen [Bluetooth-System Aus]
auswählen
Wenn
Bluetooth®Wireless Technology
ausgeschaltet wird, werden kei Hyundai Grand Santa Fe 2016 Betriebsanleitung (in German) Ausstattung Ihres Fahrzeugs
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4
Bluetooth-System ausschalten
Taste drücken [Telefon]
auswählen [Bluetooth-System Aus]
auswählen
Wenn
Bluetooth®Wireless Technology
ausgeschaltet wird, werden kei](/img/35/14766/w960_14766-480.png)
Ausstattung Ihres Fahrzeugs
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4
Bluetooth-System ausschalten
Taste drücken [Telefon]
auswählen [Bluetooth-System Aus]
auswählen
Wenn
Bluetooth®Wireless Technology
ausgeschaltet wird, werden keine
Bluetooth®Wireless Technology
Funktionen mehr vom Audiosystem
unterstützt.
✽ANMERKUNG
Um Bluetooth®Wireless Technology
wieder einzuschalten, wechseln Sie zu [Telefon] und drücken Sie auf
"Ja".
SETUP
SETUP
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![Hyundai Grand Santa Fe 2016 Betriebsanleitung (in German) 4 379
Ausstattung Ihres Fahrzeugs
Systemeinstellungen
Speicherinformationen
Taste drücken [System]
auswählen [Speicherinformationen]
auswählen
Mit dieser Funktion werden
Informationen über den Sys Hyundai Grand Santa Fe 2016 Betriebsanleitung (in German) 4 379
Ausstattung Ihres Fahrzeugs
Systemeinstellungen
Speicherinformationen
Taste drücken [System]
auswählen [Speicherinformationen]
auswählen
Mit dieser Funktion werden
Informationen über den Sys](/img/35/14766/w960_14766-481.png)
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Ausstattung Ihres Fahrzeugs
Systemeinstellungen
Speicherinformationen
Taste drücken [System]
auswählen [Speicherinformationen]
auswählen
Mit dieser Funktion werden
Informationen über den Systemspeicher
angezeigt.
1) Genutzt: zeigt die derzeit genutzteKapazität an
2) Kapazität: zeigt die Gesamtkapazität an
Sprache
Taste drücken [System]
auswählen [Sprache] auswählen
Mit dieser Funktion wird die
Sprachversion für das System und die
Spracherkennung gewechselt.
Wenn die Sprache gewechselt wird, führt
das System einen Neustart durch und
verwendet dann die ausgewählte
Sprache.RÜCKFAHRKAMERA
(ausstattungsabhängig)
• Das System ist mit einerRückfahrkamera ausgerüstet, die die
Sicherheit erhöht, indem sie das
hintere Sichtfeld erweitert.
• Die Rückfahrkamera schaltet sich automatisch ein, wenn die Zündung
eingeschaltet ist und der Wählhebel in
die Stellung "R" gebracht wird.
• Die Rückfahrkamera schaltet sich automatisch ab, wenn der Wählhebel
in eine andere Stellung gebracht wird.
SETUP
SETUP
ACHTUNG
Die Rückfahrkamera ist mit einemWeitwinkelobjektiv bestückt, dasseitliche Abstände optischverzerren kann. Schauen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit selbernach links und rechts.
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Ausstattung Ihres Fahrzeugs
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4
ANHANG
BezeichnungBeschreibung
12 h12 Stunden
24 h24 Stunden
AST(A.Store)Automatische Sendersuche und -
speicherung
AMAAM-Radio (autom. Speicherung)
AUXExterner Audiomodus
BassTiefton
TrebleHochton
BT AudioBluetooth®Wireless Technology Audio
FMAFM-Radio (autom. Speicherung)
Power BassDiese Funktion des Soundsystems betont
die Bässe.
Power TrebleDiese Funktion des Soundsystems betont
die Hochton.
