CITROEN JUMPER 2015 Betriebsanleitungen (in German)

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BORDTECHNIK
Fahrzeugdaten
JUMPER-PAPIER_DE_CHAP04_TECHNOLOGIE A BORD_ED01-2014
Durch Druck auf die Taste TRIP am Ende
des Scheibenwischerschalters erhalten Sie
folgende Informationen:
- Reichweite
Kilometerzahl, die unter Berücksichtigung des
Durchschnittsverbrauchs während der
letzten Kilometer mit dem noch im Tank
verbliebenen Kraftstoff zurückgelegt
werden kann. - Durchschnittsgeschwindigkeit A

Durchschnittsgeschwindigkeit, die seit der
letzten Rückstellung des Bordcomputers auf null
berechnet wird (bei eingeschalteter Zündung).
- Reisedauer A
Gesamtfahrzeit seit der letzten Rückstellung des Bordcomputers auf null.
- Strecke A

Zeigt die seit der letzten Rückstellung des Bordcomputers auf null
zurückgelegte Strecke an.
- Durchschnittlicher Verbrauch A
Kraftstoffmenge, die seit der letzten Rückstellung des Bordcomputers auf
null im Durchschnitt verbraucht wurde.
- Momentaner Verbrauch A
Kraftstoffmenge, die seit ein paar
Sekunden im Durchschnitt verbraucht
wird.
BORDCOMPUTER
Wenn TRIP B im Menü MODE aktiviert ist:
- Strecke B
- Durchschnittlicher Verbrauch B
- Durchschnittsgeschwindigkeit B
- Reisedauer B

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Fahrzeugdaten
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FAHRTENSCHREIBER
Wenn Ihr Fahrzeug mit einem
Fahrtenschreiber ausgerüstet ist, können im
Gerät selbst und auf einer darin eingelegten
Karte alle Daten bezüglich des Fahrzeugs
gespeichert werden.
Beispiel: Bei Beginn jeder Fahrt oder beim
Fahrerwechsel. Wenn die Karte eingelegt ist, können alle Daten:
- auf dem Bildschirm des Fahrtenschreibers angezeigt werden,
- gedruckt werden,
- über eine Schnittstelle auf externe Speicher übertragen werden. Weitere Informationen finden Sie in den vom
Hersteller des Fahrtenschreibers gelieferten
Unterlagen.
Wenn Ihr Fahrzeug mit einem
Fahrtenschreiber ausgerüstet ist,
empfiehlt es sich, die (-) Klemme der
Batterie (unter dem Bodenblech auf
der linken Seite im Führerhaus) bei
einer Standzeit von mehr als 5 Tagen
abzuklemmen.

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Einparkhilfe
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BORDTECHNIK
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AKUSTISCHE EINPARKHILFE HINTEN
Wenn Ihr Fahrzeug damit ausgerüstet ist,
unterstützt Sie das System beim Einparken.
Es besteht aus vier in der hinteren Stoßstange
eingebauten Abstandssensoren.
Diese erkennen jedes Hindernis (Person,
Fahrzeug, Baum, Schranke), das sich hinter dem
rangierenden Fahrzeug befi ndet.
Allerdings werden Gegenstände, die aufgrund
ihrer Größe oder Dicke bei Beginn des
Einparkens erfasst werden, gegebenenfalls am
Ende des Einparkvorgangs nicht mehr erfasst,
wenn sie sich im toten Winkel zwischen und
unter den Sensoren befi nden. Beispiele: Pfl öcke,
Baustellenleitpfosten oder Bürgersteig-Poller.
Die Einparkhilfe hinten kann mit einer
Rückfahrkamera kombiniert werden. Einschalten
Legen Sie den Rückwärtsgang ein.
Der Abstand wird durch ein akustisches
Warnsignal angegeben, das in immer
schnellerer Folge ertönt, je mehr sich das
Fahrzeug dem Hindernis nähert.
Wenn der Abstand zwischen "Fahrzeugheck und
Hindernis" weniger als ca. dreißig Zentimeter
beträgt, geht das Signal in einen Dauerton über.
Das System entbindet den Fahrer
keinesfalls von einer umsichtigen und
verantwortungsbewussten Fahrweise.
Ausschalten
Schalten Sie vom Rückwärtsgang in den
Leerlauf.
Funktionsstörung
Wenn diese Warnleuchte im
Kombiinstrument aufl euchtet und
eine entsprechende Meldung am
Bildschirm angezeigt wird, wenden
Sie sich bitte an das CITROËN-
Händlernetz oder eine qualifi zierte Fachwerkstatt.
Was Sie beachten sollten
Vergewissern Sie sich bei schlechtem
Wetter oder im Winter, dass die Sensoren
nicht mit Schmutz, Eis oder Schnee bedeckt
sind.

