OPEL MOVANO_B 2014 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: OPEL, Model Year: 2014, Model line: MOVANO_B, Model: OPEL MOVANO_B 2014Pages: 209, PDF-Größe: 4.81 MB
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Fahren und Bedienung129
weiter sich das Fahrzeug dem Hin‐
dernis nähert. Bei einem Abstand von weniger als 30 cm wird ein Dauerton
ausgegeben.9 Warnung
Unterschiedlich reflektierende
Oberflächen von Gegenständen
oder Kleidung sowie externe
Schallquellen können unter be‐
sonderen Umständen zur Nicht‐
erkennung von Hindernissen
durch das System führen.
Besondere Vorsicht gilt bei niedri‐
gen Gegenständen, die den unte‐
ren Teil des Stoßfängers beschä‐
digen können.
Achtung
Die Funktion des Systems kann eingeschränkt sein, wenn die Sen‐
soren verdeckt sind, z. B. durch
Eis oder Schnee.
Die Leistung des Einparkhilfesys‐
tems kann durch hohe Lasten be‐
einträchtigt sein.
Besondere Bedingungen beste‐
hen, wenn höhere Fahrzeuge be‐
teiligt sind (z. B. Geländefahr‐
zeuge, Minivans, Lkws). Die Er‐
kennung von Hindernissen im
oberen Bereich solcher Fahr‐
zeuge kann nicht garantiert wer‐
den.
Gegenstände mit einer sehr klei‐ nen reflektierenden Fläche, wie
etwa schmale Gegenstände oder
weiche Materialien, werden vom
System möglicherweise nicht er‐
kannt.
Die Einparkhilfe kann keine Ob‐
jekte außerhalb des Erfassungs‐
bereichs erkennen.Deaktivierung
Das System kann permanent oder
vorübergehend deaktiviert werden.
Vorübergehende Deaktivierung
Das System bei eingeschalteter Zün‐ dung und eingelegtem
Rückwärtsgang durch Drücken der
Taste r auf der Instrumententafel
vorübergehend deaktivieren. Die
Kontrollleuchte in der Taste leuchtet.
Die Deaktivierung wird dadurch an‐
gezeigt, dass bei Einlegen des
Rückwärtsgangs kein Signal ertönt.
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130Fahren und Bedienung
Die Funktion wird wieder aktiviert
durch erneutes Drücken der Taste
r oder beim nächsten Einschalten
der Zündung.
Permanente Deaktivierung
Das System bei eingeschalteter Zün‐ dung und eingelegtem
Rückwärtsgang durch Drücken und
Halten der Taste r auf der Instru‐
mententafel für ca. 3 Sekunden per‐ manent deaktivieren. Die Kontroll‐
leuchte in der Taste leuchtet perma‐
nent.
Das System ist deaktiviert und arbei‐
tet nicht. Die Deaktivierung wird da‐
durch angezeigt, dass bei Einlegen
des Rückwärtsgangs kein Signal er‐
tönt.
Die Funktion wird durch Drücken und
Halten der Taste r für ca. 3 Sekun‐
den wieder aktiviert.
Störung
Wenn das System eine Betriebsstö‐
rung erkennt, ertönt beim Einlegen
des Rückwärtsgangs ca. 5 Sekundenlang ein durchgehender Warnton.
Eine Werkstatt aufsuchen, um die
Störungsursache beheben zu lassen.Achtung
Bei Rückwärtsfahrt sollte der Be‐
reich frei von Hindernissen sein,
die an den Fahrzeugunterboden
schlagen könnten.
Ein Gegenschlagen an der Hinter‐
achse, das nicht offenkundig er‐
kennbar sein muss, kann zu un‐gewöhnlichen Änderungen am
Handling des Fahrzeugs führen.
Wenden Sie sich an eine Werk‐
statt wenn ein derartiges Auftref‐
fen auf ein Hindernis erfolgte.
Rückfahrkamera
Die Kamera befindet sich normaler‐
weise unter der Kennzeichenleiste;
der Bildschirm in der Sonnenblende
des Fahrers.
