Alfa Romeo 156 2005 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: ALFA ROMEO, Model Year: 2005, Model line: 156, Model: Alfa Romeo 156 2005Pages: 343, PDF-Größe: 4.75 MB
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VERBRAUCHER SICHERUNG AMPERE ABBILDUNG
Scheibenwisch/waschanlage für Windschutzscheibe/Heckscheibe, Regensensor (wo vorgesehen)HupeGSM Box für Connect/Navigationssystem-elektronisches Alarmsystemelektrische Fensterheber vornelektrischer Fensterheber hinten linkselektrischer Fensterheber hinten rechtsTürverriegelung - Kofferraumbeleuchtungelektrische Kofferraumöffnungheizbare HeckscheibeEinstellung der AußenrückspiegelEntfrostung der AußenrückspiegelZigarettenanzünder/GeruchssensorScheinwerferwaschanlageRegler der ScheinwerferausrichtungInstrumententafelKontrollleuchte FernlichtKontrollleuchte HeckscheibenbeheizungAutoradio/Diagnosesteckerelektronische Alarmanlage zusätzliche Steckdose im Kofferraum (Versionen Sportwagon)20A
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VERBRAUCHER SICHERUNG AMPERE ABBILDUNGFernbedienungBeleuchtung der Bedientasten/BremslichtBeleuchtung der Bedientasten bei StandlichtSitzheizung/Schiebedach/elektrische SitzverstellungAirbag-Anlage
ABS-AnlageAlfa Romeo CODE-SystemKlimaanlage
Elektrogebläse der Motorkühlung:
erste Geschwindigkeit
– Versionen T.SPARK und JTS
– Dieselversionen
– Versionen 2.5 V6 24V
zweite Geschwindigkeit
– Versionen T.SPARK und JTS
– Dieselversionen– Versionen 2.5 V6 24VElektrogebläse für den Fahrgastraum (Benzinversionen)Elektrogebläse für den Fahrgastraum (Dieselversionen)
elektronische Einspritz/ZündanlageKerzen und Widerstand auf dem Dieselfilter (Dieselversionen)
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VERBRAUCHER SICHERUNG AMPERE ABBILDUNGDieselheizung (Versionen JTD und JTD 16V Multijet)bei Anlassen deaktivierte DiensteBatterieversorgung für Alfa Romeo CODE/EinspritzanlageStromversorgung (+15) der Dienste mit Schlüssel (Zündschalter)Stromversorgung der allgemeinen Dienste (Benzinversionen)Stromversorgung der allgemeinen Dienste (Dieselversionen)Stromversorgung der allgemeinen DiensteZusatzheizung (nur für Dieselversionen)Stromversorgung der Ölpumpe (nur Versionen Selespeed)
Selespeed-Getriebe(Version 2.0 JTS)
Automatikgetriebe(Version 2.5 V6 24V)(*) Spezifische Komponenten und Werte in Abhängigkeit von den Versionen/Märkten. in Zweifelsfällen und vor allem für den Ersatz von Sicherungen, die Si-
cherheitskreise oder Systeme (Airbag, ABS usw.) schützen, empfiehlt es sich, sich an das Alfa Romeo Kundendienstnetz zu wenden, um die Ursache des
Durchbrennens der Sicherung festzustellen.
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WENN DIE BATTERIE ENTLADEN ISTVor allem empfehlen wir das Nachschla-
gen im Kapitel “Wartung des Fahrzeugs”
der Vorsichtsmassnahmen, um eine Entlee-
rung der Batterie zu vermeiden und ihr eine
lange Lebensdauer zu garantieren.AUFLADEN DER BATTERIEZUR BEACHTUNGDie nachfolgende
Beschreibung des Batterieaufladevorganges
ist rein informativ zu verstehen. Für die Aus-
führung des Vorganges wenden Sie sich bit-
te an das Alfa Romeo Kundendienstnetz.
Es empfiehlt sich, das Aufladen mit einem
niedrigen Amperewert für ca. 24 Stunden
durchzuführen. Ein längeres Aufladen könn-
te die Batterie beschädigen.Gehen sie wie folgt vor:
– Fahrzeugkabel vom Minuspol (–) der
Batterie abklemmen.
– Die Batteriepole mit den Kabeln des La-
degerätes unter Beachtung der Polarität ver-
binden.
– Das Ladegerät einschalten.
– Nach Beenden des Aufladens muss zu-
erst das Ladegerät ausgeschaltet werden,
dann erst kann die Batterie abgetrennt wer-
den.