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Einparkhilfe
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RÜCKFAHRKAMERA
Wenn Ihr Fahrzeug mit einer
Rückfahrkamera ausgerüstet ist, befindet
sich diese am Heck in Höhe der dritten
Bremsleuchte.
Sie überträgt Bilder auf den Bildschirm im
Führerhaus. Sie ist eine Sichthilfe beim
Rückwärtsfahren.
Die Rückfahrkamera kann mit einer
Einparkhilfe kombiniert werden. Bildschirm
Die Kamera überträgt die Bilder auf einen
5 Zoll LCD-Farbbildschirm. Dieser
Bildschirm wird ebenfalls für die Audio-/
Telematikanlage mit Touchscreen genutzt.
Das Ein- und Ausschalten erfolgt über
die Einstellungen im Menü Audio-/
Telematikanlage mit Touchscreen.
Einschalten
Die Kamera schaltet sich beim Einlegen des
Rückwärtsgangs ein und bleibt bis zu einer
Geschwindigkeit von ca. 15 km/h aktiviert. Sie schaltet sich
aus, wenn die Geschwindigkeit 18 km/h überschreitet.
Die Kamera schaltet sich ebenfalls beim Öffnen der
Hintertüren bei stehendem Fahrzeug ein.
Ausschalten
Beim Einlegen des Vorwärtsgangs wird
das letzte Bild noch ca. 5 Sekunden lang
angezeigt und erlischt dann.
Dasselbe gilt nach dem Schließen der
Hintertüren bei stehendem Fahrzeug.
Was Sie beachten sollten
Bei optimalen Bedingungen (Lage des
Fahrzeugs auf der Straße, Ladehöhe)
beträgt der maximale Sichtbereich der
Kamera ca. 3 m in der Länge und 5,5 m in
der Breite.
Der Sichtbereich kann je nach
Witterungsbedingungen (Helligkeit, Regen,
Schnee, Nebel, ...), der Beladung des
Fahrzeugs und seiner Lage auf der Straße
variieren.
Verwenden Sie zum Reinigen von Kamera
und Bildschirm möglichst kein Lösungsmittel
oder Werkzeug, dass das Glas verkratzen
könnte.
Benutzen Sie dazu lieber ein nicht
scheuerndes Tuch oder ein Bürstchen.

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Ladehilfe
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BORDTECHNIK
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PNEUMATISCHE FEDERUNG
Wenn Ihr Fahrzeug mit einer pneumatischen
Federung ausgerüstet ist, haben Sie die
Möglichkeit die hintere Ladekante in der
Höhe zu verstellen, um das Be- oder
Entladen zu erleichtern.
Das Bedienfeld befindet sich am
Armaturenbrett.
Die Ladekante hat eine Standardhöhe und
lässt sich in 6 Stufen nach oben (von +1 bis +3)
oder nach unten (von -1 bis -3) verstellen. Jede
Stufe wird, nachdem sie erreicht worden ist, im
Anzeigefeld des Kombiinstruments angezeigt.
Manuelle Korrektur der Ladekante
Heben: Verstellen der Ladefläche nach
oben
Drücken Sie einmal schnell auf
den Schalter, um die höhere Stufe
auszuwählen. Mit jedem Druck
(Diode leuchtet) wird die Ladekante
um eine Stufe erhöht: +1 bis +3.
Ein langes Drücken wählt die höchste Stufe
aus (+3). Senken: Verstellen der Ladefläche nach
unten
Drücken Sie einmal schnell auf
den Schalter, um die niedrigere
Stufe auszuwählen.
Mit jedem Druck (Diode leuchtet) wird die
Ladekante um eine Stufe gesenkt: -1 bis -3.
Ein langes Drücken wählt die minimale Stufe (-3) aus.