Funktionen
Die Rückfahrkamera ermöglicht es
dem Fahrer, beim Zurückschieben
den Bereich um das Fahrzeugheck
auf dem Bildschirm zu sehen.
Das System lässt sich über die
Start-/Stopp- Taste rechts neben dem
Bildschirm ein- bzw. ausschalten.
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Fahren und Bedienung131
Die restlichen Tasten auf dem Bild‐
schirm dienen zur Auswahl der Vide‐
oquelle AV1 oder AV2 und zur An‐
passung von Bildschirmhelligkeit und
-kontrast.
Um optimale Sicht zu gewährleisten, darf die Rückfahrkamera nicht durch
Schmutz, Schnee oder Eis verdeckt
sein.9 Warnung
Das System ist als Rückfahrhilfe
gedacht und stellt keinen Ersatz für die Sicht des Fahrers dar.
Lassen Sie sich durch diese Funk‐ tion nicht zu riskanten Rückschie‐bemanövern verleiten.
Wenn Sie beim Zurückschieben
nicht genügend aufpassen, kann
dies zu Schäden am Fahrzeug,
Körperverletzungen oder sogar
Todesfällen führen. Vor dem Zu‐
rückschieben immer die Außen‐
spiegel überprüfen und über die
Schulter schauen.
Der Fahrer hat trotz der Fahreras‐
sistenzsysteme die volle Verant‐ wortung für die Bedienung des
Fahrzeugs.Kraftstoffe
Kraftstoffe für Diesel-
Motoren
Nur Dieselkraftstoffe nach EN 590
verwenden. Der Kraftstoff muss
schwefelarm (max. 10 ppm) sein.
Gleichwertige standardisierte Kraft‐
stoffe mit einem Volumenanteil an
Biodiesel (= FAME gemäß EN14214)
von max. 7 % (wie DIN 51628 oder gleichwertige Normen) sind zulässig.
In Ländern außerhalb der Europä‐
ischen Union Euro-Diesel-Kraftstoff
mit einem Schwefelgehalt unter
50 ppm verwenden.Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 590 oder gleicharti‐
gen Spezifikationen entspricht,
kann zu Leistungsverlust des Mo‐
tors, erhöhtem Verschleiß oder
Schäden am Motor führen und
Ihre Garantieansprüche ein‐
schränken.
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132Fahren und Bedienung
Schiffsdieselkraftstoffe, Heizöle, Die‐
selkraftstoffe, die ganz aus Pflanzen
hergestellt werden, wie z. B. Rapsöl
oder Biodiesel, Aquazole und ähnli‐ che Diesel-Wasser-Emulsionen dür‐
fen nicht verwendet werden. Es ist
nicht zulässig, Dieselkraftstoffe zur
Verdünnung mit Kraftstoffen für Otto-
Motoren zu vermischen.
Fließvermögen und Filtrierbarkeit von
Dieselkraftstoffen sind temperaturab‐ hängig. Bei niedrigen Temperaturen
Dieselkraftstoff mit garantierten Win‐
tereigenschaften tanken.
Tanken9 Gefahr
Vor dem Tanken Motor abstellen
und etwaige externe Heizungen
mit Brennkammern ausschalten.
Mobiltelefon abschalten.
Beim Tanken die Bedienungs- und Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Das Rauchen beim Tanken ist daher untersagt. Auch der Um‐
gang mit offenem Feuer und Fun‐
ken ist untersagt.
Wenn Sie Kraftstoffgeruch in Ih‐
rem Fahrzeug feststellen, lassen
Sie die Ursache unverzüglich in
einer Werkstatt beheben.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die
Zündung einschalten.
Der Kraftstoffeinfüllstutzen mit Bajo‐
nettverschluss befindet sich links
vorn am Fahrzeug.
Die Tankdeckelklappe lässt sich nur
öffnen, wenn das Fahrzeug entriegelt und die Tür offen ist. Die Tankdeckel‐
klappe von Hand öffnen.