– Fahrzeugkabel wieder an den Minuspol
(–) der Batterie anschliessen.
ANLASSEN MIT EINER
HILFSBTTERIESiehe “Anlassen mit einer Hilfsbatterie” in
diesem Kapitel.
Die in der Batterie enthal-
tene Flüssigkeit ist giftig
und korrosiv. Den Kontakt mit Haut
und Augen vermeiden. Das Aufla-
den der Batterie muss in gut durch-
lüfteten Räumen und weit weg von
offenem Feuer und möglichen Fun-
kenquellen erfolgen, um eine Ex-
plosion und Brandgefahr zu ver-
meiden.
ZUR BEACHTUNG
Niemals versuchen, eine
eingefrorene Batterie auf-
zuladen: zuerst muss die Batterie
aufgetaut werden, da sie sonst ex-
plodieren könnte. War die Batterie
eingefroren, muss vor dem Aufla-
den durch Fachpersonal überprüft
werden, ob die inneren Elemente
nicht beschädigt sind und das Bat-
teriegehäuse keine Risse aufweist.
Dies könnte zum Auslaufen der gif-
tigen und korrosiven Säure führen.
ZUR BEACHTUNG
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WENN DAS FAHRZEUG ABGESCHLEPPT
WERDEN MUSSDer Abschleppring wird mit dem Fahrzeug
mitgeliefert und befindet sich im Werk-
zeugbehälter unter der Verkleidung des Kof-
ferraumbodens.
So wird der Abschleppring montiert:
– Den Abschleppring aus dem Werkzeug-
kasten nehmen.
– Den unter Druck eingesetzten Deckel
(A) der vorderen (Abb. 77) oder hinteren
Stoßstange (Abb. 78) entfernen. Sollte
für diesen Vorgang der mitgelieferte Flach-
blatt-Schraubenzieher verwendet werden,
so muss seine Spitze mit einem weichen
Tuch umwickelt werden, um das Beschädi-
gen des Fahrzeugs zu vermeiden.– Den Abschleppring bis zum Anschlag ein-
schrauben.Abb. 77
A0B0593m
Abb. 78
A0B0594m
Vor Festschrauben des Rin-
ges säubern Sie jedoch bit-
te sorgfältig das Gewinde der Auf-
nahme. Vor Beginn des Abschlepp-
vorgangs vergewissern Sie sich,
dass der Ring bis zum Anschlag
eingeschroben wurde.
ZUR BEACHTUNG
Vor Beginn des Abschlepp-
vorgangs den Zündschlüs-
sel auf MAR und dann auf STOP
drehen, aber nicht abziehen. Durch
Abziehen des Schlüssels wird auto-
matisch die Lenkradsperre einge-
schaltet, wodurch das Einschlagen
der Räder unmöglich wird. Denken
Sie während des Abschleppvor-
gangs bitte daran, dass ohne Brem-
skraftverstärker und ohne Servo-
lenkung sowohl zum Bremsen als
beim Lenken eine größere Kraft
notwendig ist. Verwenden Sie zum
Abschleppen keine nachgebenden
Seile und vermeiden Sie rückartige
Bewegungen. Prüfen Sie bitte auch,
das beim Abschleppen keine Fahr-
zeugteile beschädigt werden. Beim
Abschleppen des Fahrzeugs sind die
jeweiligen Vorschriften der
Straßenverkehrsordnung sowohl
für die Abschleppvorrichtung als für
das Verhalten im Straßenverkehr
zu beachten.
ZUR BEACHTUNG
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ABSCHLEPPEN DER VERSION
2.0 JTS SELESPEEDZUR BEACHTUNGFür die Versionen
mit Selespeed-Getriebe vergewissern Sie
sich, dass das Getriebe im Leerlauf ist (N)
(kontrollieren, dass das Fahrzeug sich beim
Schieben bewegt). Ansonsten gehen Sie wie
für ein Fahrzeug mit mechanischem Getrie-
be vor unter Beachtung der obigen Wei-
sungen.
Sollte es nicht möglich sein den Leerlauf
einzulegen, darf das Fahrzeug nicht abge-
schleppt werden; wenden Sie sich bitte an
den Autorisierten Alfa Romeo Kundendienst.
ABSCHLEPPEN DER VERSION
MIT AUTOMATIKGETRIEBE
(2.5 V6 24V Q-SYSTEM)ZUR BEACHTUNGBeim Abschleppen
des Fahrzeugs müssen die gesetzlichen Vor-
schriften beachtet werden. Bitte beachten
Sie auch die Ausführungen der Vorseiten.