SenderspeicherGespeicherte Sendefrequenz
RDS-SucheRadio Data System Suche
TA A u sVerkehrsmeldungen
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Fahrhinweise
Vor der fahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-4
• Bevor Sie in das Fahrzeug einsteigen . . . . . . . . . . . . . 5-4
• Notwendige Prüfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-4
• Vor Fahrtantritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-4
Zündschloss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-6
• Zündschlossbeleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-6
• Zündschlossstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-6
• Motor anlassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . \
5-7
Engine start/stop-knopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-10
• Beleuchteter Engine Start/Stop-Knopf . . . . . . . . . . . 5-10
• Engine Start/Stop-Knopfstellung . . . . . . . . . . . . . . . . 5-10
• Motor anlassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-\
13
Automatikgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-16
• Bedienung des Automatikgetriebes . . . . . . . . . . . . . . 5-16
• Ratschläge für die Fahrpraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-21
Allradantrieb (4WD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-23
• Bremswirkung bei scharfen Kurven. . . . . . . . . . . . . 5-23
• Auswahl der Betriebsart des Verteilergetriebesfür den Allradantrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-24
• Hinweise zum sicheren Allradbetrieb. . . . . . . . . . . . 5-25
• Gefahr eines Überschlags reduzieren . . . . . . . . . . . . 5-28
Bremsanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-31
• Bremsanlage mit Bremskraftverstärker . . . . . . . . . . 5-31
• Feststellbremse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-33
• Elektro Feststellbremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-35 • Notbremsung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-41
• Auto Hold . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-\
42
• ABS-Bremssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-45
• Elektronische Stabilitätskontrolle
(Electronic Stability Control-ESC). . . . . . . . . . . . . 5-47
• Fahrzeugstabilitätsmanagement (Vehicle Stability Management-VSM) . . . . . . . . . . 5-51
• Anhängerstabilitätshilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-53
• Berganfahrhilfe (Hill-start assist control-HAC). . . . 5-54
• Notbremssignal (Emergency Stop Signal-ESS) . . . . 5-54
• Bergabbremsreglung (Downhill Brake Control-DBC) . . . . . . . . . . . . . . . 5-55
• Sicherheitshinweise zum Bremsen . . . . . . . . . . . . . . . 5-57
Tempomat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-59
Höchstgeschwindigkeits-Regelsystem. . . . . . . . . . 5-64
Spurhaltewarnsystem (Lane Departure Warning System-LDWS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-68
ECO-Aktivsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-72
Vorschläge für ökonomisches fahren . . . . . . . . . . 5-73
Hinweise für besondere fahrbedingungen . . . . . . 5-75
• Risikoreiche Fahrbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-75
• So verringern Sie die Gefahr eines Überschlags . . . 5-75
• Festgefahrenes Fahrzeug frei fahren . . . . . . . . . . . . . 5-77
• Gleichmäßiges Durchfahren von Kurven . . . . . . . . . 5-78
• Fahren im Dunkeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-78
5
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• Fahren bei Regen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-79
• Fahren in überfluteten Bereichen . . . . . . . . . . . . . . . 5-79
• Fahren im Gelände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-79
• Fahren mit hoher Geschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . 5-80
Fahren bei winterwetter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-81
• Fahren bei Schnee oder Eis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-81
• Hochwertiges Kühlmittel auf Ethylen-Glykolbasis verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-85
• Batterie und Batteriekabel prüfen. . . . . . . . . . . . . . . 5-85
• Bei Bedarf Winteröl verwenden. . . . . . . . . . . . . . . . . 5-85
• Zündkerzen und Zündanlage prüfen . . . . . . . . . . . . 5-85
• Schlösser vor dem Einfrieren schützen . . . . . . . . . . . 5-85
• Verwenden Sie handelsübliche Frostschutzzusätze für das Waschwasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-85
•
Verhindern Sie das Einfrieren der Feststellbremse. . 5-86
• Verhindern Sie, dass sich Schnee und Eis am Fahrzeugboden ansammelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-86
• Notfallausrüstung mitführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-86
• Legen Sie keine Fremdkörper oder Werkstoffe im Motorraum ab. . . . . . . . . . . . . . . . . 5-86
Fahren mit anhänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-87
• Anhängerkupplungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-89
• Sicherheitsseile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-89
• Die Anhängerbremsen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-90
• Fahren mit Anhänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-90 • Wartung bei Anhängerbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-94
• Wenn Sie den Anhängerbetrieb planen. . . . . . . . . . . 5-94
Fahrzeuggewicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-97
• Leergewicht ohne Zusatzaus-stattung . . . . . . . . . . . . 5-97
• Leergewicht mit Zusatzaus-stattung . . . . . . . . . . . . . 5-97
• Zuladung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-\
97
• Achslast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . \
5-97
• Zulässige Achslast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-97
• Fahrzeug-Gesamtgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-97
• Maximal zulässiges Fahrzeug-Gesamtgewicht . . . . . 5-97
• Überladung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-97
5
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53
Fahrhinweise
VORSICHT- MOTORABGASE KÖNNEN GEFÄHRLICH SEIN!
