Peugeot RCZ 2014 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2014, Model line: RCZ, Model: Peugeot RCZ 2014Pages: 344, PDF-Größe: 19.03 MB
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FAHRBETRIEB
ZÜNDSCHLOSS
ELEKTRONISCHE ANLASSSPERRE
FAHRZEUG STARTEN
Stecken Sie den Schlüssel ins Zündschloss.
Das System identifi ziert den Startcode.
Drehen Sie den Schlüssel in Richtung Armaturenbrett auf 3 (Anlassen) .
Lassen Sie den Schlüssel los, sobald der Motor läuft.
FAHRZEUG AUSSTELLEN
Halten Sie das Fahrzeug an.
Drehen Sie den Schlüssel auf sich zu auf 1 (Stop) .
Ziehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss.
Zündschlüssel vergessen
Beim Öffnen der Fahrertür wird eine Warnmeldung zusammen mit
einem akustischen Signal angezeigt, um Sie daran zu erinnern, dass der
Zündschlüssel noch im Zündschloss in Position 1 (Stop) steckt.
Wenn der Schlüssel noch im Zündschloss in Position 2 (Zündung
ein) steckt, wird die Zündung nach Ablauf einer Stunde automatisch
ausgeschaltet.
Um sie wiedereinzuschalten, drehen Sie den Schlüssel in Position 1 (Stop)
und dann erneut in Position 2 (Zündung ein) .
Der Schlüssel enthält einen elektronischen Chip mit einem speziell\
en Code. Beim
Einschalten der Zündung muss der Code identifi ziert werden, damit sich das
Fahrzeug starten lässt.
Die elektronische Anlasssperre blockiert einige Sekunden nach dem Ausschalten
der Zündung das Steuersystem des Motors und verhindert bei einem Aufbruch
des Fahrzeugs, dass dieses gestartet wird.
Bei einer Funktionsstörung leuchtet diese Kontrollleuchte in
Verbindung mit einem akustischen Signal und einer Meldung auf dem
Bildschirm auf, um Sie darauf hinzuweisen.
In diesem Fall startet Ihr Fahrzeug nicht. Wenden Sie sich
schnellstmöglich an das PEUGEOT-Händlernetz.
Das Ausschalten des Motors hat den Verlust der Bremsunterstützung zur
Folge.
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FESTSTELLBREMSE
Feststellbremse anziehen
Ziehen Sie den Feststellbremshebel bis zum Anschlag an, damit das Fahrzeug nicht wegrollen kann.
Feststellbremse lösen
Ziehen Sie leicht am Feststellbremshebel, drücken Sie den Entriegelungsknopf und drücken Sie den Feststellbremshebel ganz nach \
unten.
Ein Aufl euchten dieser Kontrollleuchte und der STOP -Leuchte während
der Fahrt, verbunden mit einem akustischen Signal und einer Meldung
auf dem Bildschirm, weist darauf hin, dass die Feststellbremse noch
angezogen ist oder nicht richtig gelöst wurde.
Schlagen Sie beim Parken am Hang die Räder zum Blockieren in Richtung\
Bordstein ein, ziehen Sie die Feststellbremse an und legen Sie einen Gan\
g
ein.
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FAHRBETRIEB
BERGANFAHRASSISTENT
System, das dafür sorgt, dass für einen kurzen Moment lang (ungef\
ähr
2 Sekunden) die Bremsen Ihres Fahrzeuges bei der Anfahrt am Berg angezogen
bleiben, bis Sie Ihren Fuß vom Bremspedal auf das Gaspedal gesetzt ha\
ben.
FUNKTION
Diese Funktion ist nur dann aktiviert, wenn:
- das Fahrzeug mit dem Fuß auf dem Bremspedal angehalten wird,
- bestimmte Steigungsbedingungen vorliegen,
- die Fahrertür geschlossen ist
Der Berganfahrassistent kann nicht deaktiviert werden. Während der Anfahrunterstützung am Berg das Fahrzeug nicht verlassen.
FUNKTIONSSTÖRUNG
An Steigungen wird das stehende Fahrzeug beim Lösen des Bremspedals
kurzzeitig angehalten:
- wenn beim Schaltgetriebe der erste Gang oder der Leerlauf eingelegt ist,\
- wenn beim Automatikgetriebe der Wählhebel in Position D oder M steht. Im Gefälle wird das stehende Fahrzeug bei eingelegtem Rückwärts\
gang
kurzzeitig angehalten, wenn das Bremspedal gelöst wird.
Vor dem Verlassen des Fahrzeugs die Feststellbremse anziehen
und dann kontrollieren, ob die entsprechende Kontrollleuchte
ständig im Kombiinstrument leuchtet.
