PEUGEOT 206 2008 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2008, Model line: 206, Model: PEUGEOT 206 2008Pages: 123, PDF-Größe: 1.44 MB
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PRAKTISCHE TIPPS
104 -
BATTERIE
Laden der Batterie mit einem
Ladegerät:
- Batterie abklemmen,
- Gebrauchsanweisung des
Ladegerät-Herstellers beachten,
- beim Wiederanschließen mit der (-) Klemme beginnen.
- die Batteriepole und Klemmen müssen sauber sein. Wenn
sie einen (weißlichen oder
grünlichen) Sulfatbelag
aufweisen, müssen sie gelöst
und gesäubert werden. - Batterie erst 2 Minuten
nach dem Ausschalten
der Zündung
abklemmen.
- Batterie nicht bei laufendem Motor abklemmen.
- B a t t e r i e e r s t z u m A u l a d e n anschließen, wenn die Klemmen
abgeklemmt worden sind.
- Fenster und Dach vor dem Abklemmen der Batterie
schließen.
- Nach jedem Wiederanschließen der Batterie Motor erst 1 Minute
nach Einschalten der Zündung
starten, damit die elektronischen
Systeme initialisiert werden
können. Sollten trotz Beachtung
dieser Vorschrift leichte
Störungen auftreten und
bestehen bleiben, wenden Sie
sich bitte an das PEUGEOT-
Händlernetz.
Wenn das Fahrzeug länger als
einen Monat nicht benutzt wird,
e m p i e h l t e s s i c h , d i e B a t t e r i e
abzuklemmen.
BETRIEB IM SPARMODUS
Nach dem Abstellen des Motors funkti-
onieren bestimmte elektrische Verbrau-
cher (Scheibenwischer, Fensterheber,
Deckenleuchten, Autoradio, Telefon, Ab-
blendlicht, usw.) insgesamt nur noch für
die Dauer von ca. dreißig Minuten, um
ein Entladen der Batterie zu vermeiden.
Wenn diese dreißig Minuten verstri-
chen sind, wird das Umschalten in
den Energiesparmodus auf dem Mul-
tifunktionsbildschirm angezeigt, die
eingeschalteten Verbraucher werden
auf Bereitschaft geschaltet.
Die Funktionen werden automatisch
bei der nächsten Inbetriebnahme
des Fahrzeugs reaktiviert.
Um die Funktionen sofort wieder be-
nutzen zu können, müssen Sie den
Motor starten und kurze Zeit laufen
lassen.
Die Zeit, die Ihnen in diesem Fall für
die Betätigung der Verbraucher zur
Verfügung steht, ist doppelt so lang
wie die Motorlaufzeit. Sie beträgt
trotzdem immer fünf bis maximal
dreißig Minuten. Hinweis: Wenn Sie
beim Umschalten auf Bereitschaft
gerade telefonieren, können Sie das
Gespräch trotzdem zu Ende führen.
Starten mit einer Fremdbatterie:
- Rotes Kabel an die (+)
Klemmen der beiden Batterien
anschließen,
-
ein Ende des grünen oder schwarzen
Kabels an die (-) Klemme der
Hilfsbatterie anschließen,
- das andere Ende des grünen oder
schwarzen Kabels an einen Massepunkt
des zu startenden Fahrzeugs
anschließen, der möglichst weit von der
Batterie entfernt ist (beispielsweise an
der rechten Motorhalterung),
- Anlasser betätigen und Motor laufen lassen,
-
warten, bis der Motor gleichmäßig im
Leerlauf dreht und Kabel abklemmen.
Bei entladener Batterie
springt der Motor nicht
an.
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105
PRAKTISCHE TIPPS
-
EINBAU DER
LAUTSPRECHER
Die Vorrüstung ermöglicht den Ein-
bau von:
- Lautsprechern mit 165 mm
Durchmesser in den Vordertüren,
- Lautsprechern mit 130 mm Durchmesser in den Hintertüren,
- Tweetern mit 22,5 mm Durchmesser in den
Innenverkleidungen der
Rückspiegel, Anschluß der Stecker
A1: -
A2: -
A3: -
A4: -
A5: -
A6: (+) nach Zündung
A7: (+) Dauer
A8: Masse
B1: (+) Lautsprecher hinten rechts
B2: (-) Lautsprecher hinten rechts
B3: (+) Lautsprecher vorne rechts
und Hochtonlautsprecher
B4: (-) Lautsprecher vorne rechts und Hochtonlautsprecher
B5: (+) Lautsprecher vorne links und Hochtonlautsprecher
B6: (-) Lautsprecher vorne links und Hochtonlautsprecher
B7: (+) Lautsprecher hinten links
B8: (-) Lautsprecher hinten links
Lassen Sie sich von einem Ver-
treter des PEUGEOT-Händler-
netzes beraten, bevor Sie ein
Autoradio oder Lautsprecher in
Ihr Fahrzeug einbauen.