Motorabgase können äußerst gefährlich sein. Sollten Sie zu irgendeinem Zeitpunkt Abgasgeruch im Fahrzeug feststellen, öffnen
Sie sofort die Fenster.
• Atmen Sie keine Motorabgase ein.Im Motorabgas ist Kohlenmonoxid enthalten, ein farb- und geruchloses Gas, das beim Einatmen zur Bewusstlosigkeit und
zum Tod durch Ersticken führen kann.
• Stellen Sie sicher, dass die Abgasanlage dicht ist. Immer, wenn das Fahrzeug für einen Ölwechsel oder andere Arbeiten angehoben wird, sollte die Abgasanlage kontrolliert
werden. Lassen Sie die Abgasanlage sobald wie möglich prüfen, wenn Sie eine Veränderung im Klang der Abgasanlage
feststellen oder wenn etwas von unten gegen das Fahrzeug schlägt. Wir empfehlen Ihnen, sich an eine HYUNDAI
Vertragswerkstatt zu wenden
• Lassen Sie den Motor nicht in geschlossenen Räumen laufen. Selbst bei geöffneter Garagentür ist es gefährlich, den Motor in der Garage im Leerlauf laufen zu lassen. Lassen Sie den
Motor in teilweise oder vollständig geschlossenen Räumen stets nur für den notwendigen Zeitraum laufen, um das Fahrzeug
hinein- oder herauszufahren.
• Vermeiden Sie es, den Motor im Stand über einen längeren Zeitraum laufen zu lassen, wenn sich Personen im Fahrzeug aufhalten.
Wenn es erforderlich ist, den Motor für längere Zeit im Leerlauf laufen zu lassen während sich Personen im Fahrzeug
aufhalten, so tun Sie dies ausschließlich im Freien, schalten Sie den Frischluftmodus ein und stellen Sie mit dem
Gebläseregler eine höhere Gebläsedrehzahl ein, damit Frischluft in das Fahrzeug geführt wird.
Für den Fall, dass Sie aufgrund sperriger Ladung mit offener Heckklappe fahren müssen:
1. Schließen Sie alle Fenster.
2. Öffnen Sie die seitlichen Belüftungsdüsen.
3. Aktivieren Sie den Frischluftmodus, stellen Sie den Schalter der Luftstromsteuerung auf "Fußraum" oder "Kopfbereich" und stellen Sie mit dem Gebläseregler eine der höheren Gebläsedrehzahlen ein.
Halten Sie die Lufteinlässe vor der Windschutzscheibe frei von Schnee, Eis, Laub und anderen Gegenständen, um eine
ordnungsgemäße Funktion des Lüftungssystems sicherzustellen.
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Fahrhinweise
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Bevor Sie in das Fahrzeug
einsteigen
• Überzeugen Sie sich davon, dass alleFensterscheiben, Außenspiegel und
Außenleuchten frei von Verunreinigun-
gen sind.
• Prüfen Sie den Zustand der Reifen.
• Vergewissern Sie sich, dass unter dem Fahrzeug keine Spuren ausgelaufener
Flüssigkeiten vorhanden sind.
• Achten Sie auf Hindernisse hinter dem Fahrzeug, wenn Sie rückwärts fahren
möchten.
Notwendige Prüfungen
Prüfen Sie regelmäßig die Flüssigkeits-
stände des Motoröls, des Motorkühl-
mittels, der Bremsflüssigkeit und des
Waschwassers und berücksichtigen Sie
die Wechselintervalle einiger Flüssig-
keiten. Detaillierte Hinweise hierzu
finden Sie im Kapitel 7, Abschnitt
"Wartung".
Vor Fahrtantritt
• Schließen und verriegeln Sie alleTüren.
• Richten Sie Ihre Sitzposition so ein, dass Sie alle Schalter und Bedienele-
mente problemlos erreichen können.
• Stellen Sie die Innen- und Außen- spiegel auf Ihre Sitzposition ein.