Bei einer Störung des Systems leuchten diese Kontrollleuchten auf. La\
ssen Sie
das System durch einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder durch eine
qualifi zierte Fachwerkstatt überprüfen.
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6-GANG-SCHALTGETRIEBE
EINLEGEN DES 5. ODER DES 6. GANGS
Schieben Sie den Schalthebel vollständig nach rechts, um den 5. oder \
6. Gang richtig einzulegen.
EINLEGEN DES RÜCKWÄRTSGANGS
Heben Sie den Ring unter dem Schalthebelknopf an und schieben Sie den Schalthebel nach links und dann nach vorne.
Legen Sie den Rückwärtsgang nur ein, wenn das Fahrzeug steht und d\
er Motor
im Leerlauf dreht.
Stellen Sie sicherheitshalber und damit der Motor leichter anspringt:
- den Schalthebel immer in den Leerlauf
- und treten Sie die Kupplung.
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FAHRBETRIEB
AUTOMATIKGETRIEBE "PORSCHE
TIPTRONIC"
SCHALTPULT
1. Gangwählhebel
2. Taste "S" (Sport)
3. Taste " " (Schnee)
STUFEN DES GANGWÄHLHEBELS
P. Parkstellung
- Fahrzeug abstellen mit angezogener oder gelöster Feststellbremse
- Motor starten
R. Rückwärtsgang
- Rückwärts fahren, Fahrzeug im Stillstand, Motor im Leerlauf
N. Leerlauf
- Fahrzeug abstellen mit angezogener Feststellbremse
- Motor starten
D. Automatikbetrieb
M. + / - Manueller Betrieb mit Gangwahl der 6 Gänge durch den Fahrer
nach vorne schieben, um hochzuschalten
oder
nach hinten ziehen, um herunterzuschalten
Das 6-Gang-Automatikgetriebe bietet wahlweise den Komfort einer
vollautomatischen Schaltung mit einem Sport- und einem Schnee-Programm o\
der
die Möglichkeit, die Gänge von Hand zu schalten.
Dabei haben Sie die Wahl zwischen zwei Betriebsarten:
- Automatikbetrieb mit elektronischer Steuerung der Gänge durch das
Getriebe, mit dem Programm Sport für einen dynamischen Fahrstil oder dem
Programm Schnee für besseres Fahrverhalten bei schlechter Bodenhaftung,
- manueller Betrieb mit Gangwahl durch den Fahrer.
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ANZEIGEN IM KOMBIINSTRUMENT
Wenn Sie den Gangwählhebel verstellen, um eine Schaltposition zu wä\
hlen,
leuchtet die entsprechende Kontrollleuchte im Kombiinstrument auf.
P. Parking (Parkstellung)
R. Reverse (Rückwärtsgang)
N. Neutral (Leerlauf)
D1 ... D6. Drive (Fahren im Automatikbetrieb)
S. Programm Sport
. Programm Schnee
M1 ... M6. Manuell (Fahren im Stufenschaltbetrieb)
-. Fehleranzeige im manuellen Betrieb
ANFAHREN
Ziehen Sie die Feststellbremse an.
Stellen Sie den Wählhebel auf P oder N .
Starten Sie den Motor.
Andernfalls ertönt ein akustisches Signal in Verbindung mit einer Meldung auf
dem Bildschirm.
Treten Sie bei laufendem Motor auf die Bremse .
Lösen Sie die Feststellbremse.
Stellen Sie den Wählhebel auf R , D oder M .
Lassen Sie das Bremspedal langsam los.
Das Fahrzeug setzt sich sofort in Bewegung.
Wenn während der Fahrt der Wählhebel versehentlich auf N gestellt wird,
nehmen Sie das Gas weg, bis der Motor die Leerlaufdrehzahl erreicht hat,\
und schalten Sie dann auf D , um zu beschleunigen.
Wenn der Motor im Leerlauf dreht, der Wählhebel auf R , D oder M steht
und die Bremsen gelöst sind, setzt sich das Fahrzeug in Bewegung, auc\
h
wenn kein Gas gegeben wird.
Lassen Sie Kinder niemals bei laufendem Motor unbeaufsichtigt im
Fahrzeug zurück.
Ziehen Sie bei Wartungsarbeiten mit laufendem Motor die Feststellbremse
an und stellen Sie den Wählhebel auf P .
Eine Meldung wird angezeigt, wenn Sie versuchen, den Schalthebel aus
der Position
P zu verschieben, ohne auf das Bremspedal zu treten.
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FAHRBETRIEB
AUTOMATIKBETRIEB
Stellen Sie den Wählhebel auf D zum automatischen Schalten in sechs
Gängen.
