TRABANT 601 1987 Workshop Manual
Manufacturer: TRABANT, Model Year: 1987, Model line: 601, Model: TRABANT 601 1987Pages: 67, PDF Size: 1.17 MB
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Bild 58- Nebelscheinwerfer
Nach den Lockern der beidenSchlitzschrauben kann der
Scheinwerfereinsatz vom Gehäuse abgenommen werden.
Die Drahtbügelhalterung vom Lampenträger wird gelöst und die
H-3-Lampe nach Trennen der Sockelverbindung am Anschlußkabel
herausgenommen.
Um einen richtigen Einbau der H-3-Lampe zu gewährleisten, ist auf die
Einkerbung am Lampensockel zu achten.
Der Isolierschlauch ist vor Anbau des Scheinwerfereinsatzes über die
Steckverbindung am Anschlußkabel zu schiebenzu schieben.
Achtung: Glaskörper der H-3-Lampe nicht berühren!
Bild 59- Rückfahrleuchte/Nebelschlußleuchte
Lichtaustrittsscheibe nach Lösen der beiden Schlitzschrauben entfernen
und Glühlampe nach leichtem Druck mit gleichzeitiger Drehung
herausnehmen.
Einbau in umgekehrter Reihenfolge.
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Bild 60- Rückleuchte (Bild 60)
Lichtaustrittsscheibe nach Lösen der beiden Schrauben abnehmen.
Danach können die Lampen für Brems-, Schluß- und Blinklicht
gewechselt werden.
(1) Blinklicht
(2) Schlußlicht
(3) Bremslicht
- Blinklichter, vorn
Die jeweils äußerne Schrauben der Kappe werden durch lose
Gewindeplatten gehalten. Diese Schrauben deshalb nur etwas lösen.
Nach Entfernen der inneren Schraube kann die Kappe abgenommen
werden.
Bild 61- Innenleuchte (Bild 61)
Die Innenleuchte kann aus ihrer Halterung herausgezogen werden.
Die Lampe ist von der Rückseite der Innenleuchte her zugänglich.
- Kennzeichenleuchte
Limousine und Universal haben die gleichen Kennzeichenleuchten.
Bei der Limousine sind die Glühlampen vom Kofferraum her
zugänglich, während beim Universal das Abdeckblech mit Leuchte
vom Innenschweller abzuschrauben und nach links herauszunehmen
ist.
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Keilriemenwechsel
Reißt während des Fahrbetriebs der Keilriemen, so leuchtet
die Ladekontrolleuchte auf. Diese ermöglicht damit
gleichzeitig eine Kontrolle über die Funktion des
Keilriemens.
Muß der Keilriemen gewechselt werden, sind folgende
Arbeitsgänge erforderlich:
-Kraftstoffhahn schließen.
-Kraftstoffschlauch am Vergaser abschließen.
-Schrauben an der Lichtmaschinenspannstrebe lösen.
-Mutter am Gebläse lösen.
-Schallschluckhaube durch Herausziehen der Feder-
klemmen vor und hinter dem Gebläse lösen und hoch-
schlagen. Zwei Schrauben vom Kühlluftgehäuse lösen.
-Axialgebläse oben ankippen und herausnehmen. Vor dem
Herausnehmen ist auf dem Gebläsegehäuse ent-
lang dem Gummiköder eine Bleistiftmarkierung anzu-
bringen, wodurch die Ausfluchtung des Gebläses zur Riemenscheibe auf der Kurbelwelle und Lichtmaschine
erleichtert wird.
-Keilriemen auf die Riemenscheibe des Gebläses auf-
legen, zwischen Radkasten und Kurbelwelle hindurch-
führen und auf die Riemenscheibe der Kurbelwelle
auflegen.
-Axialgebläse in das Kühlluftgehäuse einsetzten, wobei der
Gewindestift in die Bohrung des Lagerbockes eingeführt
werden muß. Dann den Keilriemen auf die Riemenscheibe
der Lichtmaschine auflegen
-Der Gummiköder ist mit einem Schraubendreher
auszurichten und das Fluchten der Riemenscheibe zu
überprüfen. Axialgebläse mit Mutter am Gewindestift
festschrauben.
-Beide Schrauben am Kühlluftgehäuse wieder anziehen und
Schallschluckhaube befestigen
-Kraftstoffschlauch anschließen
-Keilriemen mit Hilfe der Spannstrebe an der Lichtma-
schine so spannen, daß er sich in der Mitte 10...15mm
durchdrücken läßt (siehe hierzu Bild 47).
