ESP Lancia Voyager 2014 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: LANCIA, Model Year: 2014, Model line: Voyager, Model: Lancia Voyager 2014Pages: 436, PDF-Größe: 3.75 MB
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beim Beschleunigen zu blinken, neh-
men Sie das Gas weg und beschleuni-
gen Sie so wenig wie möglich. Passen
Sie Geschwindigkeit und Fahrverhal-
ten an die Straßenbedingungen an.
HINWEIS:
Die ESP-Systemkontrollleuchteund die Kontrollleuchte „Elekt-
ronisches Stabilitätssystem aus“
leuchten bei jedem Einschalten
der Zündung kurzzeitig auf.
Bei jedem Einschalten der Zün- dung wird das ESP-System ein-
geschaltet, selbst wenn es zuvor
abgeschaltet wurde.
Das ESP-System erzeugt Summ- oder Klickgeräusche, wenn es
aktiv ist. Dies ist normal, die Ge-
räusche hören auf, sobald das
ESP nach dem Manöver, das die
ESP-Aktivierung auslöste, inak-
tiv wird.
Die Kontrollleuchte „Elekt-
ronisches Stabilitätssystem
aus“ zeigt an, dass das
elektronische Stabilitäts-
programm (ESP) aus ist.
ANHÄNGER-SCHLINGER-
STABILISIERUNG (TSC)
Die Anhänger-Schlingerstabilisierung
verwendet Sensoren im Fahrzeug, um
einen übermäßig schwankenden An-
hänger zu erkennen, und wird die ent-
sprechenden Maßnahmen durchfüh-
ren, um zu versuchen, die
Schlingerbewegung aufzuhalten. Das
System kann die Motorleistung ver-
ringern und die Bremse der entspre-
chenden Räder betätigen, um der
Schlingerbewegung des Anhängers
entgegenzuwirken. Die Anhänger-
Schlingerstabilisierung wird automa-
tisch aktiviert, sobald ein übermäßi-
ges Schlingern des Anhängers
registriert wird. Kein Eingreifen des
Fahrers ist erforderlich. Beachten Sie,
dass die Anhänger-
Schlingerstabilisierung (TSC) einen
Anhänger nicht in allen Fällen stabi-
lisieren kann. Bei Anhängerbetrieb ist
stets vorsichtig zu fahren, und die
Anhängerstützlast-Empfehlungen
sind unbedingt zu beachten! Weitere
Informationen hierzu finden Sie unter „Anhängerbetrieb“ in diesem Ab-
schnitt. Bei aktivierter Anhänger-
Schlingerstabilisierung (TSC) blinkt
die „ESP-Aktivierung/
Systemkontrollleuchte“, die Motor-
leistung wird verringert, und Sie spü-
ren eine Betätigung der Bremsen an
einzelnen Rädern bei dem Versuch,
den Anhänger zu stabilisieren. Die
Anhänger-Schlingerstabilisierung
(TSC) wird deaktiviert, wenn sich das
ESP-System in der Betriebsart „Teil-
abschaltung“ befindet.
WARNUNG!
Wenn die Anhänger-Schlingersta-
bilisierung (TSC) während der
Fahrt aktiviert wird, bremsen Sie
das Fahrzeug ab und halten Sie bei
der nächsten sicheren Möglichkeit
an, um die Last auf dem Anhänger
umzuverteilen, damit weiteres
Schlingern des Anhängers unter-
bleibt.
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HINWEIS: Die Anhängerstützlast
ist als Teil des kombinierten Ge-
wichts aus Insassen und Zuladung
zu betrachten und darf das auf
dem Aufkleber mit Informationen
zu Reifen und Tragfähigkeit ange-
gebene Gewicht keinesfalls über-
schreiten. Der Aufkleber mit In-
formationen zu Reifen und
Tragfähigkeit befindet sich an der
Fahrertürsäule.
Anhängergewicht und
Anhängerstützlast
Wird ein Anhänger so beladen, dass
sich das größte Gewicht auf den Rä-
dern oder im hinteren Bereich befin-
det, kann dies zuheftigenSchaukel-
bewegungen und in der Folge zum
Verlust der Kontrolle über das
Fahrzeug-Anhänger-Gespann füh-
ren. Das Versäumnis, das größte Ge-
wicht im vorderen Bereich des Anhän-
gers zu verstauen, ist die Ursache für
viele Unfälle bei Anhängerbetrieb.