Stellen Sie den Wählhebel niemals auf N , wenn das Fahrzeug in Bewegung ist.
Stellen Sie den Wählhebel niemals auf P oder R , solange das Fahrzeug
nicht still steht.
Das Getriebe arbeitet nun im auto-adaptiven Betrieb ohne Zutun des
Fahrers. Es wählt automatisch den für den Fahrstil, das Straßenprofi
l und die
Fahrzeugbeladung am besten geeigneten Gang.
D und die automatisch eingelegten Gänge erscheinen nacheinander im
Kombiinstrument.
Zum maximalen Beschleunigen ohne Betätigung des Wählhebels treten \
Sie das
Gaspedal ganz durch (Kick down). Hierbei schaltet das Getriebe automat\
isch
zurück oder behält den eingelegten Gang bis zum Erreichen der maxi\
mal
zulässigen Motordrehzahl bei.
Beim Bremsen schaltet das Getriebe automatisch zurück, damit die Moto\
rbremse
wirksam werden kann.
Wenn Sie den Fuß plötzlich vom Gaspedal nehmen, schaltet das Getrie\
be aus
Sicherheitsgründen nicht in den höheren Gang.
PROGRAMM SPORT UND SCHNEE
Diese beiden Spezialprogramme ergänzen den Automatikbetrieb unter
besonderen Betriebsbedingungen.
Programm Sport "S"
Drücken Sie auf die Taste "S" , sobald Sie den Motor gestartet haben.
Das Getriebe steuert die Gänge automatisch so, dass die Motorleistung\
im
Hinblick auf eine dynamische Fahrweise voll ausgeschöpft wird.
S erscheint im Kombiinstrument.
Programm Schnee " "
Drücken Sie auf die Taste " " , sobald Sie den Motor gestartet haben.
Das Getriebe passt sich den Fahrbedingungen auf rutschiger Fahrbahn an. \
Dieses Programm erleichtert das Anfahren und den Antrieb bei geringer
Bodenhaftung.
erscheint im Kombiinstrument.
RÜCKKEHR ZUM AUTOMATIKBETRIEB
Sie können das eingestellte Programm jederzeit verlassen und wieder i\
n den auto-adaptiven Betrieb umschalten, indem Sie erneut auf die betreffende
Taste drücken.
MANUELLER BETRIEB
Stellen Sie den Wählhebel auf M , um stufenweise in sechs Gängen zu
schalten.
Schieben Sie den Hebel zum + Zeichen, um in den höheren Gang zu
schalten.
Ziehen Sie den Hebel zum - Zeichen, um in den niedrigeren Gang zu
schalten.
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Der Schaltbefehl wird nur ausgeführt, wenn Fahrzeuggeschwindigkeit un\
d
Motordrehzahl dies zulassen, andernfalls übernimmt vorübergehend d\
ie
Schaltautomatik die Kontrolle. M und die manuell eingelegten Gänge erscheinen nacheinander im
Kombiinstrument.
Bei über- oder untertourigem Fahren blinkt der gewählte Gang fü\
r
die Dauer einiger Sekunden, danach wird der tatsächlich eingelegte
Gang angezeigt.
Sie können jederzeit von D (Automatikbetrieb) auf M (manueller Betrieb)
umschalten.
Im Stand oder bei sehr geringem Tempo schaltet das Getriebe automatisch in den
Gang M1 .
Die Programme Sport und Schnee funktionieren nicht bei manuellem Betrieb\
.
Fehleranzeige im manuellen Betrieb
Diese Anzeige erscheint, wenn ein Gang nicht richtig eingelegt ist
(Wählhebel zwischen zwei Schaltpositionen).
FAHRZEUG ANHALTEN
Bevor Sie den Motor abstellen, können Sie den Wählhebel auf P oder N stellen,
um in den Leerlauf zu gehen.
Ziehen Sie in beiden Fällen die Feststellbremse an, um das Fahrzeug g\
egen
Wegrollen zu sichern. Wenn der Wählhebel nicht auf
P steht, ertönt beim Öffnen der Fahrertür
oder ca. 45 Sekunden nach dem Ausschalten der Zündung ein akustisches
Signal in Verbindung mit einer Meldung.
Stellen Sie den Wählhebel auf P ; das Signal verstummt und die
Meldung verschwindet.
FUNKTIONSSTÖRUNG
Wenn bei eingeschalteter Zündung diese Kontrollleuchte in Verbindung
mit einem akustischen Signal und einer Meldung auf dem Bildschirm
aufl euchtet, liegt eine Funktionsstörung im Getriebe vor.