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5. Hycomat
Funktion
Der Hycomat ist eine automatisierte Einrichtung zum Ein-
und Ausrücken der Kupplung, wodurch die übliche
Betätigung mit Hilfe des Fußpedals überflüssig ist. Die
Kupplung wird in Abhängigkeit von der Motordrehzahl
bzw. durch Kontaktlösung vom Schalthebel aus hydrau-
lisch betätigt.
Aufbau und Wirkungswiese der Anlage sind sehr ein-
fach: Der von der Hydraulikpumpe entsprechend der
Motordrehzahl erzeugte Druck geht über das Steuer-
ventil zum Kupplungszylinder. Dieser wiederrum wirkt auf
den Kupplungshebel ein, der bei steigendem Druck die
Kraft der Rückzugfeder überwindet überwindet und
einkuppelt. Bei sinkendem Druck wird durch die Kraft der
Feder wieder ausgekuppelt.
Um beim Schalten ein schnelles Kuppeln zu ermög-
lichen, ist im Schaltgestänge ein Kontakt eingebaut. Dieser
bewirkt, daß beim Betätigen des Schalthebels durch das
Steuerventil der Kupplungszylinder drucklos wird und ein
sofortiges Auskuppeln erfolgt. Wird der Schalthebel nach
erfolgtem Schaltvorgang losgelassen, so wirkt der Druck
wieder auf den Kupplungszylinder.
Bedienung
Anfahren
Nach dem Anlasen des Motors ist das Fahrpedal zu-
rückzunehmen, so daß der Motor mit Leerlaufdrehzahl
läuft. Dann ist der 1. Gang oder der Rückwärtsgang die Hand vom Schalthebel zu nehmen und das Fahrpedal
zu betätigen. Durch die Steigerung der Motordrehzahl
kuppelt der Hycomat ein und der Wagen fährt an.
Je nach Betätigung des Fahrpedals ist ein wiches, lang-
sames oder schnelles Anfahren möglich.
Schalten
Das Hochschalten geschieht wie üblich, indem man den
Fuß vom Fahrpedal zurücknimmt und den nächsthöheren
Gang einlegt. Dann ist jedoch die Hand sofort vom Schalt-
hebel zu nehmen und das Fahrpedal wieder zu betätigen.
Wird wenig Gas gegeben, so greift die Kupplung langsam
ein, wird hochtourig geschaltet und dann viel Gas gege-
ben, so greift die Kupplung schnell ein.
Bitte beachten Sie, daß der Hycomat nicht einkuppeln
kann, solange Sie die Hand am Schalthebel haben. Schon
der geringste Druck genügt, um den Kontakt für das
Auskuppeln zu betätigen.
Das Zurückschalten in den der Fahrgeschwindigkeit
entsprechenden niedrigeren Gang geschieht ebenfalls nach
dem Zurücknehmen des Fahrpedals. Es ist hierbei zu
beachten, daß die Kupplung den Kraftschluß nicht wieder
herstellt, wenn langsam geschaltet wird und der Motor mit
Leerlaufdrehzahl läuft.
Dies trifft auch ein, wenn vor dem Schalten im 4. Gang
gefahren und das Fahrpedal nicht betätigt wurde, so daß die
vom Fahrzeug gegebene Schubkraft den Freilauf in
Tätigkeit setzt. Man muß in diesem Fall das Fahrpedal kurz
einzulegen,betätigen, um den Kraftschluß wieder herzustellen.
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Soll das Fahrzeug nach dem Zurückschalten durch den
Motor abgebremst werden (Bremsschaltung), so em-
pfielt es sich, währen des Schaltens den Fuß mit dem
Fußpedal nicht ganz zurückzunehmen. Die Drehzahl des
Motors fällt dadurch nicht auf die Leerlaufdrehzahl ab und
die Kupplung greift ein.
Anhalten
Um das Fahrzeug zu stehen zu bringen, lassen Sie dasselbe
ausrollen oder betätigen die Bremse.
Nachdem die Fahrgeschwindigkeit soweit gesunken ist,
daß die Leerlaufdrehzahl erreicht ist, wird selbsttätig
ausgekuppelt.
Ein Abwürgen des Motors ist nicht möglich und die
Bremskraft desselben kann voll ausgenutzt werden. Der
Gang wird erst nach dem Stillstand des Fahrzeuges
herausgenommen.
Anfahren am Berg
Nach dem einlegen des Ganges die Motordrehzahl steigern
und die Handbremse erst lösen, wenn zu spüren ist, daß das
Fahrzeug anziehen will.
Parken
Viele Fahrer legen beim Parken als zusätzliche Siche-
rung den 1. Gang oder den Rückwärtsgang ein. Das gleiche
wird im Winter getan, um das Einfrieren der Handbremse
im angezogenen Zustand zu verhindern. Bei Fahrzeugen
mit eingebautem Hycomat ist dies nur sinnvoll, wenn auch
die Parksperre gelöst wird. Dies geschieht, indem mit dem
Bild 62
Vor der Wiederinbetriebnahme des Fahrzeuges ist die
Parksperre so weit durchzutreten, bis die Sperre einrastet,
wobei der Fuß etwas weiter links angesetzt wird, um ein
erneutes Auslösen zu vermeiden.