Überschreiten Sie keinesfalls die an
der Anhängevorrichtung angegebene
maximale Stützlast. Beachten Sie bei der Berechnung des
Gewichts auf der Fahrzeug-
Hinterachse folgende Punkte:
Die Stützlast des Anhängers.
Das Gewicht der gesamten übrigen
Zuladung oder Ausrüstung im
Fahrzeug oder gegebenenfalls auf
einem Dachgepäckträger.
Das Gewicht des Fahrers und aller Insassen.
HINWEIS: Bedenken Sie, dass
das Gewicht Ihres Fahrzeugs sich
durch alle Gegenstände im oder
auf dem Anhänger erhöht. Sämtli-
ches Zubehör, das im Werk oder
vom Händler eingebaut wurde, ist
ebenfalls bei der Gesamtlast Ihres
Fahrzeugs zu berücksichtigen.
Siehe das maximal zulässige Ge-
samtgewicht aus Insassen und Zu-
ladung, das auf der Sicherheits-
plakette an der Fahrertürsäule
angegeben ist. Anforderungen für den
Anhängerbetrieb
Um ein ordnungsgemäßes Einfahren
der Antriebsstrangbauteile Ihres
neuen Fahrzeugs sicherzustellen,
empfehlen wir Ihnen, die folgenden
Punkte zu beachten:
ACHTUNG!
Während der ersten 805 km ist
jeglicher Anhängerbetrieb mit
dem neuen Fahrzeug zu unterlas-
sen. Der Motor, die Achse oder die
anderen Teile könnten beschädigt
werden.
Beim anschließenden Anhän- gerbetrieb darf während der ers-
ten 805 km eine Geschwindigkeit
von 80 km/h nicht überschritten
werden, und ein Anfahren mit
Vollgas ist zu vermeiden. Auf
diese Weise wird ein ordnungsge-
mäßes Einfahren des Motors und
anderer Teile bei der schwereren
Last erleichtert.
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ACHTUNG!
Wird zu viel Gas gegeben, sodass
die Räder durchdrehen, kann es zu
Überhitzung und Ausfall des Ge-
triebes kommen. Nach jeweils fünf
Schaukelzyklen den Motor mit dem
Getriebe in Stellung NEUTRAL
(Leerlauf) mindestens eine Minute
lang mit Leerlaufdrehzahl laufen
lassen. Dies verringert die Überhit-
zung und das Risiko eines Getriebe-
defekts während länger dauernder
Versuche, ein stecken gebliebenes
Fahrzeug freizuschaukeln.
HINWEIS: Bevor Sie das Fahr-
zeug in Schaukelbewegung verset-
zen, drücken Sie die Taste „ESC
Off“ (ESP Aus), um die Betriebsart
„Partial Off“ (Teilabschaltung) des
elektronischen Stabilitätspro-
gramms (ESP) zu aktivieren. Wei-
tere Informationen hierzu finden
Sie unter „Elektronische Bremsre-
gelung“ in „Start und Betrieb“.
Nachdem das Fahrzeug wieder
freibeweglich ist, drücken Sie die Taste „ESC OFF“ (ESP Aus) erneut,
um die normale Betriebsart „ESC
On“ (ESP ein) wiederherzustellen.
ACHTUNG!
Beim Freischaukeln eines stecken
gebliebenen Fahrzeugs durch
Hin- und Herschalten zwischen
DRIVE (Fahrt) und REVERSE
(Rückwärtsgang) lassen Sie die
Räder auf keinen Fall schneller
als mit 24 km/h drehen, andern-
falls kann es zu Schäden am An-
triebsstrang kommen.
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die Räder durchdrehen, kann es
zu Überhitzung und Ausfall des
Getriebes kommen. Außerdem
besteht Beschädigungsgefahr für
die Reifen. Lassen Sie die Räder
mit eingelegtem Gang (ohne
Schaltvorgänge des Getriebes)
nicht schneller als mit 48 km/h
durchdrehen.
WARNUNG!