In diesem Fall schaltet das Getriebe auf Notbetrieb und bleibt im dritte\
n
Gang blockiert. Beim Schalten von P nach R und von N nach R spüren Sie
gegebenenfalls einen starken Ruck, durch den das Getriebe jedoch nicht i\
n
Mitleidenschaft gezogen wird.
Fahren Sie nicht schneller als 100 km/h unter Beachtung der örtlichen\
Verkehrsvorschriften.
Lassen Sie das System durch einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder
durch eine qualifi zierte Fachwerkstatt überprüfen.
Diese Kontrollleuchte kann auch beim Öffnen einer Tür aufl euchten.
Bei folgenden Verhaltensweisen besteht die Gefahr eines
Getriebeschadens:
- wenn Sie gleichzeitig Gas- und Bremspedal betätigen,
- wenn Sie bei einem Batteriedefekt den Gangwählhebel gewaltsam aus P in eine andere Position bewegen.
Stellen Sie bei einem längeren Halt mit laufendem Motor (beispielswe\
ise im
Stau) den Gangwählhebel auf N und ziehen Sie die Feststellbremse an, um
Kraftstoff zu sparen.
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FAHRBETRIEB
FAHRASSISTENZSYSTEM
GANGWECHSELANZEIGE
System, mit dessen Hilfe der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden kann, indem
eine Empfehlung für den am besten geeigneten Gang gegeben wird.
FUNKTIONSWEISE
Je nach Fahrsituation und Ausstattung Ihres Fahrzeugs kann Ihnen das
System empfehlen, in einen höheren Gang (oder in mehrere höhere G\
änge) zu
schalten. Sie können dieser Empfehlung nachkommen und dabei auch Gä\
nge
überspringen.
Sie sind nicht verpfl ichtet, den Schaltempfehlungen Folge zu leisten. Vielmehr
sollten die Straßenverhältnisse, die Verkehrsdichte bzw. die Sicherheit bei
der Wahl des richtigen Gangs nach wie vor berücksichtigt werden. Der Fahre\
r
entscheidet also, ob er den Empfehlungen des Systems nachgeht oder nicht\
.
Diese Funktion kann nicht deaktiviert werden. Das System passt die Schaltempfehlung je nach Fahrsituation
(Steigung, Beladung, ...) und Fahrweise des Fahrers (Leistungsbedarf,\
Beschleunigung, Bremsvorgang, ...) an.
Das System empfi ehlt in keinem Fall:
- den 1. Gang einzulegen,
- den Rückwärtsgang einzulegen.
Der Hinweis erscheint in Form eines Pfeils im Kombiinstrument. Beispiel:
- Sie fahren im 3. Gang.
- Sie treten auf das Gaspedal.
- Das System schlägt Ihnen vor, einen höheren Gang einzulegen.
Mit einem Automatikgetriebe ist das System nur im manuellen Modus aktiv.
Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe kann der Pfeil in Verbindung mit dem
vorgeschlagenen Gang angezeigt werden.
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REIFENFÜLLDRUCKÜBERWACHUNG
Das System löst eine Warnung aus sobald es den Fülldruckabfall von
einem oder mehreren Reifen erkennt.
Drucksensoren befi nden sich im Ventil eines jeden Reifens (abgesehen vom
Ersatzrad). Dieses System befreit Sie nicht von der monatlichen Kontrolle des
Reifenfülldrucks (einschl. der des Ersatzrads) sowie vor einer lang\
en
Fahrstrecke.
Fahren mit zu niedrigem Reifendruck verschlechtert das Fahrverhalten,
verlängert die Bremswege, führt zu einer vorzeitigen Abnutzung der
Reifen, insbesondere bei erschwerten Bedingungen (hohe Last, erhöhte\
Geschwindigkeit, lange Strecke).
System zur automatischen Kontrolle des Reifenfülldrucks während de\
r Fahrt.
Das System überwacht permanent den Druck der vier Reifen sobald das
Fahrzeug in Bewegung ist.
Fahren mit zu niedrigem Reifendruck erhöht den Kraftstoffverbrauch.
Die Reifendruck-Sollwerte für Ihr Fahrzeug sind auf dem
Reifendruckaufkleber angegeben (siehe Abschnitt "Kenndaten").
Der Druck der Reifen muss "im kalten Zustand" überprüft werden
(Fahrzeugstillstand seit 1 Stunde oder nach einer mit mäßiger
Geschwindigkeit gefahrenen Strecke von unter 10 km). Andernfalls, 0,3 bar
zu den auf dem Aufkleber angegebenen Werten addieren.
Die Reifenfülldrucküberwachung ist eine Fahrhilfe und entbindet de\
n Fahrer
weder von seiner Überwachungspfl icht noch von seiner Verantwortung.