Fahrzeug anschieben oder anschleppen
springt der Motor aus irgendeinem Grund nicht an und soll
das Fahrzeug angeschoben oder angeschleppt werden, so
wird der entsprechende Gang eingelegt, dann mit dem
linken Fuß durch leichten Druck die Parksperre gelöst und
während des Schiebens oder Schleppens langsam wie eine
linken Fuß durch leichten Druck die Sperre gelöst und
herausgelassen wird. Nunmehr ist eingekuppelt und die
Bremskraft des Motors durch den eingelegten Gang
wirksam.
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mechanische Kupplung herausgelassen,
Anschließend ist die Parksperre wieder bis zum
einrasten durchzutreten.
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Kleine Winke
Bei Beginn einer Fahrt, vor allem in der kalten Jahreszeit,
läuft der Motor bis zum Erreichen einer gewissen Tempe-
ratur schlecht im Leerlauf. Dies hat man bisher bei einge-
legtem Gang, zum Beispiel beim Warten an einer Kreu-
zung, dadurch behoben, indem man den Motor im ausge-
kuppelten Zustand immer wieder beschleunigt hat. Das ist
auch bei Fahrzeugen mit eingebauten Hycomat möglich,
indem man den Schalthebel berührt und die Hand solange
dort läßt bis angefahren werden kann. Mit Hilfe der Park-
sperre kann man die Kupplung im Bedarfsfall auch
mechanisch betätigen.
Bild 63 Wartung
Ölkontrolle und Ölwechsel (Bild 63)
Der Hydraulikbehälter ist mit Hycomatöl gefüllt. Die
Füllmenge beträgt etwa 1l.
Der Ölstand im Behälter ist alle 5 000km zu kontrol-
lieren. Er soll so hoch sein, daß sich der Ölspiegel
20...25mm unter der Oberkante des Behälters befindet.
Ölwechsel ist alle 30 000km bzw nach 3Jahren durchzu-
führen. Zu diesem Zweck ist der Schlauch vom Ölbehäl-
ter abzuschrauben. Dann ist das Öl abzulassen und das
Filtersieb zu reinigen.
Um eine gute Abdichtung zu gewährleisten, sind die beiden
Dichtring C 10 X 14 TGL 0-7603 an den Hohl-
schrauben zu erneuern.
Der Zusammenbau wird nun in umgekehrter Reihenfolge
vorgenommen und der Ölbehälter mit neuem Hycomatöl
gefüllt.
Es darf nur soviel Öl eingefüllt werden, daß sich der
Ölspiegel 20...25mm unter der Oberkante des Behälters
befindet, damit nach genügend Raum für den Ausgleich zur
Verfügung steht.
Kupplungsspiel kontrollieren und nachstellen
(Bild 64)
Dies Kontrolle ist bei jeder Durchsicht erforderlich. Zu
diesem Zweck sind die Parksperre und die Kontermutter an
der Kolbenstange des Kupplungzylinders zu lösen, damit
die Rückzugfeder entlastet wird. Nun ist der
Kupplungshebel zum Kupplungzylinder zu drücken, die
Kolbenstange mit der Kordelmutter zurückzuziehen und
und nach oben herauszunehmen.
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Bild 64
Bild 65
Beim Wiedereinsetzen ist darauf zu achten, daß die
Kordelmutter soweit herangedreht ist, daß sie sich gerade
noch in die Aufnahme des Kupplungshebels drücken läßt.
Durch die vorhandene Aussparung in der Aufnahme ist
dann das vorgeschriebene Soeil von 1,8...2,5mm gegeben.
Abschließend ist der Betätigungshebel nach außen zu
ziehen und die Kontermutter wieder anzuziehen.
Zur Probe wird nun der Rückwärtsgang eingelegt. Läßt
sich dieser einwandfrei schalten, so ist genügend Spiel
vorhanden.Federlänge bei Bedarfkontrollieren und korrigieren
(Bild 65)
Hierzu wird die Feder im eingebauten Zustand gemessen,
wobei darauf zu achten ist, daß die Parksperre eingerastet
ist.
Das Einstellmaß beträgt 30...40mm, gemessen von
Federhülse bis Mitte Bolzen im Kupplungshebel.
eine eventuell erforderliche Korrektur wird an der
Nachstellschraube am Kupplungshebel vorgenommen. Die
Nachstellmutter ist anschließend wieder durch die
Kontermutter zu sichern.