Es ist gefährlich, die Räder schnell
durchdrehen zu lassen. Die Kräfte,
die durch übermäßige Raddreh-
zahlen erzeugt werden, können
Achse und Räder beschädigen oder
sogar zerstören. Durch einen plat-
zenden Reifen können Personen
verletzt werden. Lassen Sie Räder
nicht schneller als 48 km/h und
nicht länger als 30 Sekunden
durchdrehen, wenn Sie das Fahr-
zeug festgefahren haben, und ach-
ten Sie unabhängig von der Rad-
drehzahl darauf, dass sich keine
Personen in der Nähe eines durch-
drehenden Rads aufhalten.
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EINGEBAUTES
DIAGNOSESYSTEM –
OBD II
Ihr Fahrzeug ist mit einem hoch ent-
wickelten eingebauten Diagnosesys-
tem mit der Bezeichnung OBD II aus-
gestattet. Dieses System überwacht
die Funktion der Abgasreinigungsan-
lage, der Motorsteuerung und der
Steuerung des Automatikgetriebes.
Wenn diese Systeme ordnungsgemäß
arbeiten, erreicht Ihr Fahrzeug seine
optimale Leistungsfähigkeit und
Wirtschaftlichkeit. Gleichzeitig blei-
ben die Abgasemissionen im gesetz-
lich zulässigen Bereich.
Wenn eines dieser Systeme eine Über-
prüfung oder Instandsetzung erfordert,
schaltet das OBD II-Diagnosesystem
die Systemkontrollleuchte (MIL) ein.
Außerdem werden zur Unterstützung
bei der Instandsetzung Diagnosecodes
und weitere Daten gespeichert. Obwohl
Ihr Fahrzeug normalerweise fahrbereit
bleibt und nicht abgeschleppt werden
muss, ist in diesem Fall eine umge-
hende Überprüfung bei Ihrem Ver-
tragshändler erforderlich.
ACHTUNG!
Längeres Fahren bei eingeschal-teter Systemkontrollleuchte
(MIL) kann zu Schäden an der
Abgasreinigungsanlage führen.
Außerdem kann sich dies nach-
teilig auf den Kraftstoffverbrauch
und auf die Fahrbarkeit auswir-
ken. Vor der Durchführung von
Abgastests sind an dem Fahrzeug
die erforderlichen Wartungs- und
Instandsetzungsarbeiten vorzu-
nehmen.
Wenn die Systemkontrollleuchte (MIL) bei laufendem Motor
blinkt, stehen schwere Katalysa-
torschäden und Leistungsverlust
unmittelbar bevor. Sofortige In-
standsetzung ist erforderlich.
ERSATZTEILE
Die Verwendung von Originalersatz-
teilen für normale/regelmäßige War-
tungen und Reparaturen wird drin-
gend empfohlen, um die erforderliche
Qualität sicherzustellen. Schäden
oder Defekte, die durch die Verwen-
dung von Teilen für Wartungs- und
Instandsetzungsarbeiten entstehen,
deren Qualität nicht der Qualität der
Originalteile entspricht, sind nicht
von der Hersteller-Garantie abge-
deckt.
WARTUNGSARBEITEN
Auf den folgenden Seiten sind die er-
forderlichen Wartungsarbeiten auf-
geführt, die durch die Ingenieure fest-
gelegt wurden, die Ihr Fahrzeug
konstruiert haben.
Neben den im festen Wartungsplan
angegebenen Wartungspunkten gibt
es weitere Bauteile, die in Zukunft
möglicherweise gewartet oder ausge-
tauscht werden müssen.
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HINWEIS:Absichtliche, nicht
fachgerechte Eingriffe in die Ab-
gasreinigungsanlage können
rechtliche Konsequenzen nach
sich ziehen.
WARNUNG!
Eine heiße Auspuffanlage kann ei-
nen Brand auslösen, wenn Sie das
Fahrzeug auf Flächen mit leicht
brennbarem Untergrund parken.
Das kann trockenes Gras oder
Laub sein, das mit der Auspuffan-
lage in Berührung kommt. Fahren
oder parken Sie nicht in Bereichen,
in denen die Auspuffanlage mit
brennbaren Stoffen in Berührung
kommen kann.
Tritt beim Betrieb eines nicht ein-
wandfrei funktionierenden Motors
Brandgeruch auf, deutet dies auf eine
schwere, außergewöhnliche Überhit-
zung des Katalysators hin. In diesem
Fall das Fahrzeug anhalten, den Mo-
tor abstellen und die betroffenen Bau-
teile abkühlen lassen. Anschließend sind sofort alle erforderlichen War-
tungsmaßnahmen einschließlich ei-
ner korrekten Einstellung des Motors
nach Herstellervorschrift durchfüh-
ren zu lassen.
