JEEP GRAND CHEROKEE 2015 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: JEEP, Model Year: 2015, Model line: GRAND CHEROKEE, Model: JEEP GRAND CHEROKEE 2015Pages: 500, PDF-Größe: 5.18 MB
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SystemübersichtDieses Fahrzeug ist mit einer AdBlue®-
Einspritzanlage und einem SCR-Katalysator
(Selective Catalytic Reduction) ausgestattet,
um die Emissionsanforderungen zu erfüllen.
Die AdBlue® -Einspritzanlage umfasst die fol-
genden Bauteile:
AdBlue®-Tank
AdBlue®-Pumpe
AdBlue®-Einspritzdüse
Elektronisch beheizte AdBlue®-Leitungen
NOx-Sensoren
Temperatursensoren
SCR-Katalysator
Durch die AdBlue®-Einspritzanlage und den
SCR-Katalysator werden die Anforderungen an
Dieselemissionen erreicht, und gleichzeitig ge-
währleisten sie einen besonders niedrigen
Kraftstoffverbrauch, ein herausragendes Fahr-
verhalten, Drehmoment und Leistungsstufen. Informationen zu Systemmeldungen und
-warnungen siehe „Fahrerinformations-Display
(DID)“ in „Instrumententafel“.
HINWEIS:
Ihr Fahrzeug ist mit einer AdBlue®-
Einspritzanlage ausgestattet. Beim Still-
stand kann es vorkommen, dass sie ein
Klickgeräusch von unter dem Fahrzeug
hören. Dies ist ein normaler Vorgang.
Die AdBlue® -Pumpe läuft nach dem Ab-
stellen des Motors noch einige Zeit, um
das AdBlue®-System zu reinigen. Dies ist
ein normaler Vorgang, der möglicher-
weise hinten im Fahrzeug zu hören ist.
TANKEN1. Drücken Sie den Tankklappen-
Entriegelungsschalter (unter dem Schein-
werferschalter). 2. Öffnen Sie die Tankklappe.
Tankklappen-Entriegelungsschalter
Tankklappe
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HINWEIS:
Bei kalten Außentemperaturen kann Eis ein
Öffnen der Tankklappe verhindern. Drücken
Sie in diesem Fall leicht gegen die Tank-
klappe, um das Eis zu lösen, und entriegeln
Sie dann die Tankklappe erneut mit der in-
neren Entriegelungstaste. Ziehen Sie nicht
mit Gewalt an der Tankklappe.
3. Es gibt keinen Verschluss für den Kraftstoff-Einfüllstutzen. Das System wird durch eine
innenliegende Luftklappe abgedichtet.
4. Führen Sie die Zapfpistole völlig in den Einfüllstutzen ein – während des Auftankens
öffnet und hält die Zapfpistole die Luftklappe.
5. Betanken Sie das Fahrzeug – wenn die Zapfpistole „klickt“ oder abschaltet, ist der
Kraftstoffbehälter voll.
6. Warten Sie 5 Sekunden vor dem Entnehmen der Zapfpistole, damit sämtlicher Kraftstoff
aus der Zapfpistole ablaufen kann.
7. Entfernen Sie die Zapfpistole und schließen Sie die Tankklappe. Notbetankung mit Reservekanister
Die meisten Benzinkanister öffnen die Tank-
klappe nicht.
Es wird ein Trichter bereitgestellt, um die
Tankklappe zu öffnen und eine Notbetan-
kung mit einem Reservekanister zu
ermöglichen.
Entnehmen Sie den Trichter dem
Reserverad-Staufachbereich.
Führen Sie den Trichter in die gleiche Füll-
stutzenöffnung wie die Zapfpistole ein.
Stellen Sie sicher, dass der Trichter vollstän-
dig eingeführt ist, um die Tankklappe offen zu
halten.
Füllen Sie Kraftstoff in die Trichteröffnung.
Entfernen Sie den Trichter aus dem Füllstut-
zen und säubern Sie ihn, bevor Sie ihn
zurück in den Reserverad-Staufachbereich
legen.
ACHTUNG!
Um Spritzer zu vermeiden, sollte der Kraft-
stoffbehälter nicht überfüllt werden.
WARNUNG!