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Ladehilfe
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Deaktivierung
Drücken Sie gleichzeitig lange auf die
beiden Schalter, um das System zu
deaktivieren. Die Dioden leuchten weiter. Rückkehr zur nominalen Ladehöhe
Drücken Sie so oft entgegen der
angezeigten Stufe auf den Schalter, bis die
optimale Höhe erreicht ist.
Reaktivierung
Ein neues gleichzeitiges langes Drücken auf
die beiden Schalter reaktiviert das System.
Die Dioden gehen aus.
Automatische Korrektur der Ladekante
Bei einer Geschwindigkeit von mehr als
20 km/h stellt das System die Höhe der
Ladekante hinten automatisch wieder auf die
Nominalstufe ein.
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung
des Systems leuchtet die
Kontrollleuchte.
Was Sie beachten sollten
Beim Fahren mit zu hoch oder zu niedrig
eingestellter Ladekante besteht die Gefahr,
die Teile an der Karosserieunterseite zu
beschädigen.
Die Höhe der Kante kann sich automatisch
je nach eventuellen Temperatur- oder
Ladeveränderungen einstellen.
Unter folgenden Bedingungen sollten Sie
den Schalter nicht betätigen:
- bei Arbeiten unter dem Fahrzeug,
- beim Radwechsel,
- beim Transport des Fahrzeugs per LKW, Zug, Fähre, Schiff, ...
Bei einer Geschwindigkeit von mehr als 5 km/h
reaktiviert sich das System automatisch.
Lassen Sie das System bei einem
Vertragspartner von CITROËN oder in einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.

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Fahrsicherheit
SICHERHEIT
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FESTSTELLBREMSE WARNBLINKER
Durch Druck auf diese Taste werden die
Blinkleuchten eingeschaltet.
Sie funktionieren auch bei ausgeschalteter
Zündung.
Machen Sie von den Warnblinkern nur
bei Gefahr, bei einem Nothalt oder in
außergewöhnlichen Situationen Gebrauch. Bremse anziehen
Ziehen Sie die Feststellbremse, um das Fahrzeug gegen
Wegrollen zu sichern.
Prüfen Sie, ob die Bremse richtig angezogen ist, bevor
Sie aus dem Fahrzeug aussteigen.
Ziehen Sie die Feststellbremse nur,
wenn das Fahrzeug steht .
Bremse lösen
Ziehen Sie am Griff und drücken Sie auf den
Knopf, um die Feststellbremse herunter zu
klappen. Für den Fall, dass Sie die Feststellbremse
unter außergewöhnlichen Umständen
während der Fahrt verwenden, ziehen Sie sie
zurückhaltend an, um die Hinterräder nicht zu
blockieren (Rutschgefahr).
Wenn die Feststellbremse angezogen
oder nicht richtig gelöst ist, wird dies durch
das Aufl euchten dieser Kontrollleuchte im
Kombiinstrument angezeigt.
Schlagen Sie beim Parken am Hang die Räder zum
Bordstein ein und ziehen Sie die Feststellbremse an.
Es ist unnötig, nach dem Parken des Fahrzeugs einen
Gang einzulegen, vor allem im beladenen Zustand.

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Fahrsicherheit
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HUPE
Auf die Mitte des Lenkrads drücken.
Antiblockiersystem und elektronischer Bremskraftverteiler
Miteinander verbundene Systeme zur Erhöhung
der Stabilität und Manövrierfähigkeit Ihres
Fahrzeugs beim Bremsen, besonders auf
beschädigter oder rutschiger Fahrbahn.
Einschalten
Das Antiblockiersystem wird automatisch
aktiviert, wenn die Räder zu blockieren
drohen.
Es kann sich unter normaler Funktion
durch leichte Vibrationen im Bremspedal in
Verbindung mit einem Geräusch bemerkbar
machen. Bremsen Sie bei einer Notbremsung
mit voller Kraft, und zwar konstant,
ohne den Pedaldruck zu verringern.
Ausschalten
Diese Systeme können vom Fahrer nicht
deaktiviert werden.
BREMSHILFESYSTEME
Bremshilfen sind eine Ergänzung zum
Bremssystem und dienen dazu, beim
Bremsen in Notsituationen das Fahrzeug
sicher und unter optimalen Bedingungen
zum Stillstand zu bringen:
- Antiblockiersystem (ABS),
- Elektronischer Bremskraftverteiler (EBV),
- Bremsassistent.

