Hyundai H-1 (Grand Starex) 2006 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: HYUNDAI, Model Year: 2006, Model line: H-1 (Grand Starex), Model: Hyundai H-1 (Grand Starex) 2006Pages: 261, PDF Size: 11.03 MB
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D170B01P-GST (1)Geschwindigkeit Starkes Beschleunigen, Kavallierstarts und Fahrten mit Höchstgeschwindigkeitvermeiden; diese Fahrweisen führen zu erhöhtem Kraftstoffverbrauch. D170C01P-GST (2)Schalten Nur bei richtiger Fahrzeuggeschwindigkeit undMotordrehzahl schalten. Immer im höchstmöglichen Gang
fahren.Der Kraftstoffverbrauch hängt weitgehend von der Art und Weise ab, in der das Fahrzeug gefahren wird,jedoch haben auch andere Fahrbedingungen darauf Einfluß.
o Den Motor nicht zu untertourig oder
zu hochtourig fahren. Untertourig bedeutet, daß bei einem zu hohen Gang zu langsam gefahren wird, wodurch es zum Bocken des Motorskommt. lst dies der Fall, in einen niedrigeren Gang schalten. Hochtourig bedeutet, den Motor überden sicheren Grenzwert hinaus hochzufahren. Dies kann vermieden werden, wenn bei den empfohlenenGeschwindigkeiten geschaltet wird.
o Mit der Klimaanlage sparsam
umgehen. Die eingeschalteteKlimaanlage "verbraucht" 5 - 10% der Motorleistung, so daß beim Einsatz der Klimaanlage derKraftstoffverbrauch erhöht wird.
Dazu ist es besonders vonBedeutung, daß Schlamm, Schmutz,Eis, usw. sich nicht auf dem Fahrzeugunterboden ansammeln können. Das zusätzliche Gewichtkann zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch führen, und die Verschmutzung trägt darüber hinauszur Korrosion bei.
o Das Fahrzeug bei Reisen leicht
beladen. Kein unnötiges Gewicht imFahrzeug transportieren. Hohes Gewicht führt zu einem höheren Kraftstoffverbrauch.
o Den Motor nicht länger als notwendig im Leerlauf drehen lassen. ZumWarten (nicht im Verkehr) den Motorausschalten und erst dann wieder anlassen, wenn weitergefahren werden soll.
o Ihr Hyundai benötigt keine zusätzliche Warmlaufzeit. Sobald der Motor ruhigläuft, kann angefahren werden. Beiextrem kalten Witterungsbedingungen geben Sie Ihrem Fahrzeug einige Sekundenmehr Zeit, um ein besseres Ansprechverhalten beim Beschleunigen zu erreichen.
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D170D01P-GST (3)Stadtverkehr Das häufige Anfahren und Anhalten erhöht den durchschnittlichenKraftstoffverbrauch. Nach Möglichkeit Straßen mit weniger Verkehr und Grüner Welle benutzen. Auf verstopftenStraßen möglichst nicht in einem niedrigen Gang bei hoher Motordrehzahl fahren. D170G01P-GST (6)Reifenluftdruck Den Reifenluftdruck regelmäßÃge kontrollieren. Ein zu geringerReifenluftdruck erhöht den Rollwiderstand und den Kraftstoffverbrauch. Darüberhinausführt er zu schnellerer Abnutzung der Reifen und beeinträchtigt die Fahrsicherheit.
D170E01P-GST (4)Leerlauf Auch im Leerlauf verbraucht der Motor Kraftstoff. Daher den Wagen möglichst nicht zu lange im Leerlauf laufen lassen. D170F01P-GST (5)Hohe Geschwindigkeit Der Kraftstoffverbrauch steigt mit zunehmender Geschwindigkeit. Hochgeschwindigkeitsfahrten vermeiden. Schon durch etwas wenigerGasgeben läßt sich eine beträchtliche Menge Kraftstoff sparen. D170H01P-GST (7)Laden Keine unnötigen Gegenstände im Gepäckraum transportieren. Besonders im Stadverkehr mit häufigem Anfahren und Anhalten wirkt sich dashöhere Fahrzeuggewicht deutlich auf den Kraftstoffverbrauch aus.c Nach Möglichkeit auch nicht mitunnötigem Gepäck usw. auf dem Dach fahren. Der höhere Luftwiderstand führt zu höhrem Kraftstoffverbrauch. D170I01P-GST (8) Anlassen des kalten Motors Ein kalter Motor braucht beim Anlassen mehr Kraftstoff. Auch beimLaufenlassen eines heißen Motors wird unnötig Kraftstoff verbraucht. Nach dem Anlassen des Motors möglichst gleichlosfahren.