• Prüfen Sie die Funktion aller Leuchten.
• Prüfen Sie die Funktion aller Instru- mente.
• Prüfen Sie die Funktion aller Warn- leuchten bei eingeschalteter Zündung.
• Lösen Sie die Feststellbremse und vergewissern Sie sich, dass die
entsprechende Warnleuchte dabei
erlischt.
Um das Fahrzeug sicher zu führen, ist es
notwendig, dass Sie sich vorher mit dem
Fahrzeug und seiner Ausstattung
vertraut gemacht haben.
VOR DER FAHRT
VORSICHT
Mangelnde Konzentration während
der Fahrt kann zum Verlust der
Kontrolle über das Fahrzeug
führen. Ein Unfall mit schweren
oder sogar tödlichen Verletzungen
sowie Sachschaden ist die
mögliche Folge. Die sichere und
den gesetzlichen Vorgaben
entsprechende Handhabung des
Fahrzeugs hat für den Fahrzeug -
führer oberste Priorität. Die
Handhab ung v
on Mobilfunkg
eräten
und anderen Geräten oder
Fahrzeugsystemen, die den Fahrer
ablenken oder deren Benutzung
während der Fahrt gesetzlich
untersagt ist, ist zu unterlassen.
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Fahrhinweise
VORSICHT- Fahren unter
dem Einfluss von Alkohol
oder Drogen
Das Führen eines Fahrzeugs unter
dem Einfluss von Alkohol ist
gefährlich. Alkoholisierte Fahrer
verursachen eine überaus große
Anzahl tödlicher Unfälle. Selbst
geringer Alkoholkonsum reduziert
die Reflexe und die Fähigkeit,
Situationen zu erkennen und zu
beurteilen. Das Führen eines
Fahrzeugs unter dem Einfluss von
Drogen ist mindestens so
gefährlich, wenn nicht sogar
gefährlicher, als das Fahren unter
Alkoholeinfluss.
Unter dem Einfluss von Alkohol
oder Drogen vergrößert sich das
Risiko, einen schweren Verkehr -
sunfall herbeizuführen, erheblich.
Führen Sie kein F ahrz
eug,
wenn Sie
Alkohol oder Drogen zu sich
genommen haben. Lassen Sie auch
keine Person an das Steuer, die
Alkohol oder Drogen zu sich
genommen hat. Lassen Sie sich nur
von einer vertrauten Person fahren
oder wählen Sie alternativ ein Taxi.
VORSICHT
Während der Fahrt müssen alle
Insassen ordnungsgemäß ange-
schnallt sein. Detaillierte Informa -
tionen zum ordnungsgemäßen
Gebrauc
h der Sic herheitsgurte
finden Sie im Kapitel 3, Abschnitt
"Sicherheitsgurte".
VORSICHT
Achten Sie beim Einlegen von
Fahrstufen (vorwärts oder
rückwärts) auf Personen
(insbesondere auf Kinder), die sich
in der Nähe Ihres Fahrzeugs
aufhalten.
VORSICHT
• Wenn Sie das Fahrzeug mit laufendem Motor parken oder
anhalten, achten Sie bitte darauf,
dass Sie nicht für längere Zeit auf
das Gaspedal treten. Dies könnte
zu einer Überhitzung des Motors
oder der Abgasanlage führen und
einen Brand verursachen.
• Bei Vollbremsungen oder abrupten Lenkmanövern können
lose Gegenstände auf den Boden
fallen und die Funktion der
Fußpedale beeinträchtigen. Dabei
besteht Unfallgefahr. Verstauen
Sie alle Gegenstände im
Fahrzeug so, dass sie nicht ihre
Position verlassen können.
• Mangelnde Konzentration auf das Verkehrsgeschehen kann zu
Unfällen führen. Lassen Sie
daher größte Vorsicht walten,
wenn Sie beim Fahren andere
Systeme bedienen (Stereoanlage,
Heizung etc.). Eine stets sichere
Fahrweise liegt in der alleinigen
Verantwortung des Fahrzeug-
führers.
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Fahrhinweise
65
Zündschlossbeleuchtung
(ausstattungsabhängig)
Wenn beim Öffnen der Fahrer- oder
Beifahrertür die Zündung nicht einge-
schaltet ist, wird die Zündschloss-
beleuchtung automatisch eingeschaltet.