Um die Möglichkeit von Katalysator-
schaden zu minimieren:
Schalten Sie bei eingelegtem Gang
und rollendem Fahrzeug keines-
falls den Motor oder die Zündung
aus.
Nicht versuchen, das Fahrzeug durch Anschieben oder Anschlep-
pen zu starten.
Den Motor nicht im Leerlauf laufen lassen, wenn Zündkabel abge-
klemmt oder abgezogen sind, z. B.
für Diagnoseprüfungen, oder auch
für längere Zeit bei sehr unrundem
Leerlauf bzw. bei Betriebsbedin-
gungen mit Funktionsstörungen.
WARTUNGSFREIE
BATTERIE
Die Zellen der wartungsfreien Batte-
rie sind fest verschlossen. Das Nach-
füllen von destilliertem Wasser sowie
eine regelmäßige Wartung sind nicht
erforderlich.
WARNUNG!
Die Batterieflüssigkeit ist eine ag-gressive Säure. Sie kann Verät-
zungen hervorrufen und im Ext-
remfall zur Erblindung führen.
Augen, Haut und Kleidung vor
Batteriesäure schützen! Lehnen
Sie sich beim Anbringen der
Klemmen nicht über eine Batte-
rie. Gelangen Säurespritzer auf
die Haut oder in die Augen, sofort
mit fließendem Wasser spülen.
(Fortsetzung)
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ACHTUNG!
Die Wartung des Fahrzeugs sollte
bei einem LANCIA-
Vertragshändler durchgeführt wer-
den. Bei Routine- und kleineren
Wartungsarbeiten, die Sie selbst
ausführen möchten, empfehlen wir,
die entsprechende Ausrüstung,
LANCIA-Originalersatzteile sowie
alle notwendigen Flüssigkeiten be-
reitzuhalten. Führen Sie diese Auf-
gaben nicht aus, wenn Sie nicht
über die entsprechende Erfahrung
verfügen.
Kühlmittelkontrollen
Kühlmittel (Frostschutzmittel) alle
12 Monate prüfen (vor dem Einsetzen
der Frostperiode, wo zutreffend). Bei
verschmutztem Kühlmittel (Frost-
schutzmittel) muss das System aus-
schließlich von einem Vertragshänd-
ler entleert, gespült und mit einem
neuen OAT-Kühlmittel (gemäß FIAT
Klassifizierung 9.55523) wiederbe-
füllt werden. Prüfen, ob die Vorder-
seite des Klimakondensators durch
Insekten, Blätter usw. verstopft ist. Verschmutzungen mit sanftem Was-
serstrahl (Gartenschlauch) von oben
abspülen.
Die Leitungen des Kühlmittel-
Ausgleichsbehälters auf Materialer-
müdung, Rissbildung, Tropfenbil-
dung, Schnitte und dichten Anschluss
am Ausgleichsbehälter und am Küh-
ler überprüfen. Das gesamte System
auf Undichtigkeiten absuchen.
Bei normaler Motor-Betriebstemperatur
(aber nicht bei laufendem Motor) den
Überdruck-Verschlussdeckel des Kühl-
systems auf korrekte Vakuumdichtung
prüfen, indem etwas Motorkühlmittel
(Frostschutzmittel) aus dem Kühlerab-
lasshahn abgelassen wird. Bei korrekter
Abdichtung des Deckels läuft die Kühl-
flüssigkeit (Frostschutzmittel) gleich
aus dem Kühlmittel-Ausgleichsbehälter
ab. ÖFFNEN SIE KEINESFALLS DEN
KÜHLER-VERSCHLUSSDECKEL
BEI HEISSEM KÜHLSYSTEM.
Kühlsystem – Entleeren,
durchspülen und neu befüllen
Wenn das abgelassene Kühlmittel
(Frostschutzmittel) schmutzig ist und
eine größere Menge Ablagerungen
enthält, ist das Kühlsystem mit einem
wirksamen Kühlerreinigungsmittel
zu spülen. Anschließend das Kühlsys-
tem gründlich durchspülen, um alle
Ablagerungen und Chemikalien zu
entfernen. Entsorgen Sie das alte
Kühlmittel (Frostschutzmittel) ord-
nungsgemäß.