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D180B01P-GST Kühlmittel Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt besteht die Gefahr, daß das Kühlmittel im Motor oder Kühlereinfriert und schwere Schäden am Mo- tor und/oder Kühler verursacht. Dem Kühlmittel eine ausreichende MengeFrostschutzmittel beimischen, damit es nicht einfriert. Das Kühlsystem ist werksseitig miteiner Dauer-Kühlmittelmischung gefüllt, die Frostschutz bis zu etwa -30°C bietet. Die Konzentration vor Beginnder kalten Jahreszeit kontrollieren und bei Bedarf Frostschutzmittel nachfüllen.BEI KALTER WITTERUNG
D180A01P-GST Motoröl Bei niedrigen Temperaturen kann das Motoröl sehr dickflüssig werden, sodaß der Motor schlecht anspringt. Rechtzeitig vor Winterbeginn ein dünn- flüssigeres, wintertaugliches Öleinfüllen; zur richtigen Ölviskosität siehe den Abschnitt "Verbraucherinformationen". D180C01P-GST Batterie Bei niedrigen Temperaturen läßt die Kapazität der Batterie nach.Dies ist eine unvermeidbare ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften. Deshalb liefert eine sehrkalte Batterie, insbesondere dann, wenn sie ohnehin nicht voll geladen ist, nur einen Bruchteil des normalerweiseverfügbaren Startstroms. Es ist ratsam, die Batterie vor Beginn der kalten Jahreszeit von einerHYUNDAI-Vertragswerkstatt kontrollieren und bei Bedarf nachladen zu lassen.Das erhöht nicht nur die Startzuverlässigkeit, sondern auch die Lebensdauer der Batterie.
C150A01A-AST In Kurven, besonders auf nassen Straßen, sollte nicht gebremst oder geschaltet werden. Im ldealfall müssen Kurven bei leichter Beschleunigunggenommen werden. Werden diese Hinweise befolgt, läßt sich die Reifenabnutzung auf ein Minimumreduzieren.GLEICHMÄSSIGE KURVENFAHRT
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D180D01P-GST Waschflüssigkeit Um auch bei niedrigen Temperaturen ein ordnungsgemäßes Wischen undWaschen von Windschutzscheibe und Heckscheibe sicherzsutellen, ist der Waschflüssigkeit Frostschutzmittel imVerhältnis ein Teil Frostschutzmittel zu einem Teil Wasser beizumischen. D180E01P-GST Wischerblätter Vor Betätigung der Wischer sich vergewissern, daß die Wischerblätter nicht an der Windschutz- oderHeckscheibe festgefroren sind. In diesem Fall die Wischer erst betätigen, wenn das Eis geschmolzen ist und dieBlätter wieder frei sind. D180F01P-GST Belüftungsschlitze Die Belüftungsschlitze im Scheinwerfergehäuse auf derBeifahrerseite sind nach starkem Schneefall freizubürsten, so daß das Heizungs- und Belüftungssystemungehindert funktionieren kann. C160G02A-AST Einfrieren der Schlösser verhindern Um ein Einfrieren der Schlösser zu verhindern, eine handelsübliche Enteisungsflüssigkeit oder Glyzerin aufdas Schlüsselloch aufsprühen. Ist ein Schloß mit Eis bedeckt, eine handelsübliche Enteisungsflüssigkeitdaraufsprühen, um das Eis zu entfernen. Ist das Schloß innen vereist, kann das Eis eventuell durch einen erhitztenSchlüssel aufgetaut werden. Der heiße Schlüssel muß vorsichtig gehandhabt werden, um Verbrennungen an denFingern zu vermeiden. HINWEIS: Die korrekte Temperatur für den Wegfahrsperrenschlüssel liegt zwischen-40°C und 80°C. Wird der Schlüssel über 80°C erhitzt, um ein eingefrorenes Schloß zu öffnen, kanndadurch ein Transponder im Schlüsselkopf beschädigt werden. D180G01P-GST Türschlösser Damit die Türschlösser nicht einfrieren, sind die Schließzylinder beim Waschendes Wagens bei kalter Witterung mit Klebeband o.ä. abzudecken, damit kein Wasser hineinläuft.