Muss das Fahrzeug abgeschleppt werden,
beachten Sie folgende Maßregeln:
– Das Fahrzeug - soweit möglich - auf der
Pritsche eines Straßendienstfahrzeuges
transportieren;
– Ist dies unmöglich, das Fahrzeug unter
Anhebung der Antriebsräder (Vorderräder)
abschleppen;
– Sollte auch diese Lösung nicht mach-
bar sein, kann das Fahrzeug für eine Strecke
unter 50 km mit einer Geschwindigkeit un-
ter 50 km/h abgeschleppt werden.
Das Abschleppen muss bei Getriebe auf
Stellung Nerfolgen.Die Nichtbeachtung der
obigen Weisungen könnte
schwere Schäden für das
Automatikgetriebe bedeuten.
Fahrzeuge mit Automa-
tikgetriebe können nur auf
Kurzstrecken und mit nied-
riger Geschwindigkeit abgeschleppt
werden. Wird ein längers Ab-
schleppen notwendig, muss es mit
angehobenen Antriebsräder erfol-
gen, damit das Getriebe nicht
während dem Abschleppen mitge-
nommen wird.
Beim Abschleppen des
Fahrzeugs nicht den Motor
anlassen.
ZUR BEACHTUNG
Während dem Abschlepp-
vorgang des Fahrzeugs
nicht den Motor starten.
ZUR BEACHTUNG
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MIT DEM WAGENHEBERSiehe den Abschnitt “Bei einer Reifen-
panne”, in diesem Kapitel.
Sie sollten wissen, dass:
– der Wagenheber 2,100 kg wiegt;
– der Wagenheber keiner Einstellung be-
darf;
– der Wagenheber nicht repariert werden
kann und bei einem Defekt durch einen Ori-
ginalwagenheber ersetzt werden muss;
– kein anderes Werkzeug außer seiner
Handkurbel am Wagenheber angebracht
werden sollte.
MIT AUSLEGERBÜHNE ODER
WERKSTATTHEBEBÜHNEDas Fahrzeug kann nur seitlich angehoben
werden, wenn die Ausleger bzw. Werkstat-
thebebühne das Fahrzeug in den angege-
benen Bereichen, ca. 40 cm vom Radka-
stenprofil entfernt, abstützen (Abb. 79).
WENN DAS FAHRZEUG ANGEHOBEN WERDEN MUSS
Abb. 79
A0B0588m
Der Wagenheber dient nur
für den Radwechsel an dem
Fahrzeug, mit dem er geliefert
wurde. Er darf unter keinen Um-
ständen zu anderen Zwecken ver-
wendet werden, wie beispielswei-
se das Aufbocken anderer Fahr-
zeugmodelle. Er darf auf keinen Fall
für Reparaturen unter dem Fahr-
zeug benutzt werden.
ZUR BEACHTUNG
Ein falsches Positionieren
des Wagenhebers kann
zum Herabfallen des angehobenen
Fahrzeugs führen. Der Wagenhe-
ber darf nie für höhere Lasten als
die auf dem angebrachten Schild
angegebenen verwendet werden.
ZUR BEACHTUNG
Für das Aufbocken des
Fahrzeugs muss der Wa-
genheber oder die Werkstatt-He-
bebühneplatte ausschließlich an den
angezeigten Punkten des Fahrzeugs
positioniert werden (Abb. 79).
ZUR BEACHTUNG
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IM NOTFALL
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BEI EINEM UNFALL– Es ist immer wichtig, nie die Ruhe zu
verlieren.
– Sind Sie nicht direkt am Unfall beteiligt,
halten Sie sich ca. 10 m vom Unfallort ent-
fernt.
– Halten sie auf der Autobahn so an, dass
der Seitenstreifen nicht behindert wird.
– Den Motor abstellen und die Warn-
blinkanlage einschalten.
– Bei Nacht den Unfallort mit den Schein-
werfern ausleuchten.– Verhalten Sie sich vorsichtig, um nicht
überfahren zu werden.
– Der Unfall ist durch das Warndreieck im
vorgeschriebenen Abstand zu kennzeichnen.
– Holen Sie Hilfe und machen Sie dabei
möglichst genaue Angaben. Auf der Auto-
bahn benutzen Sie die jeweiligen Notruf-
säulen.
– Bei Massenunfällen auf der Autobahn,
insbesondere bei schlechter Sicht, besteht
große Gefahr, in andere Unfälle verwickelt
zu werden. Verlassen Sie sofort ihr Fahrzeug
und suchen Sie hinter den Leitplanken
Schutz.