Wenn die Tankklappe des Fahrzeugs offen
ist bzw. wenn das Fahrzeug betankt wird,
darf im oder in der Nähe des Fahrzeugs
nicht geraucht und nicht mit offenem Feuer
hantiert werden.
Niemals bei laufendem Motor tanken. Dies
ist in den meisten Ländern ein Verstoß
gegen die Brandschutzbestimmungen, der
möglicherweise auch die „Systemkontroll-
leuchte“ aufleuchten lässt.
Werden tragbare Behälter oder Kanister
im Innen- oder Gepäckraum eines Fahr-
zeugs mit Kraftstoff gefüllt, besteht Brand-
gefahr. Sie können sich Brandverletzun-
gen zuziehen. Stellen Sie
Kraftstoffbehälter zum Befüllen immer auf
dem Boden ab.
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Tankklappen-NotentriegelungWenn Sie die Tankklappe nicht öffnen können,
verwenden Sie die Tankklappen-
Notentriegelung.
1. Öffnen Sie die Heckklappe.
2. Drücken Sie die innere Kante des linkenStaufachs zur Mitte hin, damit die äußere
Kante herausspringt.
3. Ergreifen Sie die herausgesprungene äu- ßere Kante mit der anderen Hand, um die
Verriegelung zu lösen.
4. Entfernen Sie das Staufach.
5. Ziehen Sie am Entriegelungszug, um die Tankklappe zu öffnen, drücken Sie den Ent-
riegelungszug zurück in die Ausgangsposi-
tion, um die Tankklappenverriegelung wieder
zu schließen. HINWEIS:
Wenn die Tankklappe nicht einrastet, nach-
dem der manuelle Entriegelungszug akti-
viert worden ist, sollte der Betätigungsriegel
manuell geschlossen werden.
TANKEN – DIESELMOTOR1. Drücken Sie den Tankklappen-
Entriegelungsschalter (unter dem Schein-
werferschalter).
Entriegelungszug
Tankklappen-Entriegelungsschalter
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2. Öffnen Sie die Tankklappe.1 – Einfüllposition Kraftstoff
2 – Einfüllposition Diesel Exhaust Fluid
HINWEIS:
Es gibt keinen Verschluss für den Kraftstoff-
Einfüllstutzen. Das System wird durch eine
innenliegende Filterluftklappe abgedichtet. 3. Führen Sie die Zapfpistole völlig in den
Einfüllstutzen ein – während des Auftankens
öffnet und hält die Zapfpistole die Luftklappe.
4. Betanken Sie das Fahrzeug – wenn die Zapfpistole „klickt“ oder abschaltet, ist der
Kraftstoffbehälter voll.
5. Entfernen Sie die Zapfpistole und schließen Sie die Tankklappe.
Betanken der Reservekraftstoffkanisters
Die meisten Kraftstoffkanister öffnen die Tank-
klappe nicht.
Es wird ein Trichter bereitgestellt, um die Tank-
klappe zu öffnen und eine Notbetankung mit
einem Reservekanister zu ermöglichen.
1. Entnehmen Sie den Trichter aus dem Reser- veradsatz. 2. Führen Sie den Trichter in die gleiche Füll-
stutzenöffnung wie die Zapfpistole ein.Einfüllposition von Kraftstoff und Diesel Exhaust Fluid
Kraftstoffeinfülltrichter
Einfüllposition Reserverkraftstoff
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HINWEIS:
Stellen Sie sicher, dass der Trichter vollstän-
dig eingeführt ist, um die Tankklappe offen
zu halten.
3. Füllen Sie Kraftstoff in die Trichteröffnung.
4. Entfernen Sie den Trichter aus dem Füllstut-zen und säubern Sie ihn, bevor Sie ihn
zurück in den Reserveradsatz legen.ACHTUNG!
Um Spritzer zu vermeiden, sollte der Kraft-
stoffbehälter nicht überfüllt werden.WARNUNG!
Wenn die Tankklappe des Fahrzeugs offen
ist bzw. wenn das Fahrzeug betankt wird,
darf im oder in der Nähe des Fahrzeugs
nicht geraucht und nicht mit offenem Feuer
hantiert werden.
(Fortsetzung)
WARNUNG!