Den Tankdeckel durch Drehen nach
links abschrauben.
Der Tankdeckel lässt sich am unteren Haken der Tankdeckelklappe einhän‐
gen.
Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofort abwischen.
Nach dem Tanken den Tankdeckel
wieder aufsetzen und nach rechts
drehen.
Tankklappe schließen.
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Fahren und Bedienung133Kraftstoffverbrauch, CO2-
Emission
Die für Ihr Fahrzeug geltenden Werte
finden Sie im EEG-Konformitätszerti‐
fikat, das im Lieferumfang Ihres Fahr‐ zeugs enthalten ist, oder in anderen
nationalen Zulassungspapieren.
Allgemeine Informationen
Die genannten Angaben zum Kraft‐
stoffverbrauch und spezifischen CO
2-
Ausstoß beziehen sich auf das EU-
Basismodell mit Standardausrüs‐
tung.
Die Daten für Kraftstoffverbrauch und
CO 2- Emissionen wurden gemäß der
Verordnung 715/2007 692/2008 A er‐ mittelt und beziehen sich auf das
Fahrzeuggewicht im betriebsbereiten
Zustand, wie in der Verordnung an‐
gegeben.
Die Zahlen sind jedoch nicht als Ga‐
rantie für den tatsächlichen Kraftstoff‐ verbrauch des jeweiligen Fahrzeugs
aufzufassen. Zusätzliche Ausrüstung
kann zu Werten leicht über dem ge‐
nannten Kraftstoffverbrauch bzw.CO 2-Ausstoß führen. Der Kraftstoff‐
verbrauch hängt weitgehend vom
persönlichen Fahrstil sowie von Stra‐
ßen- und Verkehrsverhältnissen ab.Anhängerzugvorrich‐
tung
Allgemeine InformationenNur eine für das Fahrzeug zugelas‐sene Anhängerzugvorrichtung ver‐
wenden. Das Anbringen der Zugvor‐
richtung sollten Sie in einer Werkstatt
vornehmen lassen. Gegebenenfalls
müssen Änderungen am Fahrzeug,
die die Kühlung, Hitzeschutzschilde oder andere Systeme betreffen,
durchgeführt werden.
Fahrverhalten,
Fahrhinweise
Bei Anhängern mit Bremsen Abreiß‐
seil einhängen.
Vor Montage eines Anhängers die
Kugel der Anhängerkupplung
schmieren. Nicht jedoch, wenn zur
Verringerung der Schlingerbewe‐
gung des Anhängers ein Stabilisator
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134Fahren und Bedienung
verwendet wird, der auf den Kugel‐kopf wirkt. Für Anhänger mit geringer Fahrstabilität wird die Verwendung
eines Stabilisators empfohlen.
Eine Höchstgeschwindigkeit von
80 km/h darf nicht überschritten wer‐
den, auch nicht in Ländern, in denen
höhere Geschwindigkeiten zulässig
sind.
Sollte der Anhänger zu schlingern be‐
ginnen, langsamer fahren, nicht
gegenlenken, notfalls scharf brem‐
sen.
Bei Bergabfahrt gleichen Gang einle‐ gen wie bei entsprechender Bergauf‐
fahrt und etwa gleiche Geschwindig‐
keit fahren.
Reifendruck auf den Wert für die volle Zuladung erhöhen 3 198.
Anhängerbetrieb Anhängelast Die zulässigen Anhängelasten sind
fahrzeug- und motorabhängige
Höchstwerte und dürfen nicht über‐
schritten werden. Die tatsächliche
Anhängelast ist die Differenz zwi‐schen dem tatsächlichen Gesamtge‐
wicht des Anhängers und der tatsäch‐
lichen Stützlast mit Anhänger.
Die zulässige Anhängelast ist in den
Fahrzeugpapieren spezifiziert. Die‐
ser Wert gilt generell für Steigungen
bis max. 12 %.