EINBAU EINES AUTORADIOS
Ihr Fahrzeug verfügt werkseitig über
folgende Radiovorrüstung:
- Dachantenne,
- Antennenkoaxialkabel,
- Basisentstörung,
- Stromversorgung für Lautsprecher vorn,
- Stromversorgung für Lautsprecher hinten,
- zwei Mehrfachstecker, achtpolig.
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PRAKTISCHE TIPPS
106 -
Abschleppöse vorn
FAHRZEUG ABSCHLEPPEN
Benutzen Sie dazu nie-
mals die Kühlertraverse.
Besonderheiten bei
Automatikgetriebe
Beim Abschleppen auf den eigenen
vier Rädern sind folgende Regeln
unbedingt zu beachten:
- Wählhebel auf N stellen,
- Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit unter 50 km/h
über eine Strecke von höchstens
50 km abschleppen,
- dem Getriebe kein Öl hinzufügen. Abschleppöse hinten
Von vorn oder hinten
Abschleppstange an den Abschlepp-
ösen befestigen.
Angehoben (auf 2 Rädern)
Das Fahrzeug sollte vorzugsweise
mit einer Hebevorrichtung an den
Rädern angehoben werden.
Nicht angehoben
(auf allen 4 Rädern)
Benutzen Sie grundsätzlich immer
eine Abschleppstange.
FAHRZEUGE MIT
SCHALTGETRIEBE
(Dieselmodelle)
Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe
muss sich der Schalthebel in der
L e e r l a u f s t e l l u n g b e i n d e n . W i r d d i e
-
ser Hinweis nicht beachtet, kann dies
zur Beschädigung verschiedener
Bremskomponenten und zum Ver-
sagen des Bremsassistenten beim
nächsten Starten des Motors führen.
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PRAKTISCHE TIPPS
-
ANHÄNGER, WOHNWAGEN,
BOOTSANHÄNGER ANKUPPELN
Wir empfehlen Ihnen, Originalanhänger-
kupplungen und -kabel von PEUGEOT
zu benutzen, die bei der Konzeption Ih-
res Fahrzeugs getestet und zugelassen
wurden, und die Anhängerkupplung von
einem Vertreter des PEUGEOT-Händ-
lernetzes montieren zu lassen.
Sollte die Anhängerkupplung nicht von
einem Vertreter des PEUGEOT-Händ-
lernetzes angebaut werden, muss die
Montage unter Verwendung der elek-
trischen Vorrüstung am Fahrzeugheck
und gemäß den Herstellerempfeh-
lungen erfolgen.
Ihr Fahrzeug ist hauptsächlich für die
Personen- und Gepäckbeförderung
konzipiert, kann jedoch auch zum Zie-
hen eines Anhängers benutzt werden.
Das Fahren mit Anhänger beansprucht das
Zugfahrzeug in stärkerem Maße und verlangt
vom Fahrer besondere Aufmerksamkeit.
Die Dichte der Luft nimmt mit der Höhe
ab, wodurch sich die Motorleistungen
verringern. Die maximale Anhängelast
muss je
1 000 m Höhe um 10 % reduziert
werden.
Empfehlungen für den
Fahrbetrieb
Verteilung der Lasten: Verteilen
Sie die Last im Anhänger so, dass
sich die schwersten Gegenstände
so nahe wie möglich an der Achse
b e i n d e n u n d d i e h ö c h s t z u l ä s s i g e
Stützlast nicht überschritten wird.
Kühlung: Beim Ziehen eines Anhän-
g e r s a m B e r g s t e i g t d i e K ü h l l ü s s i g -
keitstemperatur.
Da der Ventilator elektrisch angetrie-
ben wird, ist seine Kühlkapazität nicht
von der Motordrehzahl abhängig.
Legen Sie deshalb einen hohen
Gang ein, um die Motordrehzahl zu
verringern, und verlangsamen Sie
das Tempo.
Die maximale Anhängelast bei Berg-
fahrten hängt vom Grad der Steigung
und von der Außentemperatur ab. Achten Sie auf jeden Fall besonders
a u f d i e T e m p e r a t u r d e r K ü h l l ü s s i g
-
keit.