Siehe die korrekten Wartungsinter-
valle in „Wartungspläne“.
Auswahl des Kühlmittels
Verwenden Sie nur das vom Hersteller
empfohlene Kühlmittel (Frostschutz-
mittel). Weitere Informationen hierzu
finden Sie unter „Betriebsflüssigkei-
ten, Schmiermittel und Original-
Ersatzteile“ in „Wartung und In-
standhaltung“.
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SICHERUNGEN/TIPM
Hohlraum Patronensicherung Minisicherung Beschreibung
M30 —15 A Blau Heckscheibenwischermodul, elektrische Spiegeleinklapp-
funktion, J1962 Diagnosespannungsversorgung
M31 —20 A Gelb Rückfahrleuchten
M32 —10 A Rot Airbag-Steuergerät, TT EUROPA
M33 —10 A Rot Motorsteuergerät (PCM), Getriebesteuermodul
M34 —10 A Rot Parkassistent, Heizungs-Klimaregelungssystem,
Scheinwerfer-Waschanlage, Kompass, IR-Sensor, hintere Kamera, Türleuchte FT Drv/Pass, Leuchte Taschen-
lampe, AHLM, Relais der Innenraumheizung Dieselmo- tor, Kühlerlüfter Dieselmotor
M35 —10 A Rot Heizbare Außenspiegel
M36 —20 A Gelb Steckdose 3
M37 —10 A Rot ABS-Bremsen, Stabilitätssystem, Bremsleuchtenschalter,
Steuerung Relais/Kraftstoffpumpe Hi
M38 —25 A Klar Motoren Türverriegelung/-entriegelung, Motoren
Heckklappenverriegelung/-entriegelung
Die beheizbaren Spiegel, die untere
Steckdose in der Instrumententafel
und die herausnehmbare Mittelkon-
sole verfügen (in Frontposition) über
selbst rückstellende Sicherungen, die
nur von einem Vertragshändler ge-
wartet werden dürfen. Die elektrisch
verstellbaren Sitze sind mit einem 30-
Ampere-Überlastschalter gesichert, der sich unter dem Fahrersitz befin-
det. Die elektrischen Fensterheber
sind mit einem 25-Ampere-
Überlastschalter gesichert, der sich
unter der Instrumententafel in der
Nähe der Lenksäule befindet. Wen-
den Sie sich bei zeitweiligem oder
dauerhaftem Ausfall dieser Systeme
an einen Vertragshändler.
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Alarmanlage
(Diebstahlwarnanlage)
......208
Antriebsschlupfregelung.....299
Außen..................84
Automatische Fernlichtumschaltung
„SmartBeam“
............154
Automatisches Fahrlicht.....151
Batterieentladungsschutz. . . .153
Blinker..........84, 400, 401
Bremswarnleuchte.........208
Diebstahlwarnanlage
(Alarmanlage)
...........208
Fernlicht-/Abblendlicht-
schalter
................154
Fernlicht-Kontrollleuchte. . . .203
Glühlampen wechseln. . .398, 399
Gurtwarnleuchte..........209
Hochgesetzte Zusatzbrems-
leuchte
................401
Innen.................150
Kennzeichenleuchte........401
Kontrollleuchte Elektronisches
Stabilitätsprogramm
(ESP-Kontrollleuchte)
......299
Kraftstoffstand niedrig......215
Leseleuchten............170
Lichthauptschalter........151
Lichthupe..............154
Motorwartung bald fällig
(Systemkontrollleuchte)
.....206
Nebelscheinwerfer. .153, 203, 400
Nebelschlussleuchten.......210
Reifendrucküberwachung. . . .205
Rückfahrleuchte..........401
Scheinwerfer Leuchtweitenregulie-
rung
..................155
Seitliche Blinkleuchten......400
Standlicht...........151, 400
Systemkontrollleuchte......206
Vorglühkontrollleuchte......216
Warnblinkanlage..........345
Warnleuchte „Bremsassistent“. .299
Warnleuchten (Kombiinstrument-
Beschreibung)
............203
Wartung............398, 399
Benzin, benzolarm...........327
Benzin (Kraftstoff)...........326
Sparen................219
Benzin mit reduziertem
Benzolgehalt
.............327
Berganfahrhilfe (HSA)........301
Beschlagen der Scheiben.......269
BetriebsartKraftstoff sparen
..........219
Betriebsflüssigkeiten, Schmiermittelund Original-Ersatzteile