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Schalthebelkontakte reinigen
Die Kontakte im Schalthebel sind alle
30 000km oder nach 3 Jahren zu reinigen.
Nachdem der Schalthebel aus dem Schaltrohr
herausgeschraubt worden ist, werden die
Kontakte mit einem trockenen oder leicht mit
Benzin angefeuchteten Lappen gereinigt.
Zeigen sich Schmorstellen oder Abbrand, so ist
der Kontakt mit feinem Schleifpapier
nachzuläppen.
Beim Zusammenbau wird das Spiel so
eingestellt, daß der Kontakt beim kleinsten
Betätigungsweg ausgelöst wird. Dies geschieht
indem der Schalthebel bis zum Anschlag
(Auflage der Kontakte) eingeschraubt wird und
dann ½ Umdrehung zurückgedreht wird. Dann
Kontermutter anziehen.
Zusammenstellung der Wartungsarbeiten
Bei jeder Durchsicht
- Hycomatöl kontrollieren
- Kupplungsspiel einstellen
- Federlänge korrigieren (nur bei Bedarf)
Alle 30 000km oder nach 3 Jahren
- Hycomatöl wechseln
- Schalthebelkontakte reinigen Störungssuche
Fehler Urache Abhilfe
In der Hydraulikpumpe
ist kein Druck
vorhanden
Leitung defekt
Leitung undicht
Antriebsteil defekt
auswechseln
abdichten
reparieren
Im Steuerventil ist kein
Druck vorhandenÜberdruckventil hängt
Feder gebrochen
Steurkolben klemmt
Hubmagnet defektreinigen
auswechseln
gangbar machen
auswechseln
Der Schalthebelkontakt
löst dauernd aus Spiel herstellen
Der Schalthebelkontakt
kuppelt bei Betätigung
der Schaltstange nicht
ausSchalthebelkontakt
verschmutzt
verbrannt
defektreinigen
nachläppen
auswechseln
Motor bleibt beim
Bremsen stehenSchlauch von der
Pumpe zum
Steuerventil oder
Steuerventil zum
Druckzylinder
verstopftSchläuche säubern,
evtl. auswechseln
Einkuppeldrehzahl zu
hoch oder zu niedrigFederlängestimmt nicht Federlänge
korrigieren
Kupplung kuppelt
schon bei
Leerlaufdrehzahl oder
ruckartig einDrosseldüse verstopft Drüsen reinigen
Kupplung rutscht kein Kupplungsspiel Kupplungsspiel
einstellen
Kupplung kuppelt zuviel Kupplungsspiel Kupplungsspiel
nicht aus einstellen
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6. Ratgeber bei Störungen
Motor springt nicht an
Störung in der
Kraftstoffzufuhr
Kraftstoff
im Vergaser
Motor erhält
zuviel Kraftstoff
Startvergaser nicht ausgeschaltet
Schwimmernadelventil hängt*
Schwimmer undicht*
Schwimmeraufhängung verbogen*
Luftfilter stark verschmutzt
Motor erhält
zuwenig Kraftstoff
zuwenig Kraftstoff im Kraftstoffbehälter
Belüftung im Kraftstoffbehälter verstopft
Kraftstoff verschmutzt
Leitung undicht
Schwimmernadel hängt
Wasser im Vergaser
Düsen verstopft
kein Kraftstoff
im Vergaser
Motor erhält
keinen Kraftstoff
Kraftstoffbehälter leer
Kraftstoffhahn geschlossen
Kraftstoffilter verstopft
Kraftstoffleitung defekt
Schwimmernadelventil hängt
*Achtung! Motor nicht durch Anschleppen in Gang setzten, da sonst Motorschaden eintreten kann!
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Störung an der
Zündanlage
An der Zündkerze
kein Funke
An der Zündspule
(Klemme 1) ist Spannung
vorhanden
Zündkerze defekt oder Elektrodenabstand falsch
Entstörwiderstand im Stecker defekt
Kabel schlägt durch oder schlechte Verbindung
Zündspule defekt oder Anschlüsse nicht in Ordnung
elektronische Batteriezündanlage nicht in Ordnung
Zündung nicht eingeschaltet
Batterie leer oder schlecht Verbindung
Kabelanschlüsse lose oder KabelbruchFunke an der Zündkerze
unregelmäßig
Funke an der Zündkerze
Zündkerze verölt oder schlägt durch
Entstörstecker schlägt durch
schlechte Kabelverbindung
elektronische Batteriezündanlage defekt
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An der Zündspule
(Klemme 1) ist keine
Spannung vorhanden
Elektrodenabstand falsch
Zündkerze naß
Zündkerze schlägt durch (Isolatorriß)
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