Die zulässige Anhängelast gilt bis zur angegebenen Steigung und bis zueiner Höhe von 1000 Metern über
dem Meeresspiegel. Da sich die Mo‐
torleistung wegen der dünner wer‐
denden Luft bei zunehmender Höhe
verringert und sich dadurch die Steig‐
fähigkeit verschlechtert, sinkt auch
das zulässige Zuggesamtgewicht um
10 % pro 1000 Meter zusätzlicher
Höhe. Auf Straßen mit leichten An‐
stiegen (weniger als 8 %, z. B. auf
Autobahnen) muss das Zuggesamt‐
gewicht nicht verringert werden.
Das zulässige Zuggesamtgewicht
darf nicht überschritten werden. Das
zulässige Zuggesamtgewicht ist auf
dem Typschild angegeben 3 179.Stützlast
Die Stützlast ist die Last, die vom An‐
hänger auf den Kugelkopf der Anhän‐ gerkupplung ausgeübt wird. Sie kann
durch Veränderung der Gewichtsver‐
teilung beim Beladen des Anhängers
verändert werden.
Die höchstzulässige Stützlast ist auf
dem Typschild der Anhängerzugvor‐
richtung und in den Fahrzeugpapie‐ ren angegeben. Streben Sie immer
die höchstzulässige Last an, vor al‐
lem bei schweren Anhängern. Die
Stützlast sollte nie unter 25 kg sinken.
Bei Anhängelasten von 1200 kg oder
mehr darf die Stützlast nicht weniger
als 50 kg betragen.
Hinterachslast
Bei Anhängerbetrieb und voll belade‐
nem Zugfahrzeug (einschließlich aller Insassen) darf die zulässige Hinter‐achslast (siehe Typschild oder Fahr‐zeugpapiere) nicht überschritten wer‐
den.
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Fahren und Bedienung135ZugvorrichtungAchtung
Bei Betrieb ohne Anhänger ist die
Kugelstange zu demontieren.
Warnsignal
Anhängerzugvorrichtung Bei Fahrzeugen mit Anhängerzugvor‐
richtung ändert sich im Anhängerbe‐
trieb bei Betätigung der Blinker die
Tonhöhe des Warnsignals.
Die Tonhöhe des Warnsignals ändert
sich, wenn eine Blinkleuchte des An‐
hängers oder des Zugfahrzeugs de‐
fekt ist.
Zusatzfunktionen
Nebenantriebe
Aktivierung im stillstehenden Fahr‐
zeug bei Motor im Leerlauf:
■ Neutralstellung wählen (automati‐ siertes Schaltgetriebe = N)
■ Kupplungspedal betätigen
■ Schalter auf der Instrumententafel drücken
■ Kupplungspedal loslassen
Die Leerlaufdrehzahl des Motors wird auf 1200 U/min erhöht.
Sollte das System nicht funktionieren,
den Vorgang wiederholen oder das
Kupplungspedal allmählich loslas‐
sen.
Zum Ausschalten das Kupplungspe‐
dal betätigen und den Schalter auf
der Instrumententafel drücken.
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136FahrzeugwartungFahrzeugwartungAllgemeine Informationen..........136
Fahrzeugüberprüfungen ............137
Glühlampen auswechseln .........144
Elektrische Anlage .....................153
Wagenwerkzeug ........................156
Räder und Reifen ......................157
Starthilfe ..................................... 167
Abschleppen .............................. 169
Fahrzeugpflege .......................... 171Allgemeine
Informationen
Zubehör und Änderungen
am Fahrzeug Wir empfehlen die Verwendung von
Originalteilen und -zubehör und von
ausdrücklich für Ihren Fahrzeugtyp werkseitig zugelassenen Teilen. Die
Zuverlässigkeit anderer Produkte
können wir nicht bewerten und auch
nicht dafür haften – auch wenn sie
über eine behördliche oder sonstige
Zulassung verfügen.