Unter bestimmten Nutzungsbedin-
gungen mit besonders hoher Be-
lastung (Zugbetrieb mit maximaler
Last bei starker Steigung und hohen
Temperaturen) kann durch das Ab-
schalten der Klimaanlage die Motor-
leistung besser genutzt und so die
Zugleistung erhöht werden.
H a l t e n S i e b e i m A u l e u c h t e n d e r
Warnleuchte an und stellen Sie den
Motor schnellstmöglich ab.
Reifen: Prüfen Sie den Reifendruck
an Zugfahrzeug und Anhänger und
beachten Sie die empfohlenen Rei-
fendruckwerte.
Bremsen: Bei Zugbetrieb verlängert
sich der Bremsweg.
Beleuchtung: Elektrische Signalan-
lage des Anhängers überprüfen.
Seitenwind: Erhöhte Seitenwind-
e m p i n d l i c h k e i t b e r ü c k s i c h t i g e n .
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PRAKTISCHE TIPPS
108 -
Teppichschoner anbringen/
entfernen
Wenn Sie den Teppichschoner auf der
Fahrerseite entfernen wollen, schieben
Sie den Sitz so weit wie möglich zurück
und lösen Sie die Befestigungen.
Beim Wiederanbringen Teppichschoner
ordnungsgemäß auf den Stift aufsetzen
und Befestigungen andrücken. Achten
Sie darauf, dass der Teppichschoner
richtig befestigt ist.
Um jede Behinderung unter dem
Pedalwerk zu vermeiden:
- benutzen Sie bitte nur die
Teppichschoner, die auf die
im Fahrzeug vorhandenen
Befestigungen passen.
Diese Befestigungen müssen
grundsätzlich benutzt werden.
- legen Sie niemals mehrere Teppichschoner übereinander. - Beseitigen Sie Vogelkot,
Harzrückstände,
Teer- und
S c h m i e r m i t t e l l e c k e n
so schnell wie möglich;
sie alle enthalten
Substanzen, die der
Lackierung erhebliche
Schäden zufügen
können.
- Verwenden Sie zum Säubern der
Doppelbreitbandscheinwerfer
kein trockenes oder
scheuerndes Tuch
und keine Reinigungs-
oder Lösungsmittel, da
ihre Streuscheibe aus
Polycarbonat mit einem
Schutzlack überzogen ist.
- Verwenden Sie zum Reinigen der Karosserie
und der Kunststoffteile
Ihres Fahrzeugs kein
Benzin, Petroleum oder
Fleckenwasser.
- Lassen Sie schadhafte Stellen (Steinschlagschäden, Kratzer)
so schnell wie möglich
reparieren, um jeglichem
Korrosionsansatz an der
Karosserie vorzubeugen.
PFLEGE DER KAROSSERIE
Um Lackierung und Kunststoffteile in
gutem Zustand zu erhalten, empfeh-
l e n w i r I h n e n , d a s F a h r z e u g h ä u i g z u
waschen,
- von Hand, ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen;
- in der Waschanlage, wobei jedoch zu beachten ist, dass
durch wiederholtes Waschen
in schlecht gewarteten Anlagen
feine Kratzer entstehen können,
die den Lack matt erscheinen
lassen und besonders auf
dunklen Lackierungen auffallen;
- mit Hochdruckreiniger, unter sorgfältiger Beachtung der
zu der Anlage gegebenen
Empfehlungen bezüglich Druck
und Abstand des Sprühkopfes.
Der Hochdruckstrahl sollte nicht auf schadhafte Teile
des Fahrzeugs (lackierte
Stoßstangen oder Scheinwerfer)
gerichtet werden. Waschen Sie
beschädigte Teile von Hand.
Achten Sie auch darauf, dass kein Wasser in die Schlösser gelangt.
Wenden Sie sich mit allen Fragen
b e z ü g l i c h d e r P l e g e u n d W a r t u n g
Ihres Fahrzeugs an einen Peugeot-
Vertragshändler, der Sie über die von
uns ausgewählten Qualitätsprodukte
berät.
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109
PRAKTISCHE TIPPS
-
206 ZUBEHÖR
Verwenden Sie für Ihren nur Original-
zubehör und -teile, die von PEUGEOT
zugelassen sind.
Diese wurden von PEUGEOT auf
ihre Zuverlässigkeit und Sicherheit
geprüft und zugelassen, d.h. sie
sind für Ihr Fahrzeug geeignet, wofür
PEUGEOT bei anderen Produkten
keine Garantie übernehmen kann.