(Fortsetzung)
Niemals bei laufendem Motor tanken. Dies
ist in den meisten Ländern ein Verstoß
gegen die Brandschutzbestimmungen, der
möglicherweise auch die „Systemkontroll-
leuchte“ aufleuchten lässt.
Werden tragbare Behälter oder Kanister
im Innen- oder Gepäckraum eines Fahr-
zeugs mit Kraftstoff gefüllt, besteht Brand-
gefahr. Sie können sich Brandverletzun-
gen zuziehen. Stellen Sie
Kraftstoffbehälter zum Befüllen immer auf
dem Boden ab.Vermeiden Sie die Verwendung von
verunreinigtem KraftstoffKraftstoff, der mit Wasser oder Schmutz verun-
reinigt ist, kann schwere Beschädigungen am
Kraftstoffsystem verursachen. Eine ordnungs-
gemäße Wartung des Kraftstofffilters und des
Kraftstoffbehälters ist zwingend erforderlich.
Weitere Informationen finden Sie unter „War-
tungsarbeiten“ im Abschnitt „Wartung des Fahr-
zeugs“.
Lagern im Großtank –
DieselkraftstoffWenn Sie große Mengen Kraftstoff lagern, ist
eine gute Wartung erforderlich. Wenn Kraftstoff
mit Wasser verunreinigt wird, fördet das das
Wachstum von „Mikroben“. Diese Mikroben bil-
den „Schleim“, der das Kraftstoffiltriersystem
und die Leitungen verstopft. Lassen Sie Kon-
denswasser aus dem Vorratstank ab, und
wechseln Sie den Leitungsfilter regelmäßig.
HINWEIS:
Wenn ein Dieselmotor trocken läuft, wird
Luft in das Kraftstoffsystem eingesaugt.
Wenn das Fahrzeug nicht anspringt, finden Sie
Informationen dazu unter „Wartungsarbeiten/
Anlassen nach Leerfahren des Tanks“ in „War-
tung des Fahrzeugs“.WARNUNG!
Öffnen Sie das Hochdruck-Kraftstoffsystem
nicht bei laufendem Motor. Der Motorbetrieb
führt zu einem hohen Kraftstoffdruck. Austre-
(Fortsetzung)
351
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WARNUNG!
(Fortsetzung)
tender Kraftstoff, der unter Hochdruck steht,
kann zu schweren oder tödlichen Verletzun-
gen führen.Aufbewahrung der AdBlue®-
FlüssigkeitAdBlue® ist ein sehr stabiles Produkt mit einer
langen Haltbarkeit. Wenn AdBlue® bei Tempe-
raturen zwischen 10 °F zu 90 °F (-12 °C zu
32 °C) aufbewahrt wird, hält es mindestens ein
Jahr.
AdBlue® kann bei den niedrigsten Temperatu-
ren gefrieren. Zum Beispiel kann AdBlue® bei
Temperaturen unter 12 °F (-11 °C) frieren. Das
System ist entworfen worden, in dieser Umwelt
zu bedienen.
HINWEIS:
Beim Arbeiten mit AdBlue®, ist es wichtig,
Folgendes zu wissen:
Behälter oder Teile, die mit AdBlue® in
Kontakt kommen, müssen für AdBlue®
geeignet sein (Kunststoff oder Edelstahl). Kupfer, Messing, Aluminium, Eisen oder
nicht Edelstahl sollten vermieden werden,
da sie durch AdBlue® rosten können.
Wenn AdBlue® verschüttet wurde, muss
es vollständig aufgewischt werden.
Hinzufügen von AdBlue®Die AdBlue®-Anzeige (auf dem
Fahrerinformations-Display [DID]) zeigt den
AdBlue®-Füllstand im Tank an. Weitere Infor-
mationen hierzu finden Sie unter
„Fahrerinformations-Display (DID)“ in „Instru-
mententafel“.
HINWEIS:
Fahrbedingungen (Höhe, Fahrgeschwindig-
keit, Last, usw.) wirken sich auf die Menge
an AdBlue® aus, die in Ihrem Fahrzeug ver-
wendet wird.ANHÄNGERBETRIEBIn diesem Abschnitt finden Sie Sicherheitshin-
weise und Informationen darüber, welcher Hän-
gertyp sich für Ihr Fahrzeug eignet. Lesen Sie
diese Informationen genau durch, bevor Sie einen Anhänger am Fahrzeug mitführen, um
Ihre Ladung so effizient und sicher wie möglich
zu befördern.