Keine Veränderungen an elektri‐
schen Systemen vornehmen, z.B. Eingriff in elektronische Steuergeräte (Chip-Tuning).Fahrzeugeinlagerung
Einlagerung über einen
längeren Zeitraum Folgende Arbeiten müssen ausge‐
führt werden, wenn das Fahrzeug für
mehrere Monate gelagert werden
soll:
■ Fahrzeug waschen und konservie‐ ren.
■ Konservierung im Motorraum und am Unterboden überprüfen lassen.
■ Dichtgummis reinigen und konser‐ vieren.
■ Motorölwechsel durchführen.
■ Scheibenwaschbehälter entleeren.
■ Frostschutz im Kühlmittel prüfen.
■ Reifendruck auf den Wert für die volle Zuladung erhöhen.
■ Fahrzeug an einem trockenen, gut belüfteten Ort abstellen. Ersten
Gang oder Rückwärtsgang einle‐
gen. Fahrzeug gegen Wegrollen si‐
chern.
■ Die Parkbremse nicht anziehen.
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Fahrzeugwartung137
■ Motorhaube öffnen, alle Fensterschließen und Fahrzeug verriegeln.
■ Polklemme am Minuspol der Fahr‐ zeugbatterie abklemmen. Sicher‐
stellen, dass sämtliche Systeme
außer Betrieb sind, z. B. Diebstahl‐
warnanlage.
Wiederinbetriebnahme des
Fahrzeugs Folgende Arbeiten müssen ausge‐
führt werden, wenn das Fahrzeug
wieder in Betrieb genommen werden
soll:
■ Polklemme am Minuspol der Fahr‐ zeugbatterie anklemmen. Die Elek‐tronik der elektrischen Fensterbe‐
tätigung aktivieren.
■ Reifendruck prüfen.
■ Scheibenwaschbehälter auffüllen.
■ Motorölstand kontrollieren.
■ Kühlmittelstand kontrollieren.
■ Gegebenenfalls Kennzeichen montieren.Altfahrzeugrücknahme
Informationen über Altfahrzeugrück‐ nahmestellen und die Wiederverwer‐
tung von Altfahrzeugen sind auf un‐
serer Website verfügbar. Nur offiziell
anerkannte Recyclingstellen mit die‐
ser Aufgabe betrauen.Fahrzeugüberprüfun‐
gen
Durchführung von Arbeiten9 Warnung
Kontrollen im Motorraum nur bei
ausgeschalteter Zündung durch‐
führen.
Das Kühlgebläse kann auch bei
ausgeschalteter Zündung laufen.
9 Gefahr
Die Zündanlage arbeitet mit sehr
hoher elektrischer Spannung.
Nicht berühren.
Zum leichteren Erkennen sind die
Verschlussdeckel zum Nachfüllen
von Motoröl, Kühlmittel und Wasch‐
flüssigkeit sowie der Griff des Öl‐
messstabs gelb.
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138FahrzeugwartungMotorhaube
Öffnen
Entriegelungshebel ziehen und in die
Ausgangsposition zurückführen.
An der Sicherheitsverriegelung etwas links von der Mitte ziehen und die Mo‐torhaube öffnen.
Motorhaube abstützen.
Schließen
Vor dem Schließen der Motorhaube
die Stütze in die Halterung drücken.
Motorhaube absenken, ins Schloss
fallen lassen und Verriegelung prü‐
fen. Sicherstellen, dass die Motor‐
haube eingerastet ist.
Motoröl Den Ölstand regelmäßig von Hand
kontrollieren, um Motorschäden zu
verhindern.
Nur Motoröle der richtigen Spezifika‐
tion verwenden. Empfohlene Flüssig‐
keiten und Betriebsstoffe 3 175.
Prüfung nur bei waagerecht stehen‐ dem Fahrzeug. Der Motor muss be‐
triebswarm und mindestens seit
10 Minuten abgestellt sein.
Ölmessstab herausziehen, abwi‐
schen, bis zur Anschlagfläche am
Griff einstecken, erneut herausziehen
und Motorölstand ablesen.