Das PEUGEOT-Vertragshändlernetz
bietet Ihnen ein umfassendes Pro-
gramm von Zubehörteilen, die von
PEUGEOT zugelassen wurden. Auf
alle diese Teile erhalten Sie die üb-
liche PEUGEOT-Garantie:
Reise und Freizeit: Anhängerkupp-
lung, Kofferraum-Grundträger ,
Kofferraumablagebox, Dachträger,
Dachkoffer, Skiträger, Fahrradträger
( F a h r r a d t r ä g e r n i c h t a m H e c k l ü g e l
oder an der Heckscheibe anbringen),
Schneeketten, ...
Äußeres Styling: Aluminiumfelgen, Zier-
leisten, Schmutzfänger, Schiebedach (für
den Einbau eines Schiebedachs dürfen
nur PEUGEOT-Originalteile verwendet
w e r d e n ) , N e b e l s c h e i n w e r f e r , H e c k l ü g e l
für Heckklappe, Sportauspuff, Aluminium-
und Holzzierblende für Armaturenbrett,
T ü r s c h w e l l e n , K a r o s s e r i e b a u s a t z , K o t l ü -
gelverbreiterung, zweifarbiges Lenkrad...
Innenausstattung: Mittelarmlehne,
Schreibplatte, Schutzbezug Bei-
fahrersitz, mit den Seitenairbags
kompatible Sitzbezüge, Teppiche,
Kofferraumablagebox, Dosenhal-
ter, CD- Box, Radiotelefon-Konsole,
Windabweiser an den Türen, Stau-
kästen unter der Hutablage, Sonnen-
rollos...
Technisches Zubehör: Radiotelefon,
Freisprecheinrichtung, bordeigenes
Navigationssystem, Autoradios, Laut-
sprecher, Autoradio-Zierblende, hintere
Ablage mit 4 Lautsprechern...
Sicherheit: Alarmanlage, Schei-
bengravuren, Diebstahlsicherung
für Leichtmetallfelgen, Warndreieck,
Verbandkasten, Sicherheitsweste,
Kindersitzerhöhungen und -sitze,
K i d d y I s o i x K i n d e r s i t z . . .
Lieferfahrzeug: Umbausatz für Lie-
ferfahrzeug... Je nach Bestimmungsland
ist es Vorschrift, Sicher-
heitsweste, Warndreieck
und Ersatzglühlampen im
Fahrzeug mitzuführen.
Einbau von Funksendern
Vor dem nachträglichen Einbau eines
Funksenders mit Außenantenne an
Ihrem Fahrzeug empfehlen wir Ihnen,
sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes zu wenden.
Dieser kann Sie über die Eigen-
schaften der Funksender infor-
mieren (Frequenzband, maximale
Sendeleistung, Antennenposition,
spezielle Einbauvoraussetzungen),
die gemäß der Richtlinie über die
elektromagnetische Verträglichkeit
von Kraftfahrzeugen (2004/104/EG)
eingebaut werden können.
Der Einbau eines nicht von Au-
tomobiles PEUGEOT gelisteten
elektrischen Geräts oder Zubehör-
teils kann zu einer Betriebsstörung
in der elektronischen Anlage Ihres
Fahrzeugs führen.
Wir bitten Sie, dies zur Kenntnis
zu nehmen und empfehlen Ihnen,
sich an einen Vertreter der Marke
zu wenden, der Ihnen gerne die
gelisteten Geräte und Zubehör-
teile zeigt.