Diese Beleuchtung erlischt ca. 30
Sekunden nach dem Schließen der Tür
oder sofort, wenn die Zündung
eingeschaltet wird.
Zündschlossstellungen
LOCK
Das Lenkradschloss wird in dieser
Stellung verriegelt (Diebstahlschutz). Der
Zündschlüssel kann nur in der Stellung
LOCK abgezogen werden.
Um den Schlüssel in die Stellung LOCK
zu drehen, drücken Sie den Schlüssel in
der Zündschlossstellung ACC in das
Zündschloss hinein und drehen Sie
danach den Schlüssel weiter bis in die
Stellung LOCK.
ACC (Zubehör)
Das Lenkradschloss ist entriegelt und
elektrisches Zubehör kann eingeschaltet
werden.
✽ANMERKUNG
Wenn sich der Zündschlüssel nicht
leicht in die Stellung ACC drehen lassen,
drehen Sie den Zündschlüssel, während
Sie das Lenkrad nach links und rechts
drehen, um die Spannung im
Lenkradschloss aufzuheben.
ON
Die Funktion der Warnleuchten kann vor
dem Anlassen des Motors überprüft
werden. Dies ist die normale
Schalterstellung bei laufendem Motor.
Um das Entladen der Batterie zuverhindern, lassen Sie das Zündschloss bei abgestelltem Motor nicht in derStellung ON stehen.
ZÜNDSCHLOSS
ODMEDR2019OCM050002
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57
Fahrhinweise
START
Zum Anlassen des Motors drehen Sie
den Zündschlüssel in die
Zündschlossstellung START. In dieser
Stellung wird der Anlasser solange
betätigt, bis Sie den Zündschlüssel
loslassen. Danach kehrt der Schlüssel in
die Stellung ON zurück. In dieser
Stellung kann die Funktion der
Bremsenwarnleuchte überprüft werden.Motor anlassen
✽ ANMERKUNG
-
Kickdown-Vorrichtung
(ausstattungsabhängig)
Wenn Ihr Fahrzeug mit einer
Kickdown-Vorrichtung im Gaspedal
ausgestattet ist, verhindert dies
unbeabsichtigtes Fahren mit Vollgas,
weil der Fahrer das Gaspedal mit einem
höheren Kraftaufwand niedertreten
muss. Wenn Sie das Pedal jedoch weiter
als ca. 80% niedertreten, kann das
Fahrzeug mit Vollgas gefahren werden
und das Gaspedal lässt sich wieder
leichter weiter niedertreten. Dies ist
keine Fehlfunktion sondern ein
normaler Zustand.
(Fortsetzung)Wenn diese Vorsichtshinweise
nicht befolgt werden, kann sich
das Fahrzeug plötzlich und
unerwartet in Bewegung setzen.
• Greifen Sie während der Fahrt niemals durch das Lenkrad
hindurch zum Zündschloss oder
zu anderen Bedienelementen. Ihr
Arm oder Ihre Hand in diesem
Bereich könnte verursachen,
dass Sie die Kontrolle über das
Fahrzeug verlieren, was zu einem
Unfall und schweren oder
tödlichen Verletzungen führen
könnte.
• Legen Sie keine losen Gegen -
stände in den Bereich des
F
ahrer sitzes, da sich diese
Gegenstände bewegen, den
Fahrer beeinträchtigen und zu
einem Unfall führen könnten.
VORSICHT - Zündschloss
• Drehen Sie niemals während der Fahrt den Zündschlüssel in die
Stellung LOCK oder ACC. Dies
würde dazu führen, dass Sie
nicht mehr lenken und ordnungs -
gemäß bremsen können, was zu
einem Unfall führen könnte
.
• Das Lenkradschloss ist kein
Ersatz für die Feststellbremse.
Achten Sie beim Aussteigen
darauf, dass der erste Gang
eingelegt ist (Schaltgetriebe)
bzw. der Wählhebel in der
Stellung "P" (Parken) steht und
dass die Feststellbremse
angezogen und der Motor
abgestellt ist.
(Fortsetzung)
VORSICHT
Tragen Sie beim Fahren immer
geeignetes Schuhwerk.
Ungeeignetes Schuhwerk
(Stöckelschuhe, Skistiefel usw.)
kann die Betätigung von Brems-
und Gaspedal beeinträchtigen.