Folgen Sie den Anforderungen und Empfehlun-
gen in dieser Bedienungsanleitung im Hinblick
auf Fahrzeuge, die für den Anhängerbetrieb
verwendet werden, um die begrenzte Gewähr-
leistung für Neufahrzeuge beizubehalten.
Allgemeine Definitionen zum
AnhängerbetriebDie folgenden Definitionen zum Anhänger-
betrieb dienen zum besseren Verständnis der
nachfolgenden Informationen:
Zulässiges Gesamtgewicht
Das zulässige Fahrzeuggesamtgewicht ist das
maximal zulässige Gewicht Ihres Fahrzeugs.
Dies schließt Fahrer, Insassen, Zuladung und
Anhängerstützlast ein. Die Gesamtzuladung
muss so berechnet werden, dass das zulässige
Fahrzeuggesamtgewicht nicht überschritten
wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie
unter „Zuladung/Fahrzeugdatenaufkleber“ in
„Start und Betrieb“.
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Gesamtgewicht des Anhängers
Das Gesamtgewicht des Anhängers umfasst
das Eigengewicht des Anhängers sowie sämtli-
che Zuladung, Betriebsmittel und Ausrüstung
(ständig oder vorübergehend), die sich in oder
am „beladenen und einsatzbereiten“ Anhänger
befinden. Die empfohlene Methode zur Ermitt-
lung des Gesamtgewichts besteht darin, den
voll beladenen Anhänger auf einer Fahrzeug-
waage zu wiegen. Die Tragfähigkeit der Waage
muss über dem Gesamtgewicht des Anhängers
liegen.
Maximal zulässiges kombiniertes
Gesamtgewicht
Das maximal zulässige kombinierte Gesamtge-
wicht ist das maximal zulässige Gewicht Ihres
Fahrzeugs und Anhängers, wenn beide zusam-
men gewogen werden.
Zulässige Achslast
Die zulässige Achslast ist die maximale Tragfä-
higkeit der Vorder- und Hinterachse. Verteilen
Sie die Ladung gleichmäßig auf die Vorder- und
Hinterachse. Achten Sie darauf, die zulässige
Achslast für die Vorder- und Hinterachse nicht
zu überschreiten.
WARNUNG!
Achten Sie unbedingt darauf, die zulässige
Achslast für die Vorder- und Hinterachse
nicht zu überschreiten. Die Überschreitung
dieser Achslasten kann eine gefährliche
Fahrbedingung verursachen. Sie können
möglicherweise die Kontrolle über das Fahr-
zeug verlieren und einen Unfall verursachen.
Anhängerstützlast
Die Anhängerstützlast ist das Gewicht, mit dem
der Anhänger auf der Anhängerkupplung auf-
liegt. In den meisten Fällen sollte sie nicht mehr
als 10 % der Anhängerlast betragen. Diese
muss als Teil der Fahrzeuglast betrachtet wer-
den.WARNUNG!
Eine unrichtig eingestellte Anhängevorrich-
tung kann die Handhabung, Stabilität und
Bremsleistung verschlechtern und zu einem
Unfall führen. Weitere Informationen erhal-
(Fortsetzung)
WARNUNG!
(Fortsetzung)
ten Sie vom Hersteller des Anhängers und
der Anhängevorrichtung oder von einem se-
riösen Anhänger-/Caravanhändler.
Frontbereich
Der Frontbereich ist die maximale Höhe multi-
pliziert mit der maximalen Breite der Vorder-
seite eines Anhängers.BremssicherungskabelbefestigungEuropäische Bremsvorschriften für gebremste
Anhänger bis zu 3500 kg (7700 lbs) fordern,
dass Anhänger entweder mit einer sekundären
Kupplung oder einem Bremssicherungskabel
ausgerüstet werden.
Die empfohlene Lage für die Befestigung des
Bremssicherungskabels des normalen Anhän-
gers ist im Schlitz an der Seitenwand der An-
hängevorrichtungsaufnahme eingestanzt.