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Fahrsicherheit
SICHERHEIT
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Was Sie beachten sollten
Der Bremsweg kann durch das
Antiblockiersystem nicht verkürzt werden.
Auf sehr rutschiger Fahrbahn (Glatteis,
Öl, ...) kann das ABS den Bremsweg
verlängern. Treten Sie bei einer
Notbremsung das Bremspedal voll durch,
und zwar konstant, ohne den Pedaldruck
zu verringern. So können Sie auch auf
rutschiger Fahrbahn das Fahrzeug weiter
lenken und ein Hindernis umfahren.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen
und Felgen) darauf, dass die Räder den
Vorschriften des Herstellers entsprechen. Bremsassistent
System, mit dem sich bei Notbremsungen
der optimale Bremsdruck schneller erzielen
und damit der Bremsweg verkürzen lässt.
Einschalten
Er wird je nach der Geschwindigkeit, mit der
man auf das Bremspedal tritt, aktiviert.
Dies macht sich durch einen verringerten
Pedalwiderstand und einer erhöhten
Bremswirkung bemerkbar.
Ausschalten
Das System kann vom Fahrer nicht
deaktiviert werden.
Funktionsstörung
Beim Aufl euchten dieser Warnleuchte
in Verbindung mit einer Meldung in der
Anzeige des Kombiinstrumentes liegt
eine Störung im Antiblockiersystem
vor, die dazu führen kann, dass man beim
Bremsen die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Für eine optimale Wirkung der
Bremsen ist eine gewisse Einfahrzeit
(ca. 500 Kilometer) erforderlich. Während
dieser Phase sollten Sie zu abruptes,
wiederholtes und längeres Bremsen
vermeiden. Beim Aufleuchten dieser an
die
ABS -Leuchte gekoppelte
Kontrollleuchte in Verbindung
mit einer Meldung in der
Anzeige des Kombiinstrumentes liegt
eine Funktionsstörung im elektronischen
Bremskraftverteiler vor, die dazu führen
kann, dass man beim Bremsen die Kontrolle
über das Fahrzeug verliert.
Halten Sie unbedingt an, wenn dies
gefahrlos möglich ist.
Wenden Sie sich in beiden Fällen an einen
Vertreter des CITROËN-Händlernetzes oder
an eine qualifizierte Fachwerkstatt. Treten Sie im Falle einer Notbremsung
mit aller Kraft und ohne nachzulassen
auf das Bremspedal.

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Fahrsicherheit
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SYSTEME ZUR KONTROLLE DER SPURTREUE
Ausschalten
Das System kann vom Fahrer nicht
deaktiviert werden.
Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC)
Die dynamische Stabilitätskontrolle wirkt auf
die Bremse eines oder mehrerer Räder und
auf den Motor, um das Fahrzeug innerhalb
der physikalischen Gesetzmäßigkeiten in die
vom Fahrer gewünschte Richtung zu lenken.
Mit dem DSC-System halten Sie die Spur
ohne gegenlenken zu müssen.
Einschalten
Das DSC-System wird automatisch bei
jedem Starten des Fahrzeugs aktiviert. Funktionsstörung
Das Aufleuchten dieser
Warnleuchte und eines
Warntons in Verbindung mit
einer Meldung in der Anzeige
des Kombiinstrumentes zeigt eine
Funktionsstörung des DSC-Systems an.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des CITROËN-Händlernetzes oder von einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen. Einschalten
Dieses System wird automatisch bei jedem
Starten des Fahrzeugs aktiviert.
Es tritt bei Problemen mit der Bodenhaftung
oder der Spurhaltung in Aktion.
Ausschalten
Unter außergewöhnlichen Bedingungen (Starten
des Fahrzeugs, wenn es im Morast, Schnee,
auf beweglichem Untergrund, usw. festgefahren
ist) kann es sich als zweckmäßig erweisen, die
Antriebsschlupfregelung (ASR) zu deaktivieren, damit die
Räder durchdrehen und wieder Bodenhaftung fi nden.
- Drücken Sie auf diese Taste in der Mitte
des Armaturenbretts, um dieses System
zu deaktivieren.
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Die Antriebsschlupfregelung sorgt für optimalen
Antrieb und verhindert ein Durchdrehen der Räder,
indem sie auf die Bremsen der Antriebsräder und
den Motor einwirkt.
Das Aufleuchten der Kontrollleuchte in
Verbindung mit der Anzeige einer Meldung
in der Kombiinstrumentenanzeige zeigt an,
dass das ASR-System deaktiviert ist.
Es tritt bei Problemen mit der
Bodenhaftung oder der Beibehaltung
der Fahrspur in Aktion.
Wenn die Systeme in Betrieb sind, blinkt
diese Kontrollleuchte im Kombiinstrument.

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