– Sind die Türen blockiert, versuchen Sie
nicht durch Zerschlagen der Windschutz-
scheibe, die aus Mehrschichtglas besteht,
herauszukommen. Die Seitenfenster und die
Heckscheibe können leichter zertrümmert
werden.
– Ziehen Sie die Zündschlüssel der Un-
fallfahrzeuge ab.– Wird der Geruch von Kraftstoff oder an-
deren Chemikalien wahrgenommen, bitte
nicht rauchen und drücken Sie angezünde-
te Zigaretten aus.
– Für das Löschen auch kleiner Brände
muss der Feuerlöscher, Decken, Sand oder
Erde verwendet werden, niemals Wasser.
– Wenn Sie die Fahrzeugbeleuchtung
nicht benötigen, klemmen Sie den Minus-
pol (–) der Batterie ab.
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IM NOTFALL
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UNFALL MIT VERLETZTEN– Verletzte dürfen nie allein gelassen wer-
den. Die Pflicht zur Durchführung von Hilfs-
maßnahmen besteht auch für die Personen,
die nicht direkt durch den Unfall betroffen
wurden.
– Stehen Sie nicht um die Verletzten her-
um.
– Sprechen Sie mit den Verletzten in der
Zeit, bis der Rettungsdienst kommt, bleiben
Sie bei ihnen, um eventuell aufkommender
Panik entgegen zu wirken.
– Die Sicherheitsgurte der Verletzten sind
zu lösen oder durchzuschneiden.
– Lassen Sie Verletzte nichts trinken.
– Der Verletzte darf, mit Ausnahme der in
den nachstehenden Punkten beschriebenen
Fälle, nicht verlagert werden.
– Verletzte dürfen nur dann aus dem Fahr-
zeug entfernt werden, wenn Brandgefahr
besteht, das Fahrzeug im Wasser versinken
oder in einen Abgrund fallen könnte. Ver-
letzte dürfen nicht an Händen oder Füssen
aus dem Fahrzeug herausgezogen werden,
der Kopf darf nicht bewegt werden, der Kör-
per soll möglichst horizontal liegen.
VERBANDSKASTENEs ist ratsam, außer dem Verbandskasten
auch einen Feuerlöscher und eine Decke an
Bord zu haben.
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WARTUNG DES FAHRZEUGS
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Es ist wichtig zu beachten, dass die pro-
grammierte Wartung nicht allen Anforde-
rungen der Fahrzeugpflege nachkommt:
auch in der Anfangszeit vor der 20.000 km-
Inspektion und später, zwischen den ein-
zelnen Inspektionen, sind stets die norma-
len Wartungsarbeiten auszuführen, wie zum
Beispiel die regelmäßige Kontrolle mit even-
tueller Nachfüllung der Flüssigkeiten, des
Reifendrucks usw.
ZUR BEACHTUNGDie Inspektionen
der programmierten Wartung sind vom Her-
steller vorgeschrieben. Die Nichteinhaltung
dieser Inspektionen können zum Garantie-
verlust führen.
Der Service der programmierten Wartung
wird durch das gesamte Alfa Romeo Kun-
dendienstnetz zu den vorgesehenen Termi-
nen ausgeführt.Sollten im Verlauf der Inspektionen außer
der vorgesehenen Eingriffe zusätzliche Aus-
tausch- oder Reparaturarbeiten erforderlich
werden, können diese nur mit dem aus-
drücklichen Einverständnis des Kunden aus-
geführt werden.
ZUR BEACHTUNGEs empfiehlt sich,
eventuelle kleine Betriebsstörungen sofort
dem Alfa Romeo Kundendienst zu melden,
ohne bis zur Ausführung der nächsten In-
spektion zu warten.
PROGRAMMIERTE
WARTUNGEine korrekte Wartung ist zur Sicherstel-
lung einer langen Lebensdauer des Fahr-
zeugs in optimalem Zustand ausschlagge-
bend.
Aus diesem Grund sieht Alfa Romeo alle
20.000 km eine Reihe von Kontrollen und
Wartungseingriffen vor.
ZUR BEACHTUNG2000 km vor dem
Wartungstermin erscheint auf dem Infocen-
ter Display die Anzeige “PROGRAMMIERTE
WARTUNG FALLING IN”, die bei Drehen des
Zündschlüssels auf MARalle 200 km wie-
derholt wird. Für Details siehe “Program-
mierte Wartung” im Abschnitt “Infocenter-
Display” im Kapitel “Lernen Sie Ihr Fahrzeug
kennen”.
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