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Mit Befestigungspunkt
Bei abnehmbarer Abschleppstange führen
Sie das Kabel durch den Befestigungspunkt
und klemmen Sie es an sich selbst fest oder
befestigen Sie den Clip direkt am ausgewie-
senen Punkt.
Bei fester Kugelabschleppstange befestigen
Sie den Clip direkt am ausgewiesenen
Punkt. Diese Alternative muss ausdrücklich
vom Anhängerhersteller zugelassen werden,
da der Clip nicht ausreichend stark für die
Verwendung sein könnte. Ohne Befestigungspunkte
Bei abnehmbarer Kugelabschleppstange
müssen Sie dem vom Hersteller oder Liefe-
ranten empfohlenen Verfahren folgen.
Bei der festen Kugelabschleppstange wickelt
sich das Kabel um den Hals der Abschlepp-
kugel. Wenn Sie das Kabel auf diese Weise
anbringen, verwenden Sie nur eine Schleife.
Abnehmbare Kugelclipschleife
Feste Kugelclipschleife
Abnehmbare Kugelhalsschleife
Feste Kugelhalsschleife
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Maximal zulässige Gewichte des
AnhängersDie folgende Tabelle enthält die maximal zuläs-
sigen Anhängergewichte für den vorgegebenen
Antriebsstrang.
Motor/GetriebeMaximal zulässiges Gesamtge-
wicht des Anhängers (GTW/Gross
Trailer Weight) – mit Anhänger- Bremsanlage Maximal zulässiges Gesamtge-
wicht des Anhängers (GTW/Gross
Trailer Weight) – ohne Anhänger- Bremsanlage Anhängerstützlast
(siehe Hinweis)
3.6L-Ottomotor – Standard-
kühlsystem 1.588 kg (3.500 lbs)
750 kg (1.653 lbs)79 kg (174 lbs)
3.6L-Ottomotor – Hochleis-
tungskühlsystem 2.812 kg (6.200 lbs)
750 kg (1.653 lbs)141 kg (310 lbs)
5.7L-Ottomotor – Standard-
kühlsystem 2.268 kg (5.000 lbs)
750 kg (1.653 lbs)113 kg (250 lbs)
5.7L-Ottomotor – Hochleis-
tungskühlsystem 3.500 kg (7.716 lbs)
750 kg (1.653 lbs)175 kg (386 lbs)
5.7L-Ottomotor – Summit-
Modelle mit Hochleistungskühl-
system 2.949 kg (6.500 lbs)
750 kg (1.653 lbs)175 kg (386 lbs)
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Motor/GetriebeMaximal zulässiges Gesamtge-
wicht des Anhängers (GTW/Gross
Trailer Weight) – mit Anhänger- Bremsanlage Maximal zulässiges Gesamtge-
wicht des Anhängers (GTW/Gross
Trailer Weight) – ohne Anhänger- Bremsanlage Anhängerstützlast
(siehe Hinweis)
3.0L-Dieselmotor – Modelle mit
Hinterradantrieb 2.949 kg (6.500 lbs)
750 kg (1.653 lbs)147 kg (324 lbs)
3.0L-Dieselmotor – Modelle mit
Allradantrieb 3.500 kg (7.716 lbs)
750 kg (1.653 lbs)175 kg (386 lbs)
3.0L-Dieselmotor – Summit-
Modelle 2.949 kg (6.500 lbs)
750 kg (1.653 lbs)175 kg (386 lbs)
Bei Anhängerbetrieb kann das technisch zulässige Gesamtgewicht um nicht mehr als 10 % oder 220 lbs (100 kg) überschritten werden (je nach- dem, welcher Wert niedriger ist), sofern die Betriebsgeschwindigkeit auf höchstens 62 mph (100 km/h) beschränkt wird.
HINWEIS:
Die Anhängerstützlast ist als Teil des kombinierten Gewichts aus Insassen und Zuladung zu betrachten und darf das auf der Sicherheitsplakette mit
Informationen zu Reifen und Tragfähigkeit angegebene Gewicht keinesfalls überschreiten. Weitere Informationen siehe unter „Reifen – Allgemeine
Informationen“ in „Start und Betrieb“.
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