......402
Blinker
.............84, 203, 400
Blinker.....84, 154, 203, 400, 401
Warnblinkanlage..........345
Bremsanlage.............. .385
Feststellbremse...........292
Flüssigkeit prüfen.........385
Warnleuchte.............208
Bremsassistent..............297
Bremse/Getriebesperre........282
Bremsen..................385
Bremssteuerung, elektronische. . .296
Brillenablagefach............170
B-Säule, Lage..............306
Compact Disc (CD), Wartung. . . .261
Computer, Reise/Fahrt........220
Dachgepäckträger...........189
Dachgepäckträger (Dachträger). .189
Datenerfassungsgerät, Ereignis....64
DECKENKONSOLE..........170
Diagnosesystem, eingebaut......370
Diagnosesystem, eingebautes
(OBD)
..................370
Diebstahlsicherung............17
Diebstahlsicherungsleuchte.....208
Dieselkraftstoff..........328, 402
Dieselkraftstoff, Anforderungen. .328
Drehzahlmesser.............203
Dreipunkt-Automatikgurte......41
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Einfahrregeln, Neufahrzeug......81
EinfülldeckelKraftstoff
.............. .328
Öl (Motor)..............369
Servolenkung............292
Einleitung...................4
Einstellungen, persönliche......224
Einstiegsbeleuchtung..........19
Elektrisch
betätigte Schiebetür
.........33
verstellbare Sitze..........130
ElektrischeFensterheber
.............30
Heckklappe..............37
Spiegel.................96
Steckdose, Zusätzliche......175
Türverriegelung...........26
Elektrische Steckdosen........175
Elektrisch verstellbareAußenspiegel
..............96
Elektronische Bremsregelung. . . .296
Bremsassistent...........297
Elektronische Geschwindigkeitsrege-lung (Tempomat)
..........160
Elektronisches Fahrzeuginformations-system (Infodisplay
EVIC)
............. .168, 211
Elektronisches Stabilitätsprogramm
(ESP)
..................297
Engine (Motor).............369
Entfernen des Zündschlüssels.....14
EntsorgungFrostschutzmittel
(Motorkühlmittel)
.........383
Ereignisdatenerfassungsgerät.....64
Erfassungsgerät, Ereignisdaten....64
Ersatzschlüssel..............16
Ersatzteile.................370
Erweitertes Unfallschutzsystem. . .62
Ethanol..................326
Fahrendurch fließendes/ansteigendes oder
flaches stehendes Wasser
. . . .290
Fahrgestellnummer (VIN)........8
Fahrten mit Anhänger.........330
Anhängekupplungen.......340
Anhängergewicht und Anhänger-
stützlast
................333
Kühlsystem, Tipps.........340
Mindestanforderungen......333
Verkabelung.............336
Fahrten mit Anhänger, Anleitung. .332
Fahrweise für größtmögliche
Kraftstoffeinsparung
........219
Fahrzeug, Änderungen..........8
Fahrzeug-Sicherheitsüberprüfung. .81
Fahrzeug-Stilllegung......269, 398
Faltverdeck, Pflege...........390
Fenster....................29
Fenster,elektrische
...............30
Fernbedienelemente des Soundsystemsam Lenkrad
............. .260
Fernbedienelemente des Soundsystems
(Radio)
.................260
Ferngesteuerte Türentriegelung(RKE)
...................20
Fernlicht/Abblendlicht-Funktionsschalter
(Abblendschalter)
..........154
Festgefahrenes Fahrzeug
freischaukeln
.............359
Feststellbremse.............292
FilterAnsaugluftfilter
...........373
Klimaanlage.........269, 377
Motoröl............373, 402
Ölfilter entsorgen.........373
Freisprecheinrichtung(Uconnect®)
.............103
Frontscheibe enteisen..........83
Frostschutzmittel(Motorkühlmittel)
. .381, 382, 402
Entsorgung.............383
Füllmengen................402
Füllstand prüfenAutomatikgetriebe
.........387
Bremse................385
422