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TECHNISCHE DATEN
110 -
Modelle
Amtl. Typenbezeichnungen 2CHFX
2AHF
X 2CKFW
2AKFW
2CKFWA
2AKFWA 2ANFUA
2BNFUA
2CNFUA
2HNFUA
2JNFUA 2KNFU
2ANFUB
2BNFUB
2CNFUB
2HNFUB 2JNFUB
Motor 1,1 liter 1,4 liter 1,6 liter 16V
Hubraum (cm 3
) 1 124 1 360 1 587
Bohrung x Hub (mm) 72 x 69 75 x 77 78,5 x 82
Höchstleistung EG-Norm (kW) 44,1 55 80
Drehzahl bei Höchstleistung U/min) 5 500 5 500 5 800
Maximales Drehmoment EG-Norm (Nm) 94 120 147
Drehzahl bei maximalem Drehmoment (U/min)2 700 2 800 400
Kraftstoff Super bleifrei Super bleifrei Super bleifrei
Katalysator ja ja ja
Getriebe mechanisch
(5 Gänge) mechanisch
(5 Gänge) automatisch
(4 Gänge) mechanisch
(5 Gänge) automatisch
(4 Gänge)
Füllmenge Öl
M o t o r ( m i t A u s t a u s c h d e r Ö l i l t e r p a t r o n e )
3,2 (2) - 3,4 (3)3 (2) - 3,25 (3)3 (2) - 3,25 (3)3 (2) - 3,25 (3)3,2 (2) - 3,4 (3)
Getriebe - Achsantrieb 2 2 - 2 -
MOTOREN UND GETRIEBE, BENZIN
(2) Ölwechsel durch Ablassen
(3) Ölwechsel durch Absaugen
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TECHNISCHE DATEN
-
MOTOREN UND GETRIEBE, DIESEL
Modelle
Amtl. Typenbezeichnungen 2C8HX
2A8HX
2S8HX
2S8HZA
2A8HZA
2C8HZA
Motor 1,4 liter Turbo HDI
Hubraum (cm 3
) 1 398
Bohrung x Hub (mm) 73,7 x 82
Höchstleistung EG-Norm (kW) 50
Drehzahl bei Höchstleistung (U/min) 4 000
Maximales Drehmoment EG-Norm (Nm) 160
Drehzahl bei maximalem Drehmoment (U/min)1 750
Kraftstoff Diesel
Katalysator ja
P a r t i k e l i l t e r ( F A P ) nein
Getriebe mechanisch
(5 Gänge)
Füllmenge Öl (in Litern)
M o t o r ( m i t A u s t a u s c h d e r Ö l i l t e r p a t r o n e ) 3,8
Getriebe - Achsantrieb 2
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TECHNISCHE DATEN
112 -
VERBRAUCH
Laut Richtlinie 80/1268/EWG (Liter/100 km)
Motor Getriebe
Amtl
Typen-
bezeichnung 2...Stadtver- kehr Überland Misch-
strecken CO
2 -
Ausstoß (g/km)
1,1 liter mechanisch HFXF 8,2 5 6,2 148
1,4 liter mechanisch KFWF 8,4 5 6,3 149
KFWA 8,9 5,0 6,4 152
1,4 liter automatisch KFWR 9,6 5,3 6,9 165
1,6 liter 16V mechanisch NFUF 8,6 5,1 6,4 153
HNFUF/NFUA 8,6 5,7 6,8 161
1,6 liter 16V automatisch NFUR 9,9 5,5 7,1 171
HNFUR 10,2 5,8 7,5 179
NFUB 9,9 5,5 7,1 169
1,4 liter Turbo HDI mechanisch 8HXF 5,5 3,6 4,3 113
8HZA 5,4 3,7 4,3 112
Die hier angegebenen Verbrauchszahlen entsprechen den bei Dru cklegung gültigen Werten. Diese wurden gemäß der Richt-
linie 80/1268/EWG erstellt. Sie können je nach Fahrweise, V erkehrsbedingungen, Witterungsbedingungen, der Beladung
des Fahrzeugs, der Wartung des Fahrzeugs und der Benutzung des Zu behörs variieren.
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TECHNISCHE DATEN
-
GEWICHTE UND ANHÄNGELASTEN (IN KG)
Benzinmotor 1,1 liter 1,4 liter 1,4 liter 1,6 liter 16V 1,6 liter 16V
Getriebe mechanisch mechanisch Auto mechanisch Auto
Amtl. Typenbezeichnungen: HFX KFWF/A KFWR
NFUA NFUF
NFUB NFUR
Leergewicht in fahrbereitem
Zustand 985 1 025 1 088 1 125 1 125
Zulässiges Gesamtgewicht 1405 1 450 1 553 1 590 1 590
Zulässiges Gesamtgewicht mit
Anhänger 1 920 2 365 2 453 2 490 2 490
Anhänger ungebremst 485 510 540 560 560
Anhänger gebremst* (innerhalb des
zul. Gesamtgewichts mit Anhänger) 700 1 100 1 100 1 100 1 100
Zulässige Stützlast 50 50 50 50 50
Dieselmotor 1,4 liter HDI 1,4 liter HDI
Getriebe mechanisch mechanisch
Amtl. Typenbezeichnungen: 8HX
8HZA 2S8HZA
2S8HXF
Leergewicht in fahrbereitem
Zustand 1 061
1 049
Zulässiges Gesamtgewicht 1 525 1 525
Zulässiges Gesamtgewicht mit
Anhänger 2 425
2 425
Anhänger ungebremst 530 524
Anhänger gebremst* (innerhalb des
zul. Gesamtgewichts mit Anhänger) 1 100
1 100
Zulässige Stützlast 50 -
LIEFERWAGEN