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D180K01P-GST Winterreifen Zum Fahren auf Schnee und Eis empfiehlt es sich, Winterreifen (M+S-Reifen) aufzuziehen. Zur Gewährleistung der Fahrstabilität auf alle vier Räder Winterreifen gleicherGröße und gleichen Profils aufziehen. Winterreifen, die bereits mehr als 50 % abgenutzt sind, sind nicht mehrwintertauglich. Winterreifen, die nicht der Spezifikation entsprechen, dürfen nicht benutztwerden. HINWEIS: Die gesetzlichen Bestimmungen über Winterreifen (zulässige Fahrgeschwindigkeit, Aufziehpflicht, Art usw.) sind unterschiedlich. Bitteinformieren Sie sich selbst über die geltenden Vorschriften.
D180H01P-GST Feststellbremse Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt zum Parken nicht dieFeststellbremse anziehen, sondern nur in den ersten oder Rückwärtsgang schalten. Wenn die Feststellbremseangezogen wird und Feuchtigkeit auf den Bremsbelägen ist, können die Beläge an den Bremstrommelnfestfrieren, so daß sich die Feststellbremse nicht mehr lösen läßt. Beim Parken an einem starken Gefälledie Vorderräder zum Bordstein hin einschlagen und Unterlegkeile unter die Räder legen.
D180I01P-GST Wagenwäsche Streusalz und andere im Winter auf die Straßen aufgebrachte Chemikalienhaben eine schädliche Wirkung auf die Fahrzeugkarosserie. Den Wagen daher so oft es geht entsprechend denPflegeanweisungen waschen. Ein Konservierungsmittel auftragen und vor und nach der kalten Jahreszeit denUnterbodenschutz von einer HYUNDAI- Vertragswerkstatt kontrollieren lassen. D180J01P-GST Dichtungsprofile Damit die Dichtungsprofile nicht an den Türen, dem Dach usw. festfrieren, sind sie mit Silikonfett zu behandeln.
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D180L01P-GST Schneeketten Wenn Schneeketten nötig sind, müssen sie auf die Hinterräder aufgezogen werden.Nur Schneeketten verwenden, die für die am Fahrzeug montierten Reifen freigegeben sind. Die Verwendung vonSchneeketten falscher Größe oder falschen Typs kann zu Schäden an der Karosserie führen.Vor dem Befahren längerer schneefreier Strecken, die Schneeketten abmontieren, um die Reifen nicht zubeschädigen. HINWEIS: Die gesetzlichen Vorschriften und Bestimmungen über Schneeketten sind unterschiedlich. Bitte informieren Sie sich selbst über diegeltenden Vorschriften.ZUSATZAUSRÜSTUNG
D180M02P-GST Sinnvoll ist das Mitführen einer Schaufel oder eines Kurzspatens im Winter, so daß das Fahrzeug freigeschaufelt werden kann, wenn es im Schneesteckengeblieben ist. Ein kleiner Handfeger für das Abwischen von Schnee von der Windschutz- undHeckscheibe ist ebenfalls hilfreich. VORSICHT: (Falls vorhanden)
Bei Fahrten im Winter kann weißer Rauch aus dem Auslaß der kraftstoffbetriebenen Heizung in denRadkasten austreten. Dies ist nor- mal. Wenn es jedoch zu einer starkenschwarzen (oder grauen) Rauchentwicklung kommt, muß die kraftstoffbetriebene Heizung voneinem Hyundai-Händler überprüft werden. Wenn der Motor bei laufenderkraftstoffbetriebener Heizung abgewürgt wird, ist möglicherweise ein summendes Geräusch vomunteren Teil der Batterie im Motorraum zu hören. Dies liegt am Reinigungsverfahrenfür die kraftstoffbetriebene Heizung und ist ein normaler Zustand. Dieser Zustand dauert ca. 1 - 3Minuten, je nach Kraftstoffmenge in der Kraftstoffleitung der Heizung.
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Mit der folgenden Vorgehensweise kann überprüft werden, ob dasSperrdifferential einwandfrei funktioniert:
(1) Das Fahrzeug so abstellen, daß ein
Rad auf einer trockenen Fläche und das andere auf Eis, Schnee, Matschusw. steht. Das Fahrzeug in Bewegung setzen und die Funktion desSperrdifferentials beobachten. Das Fahrzeug darf nicht steckenbleiben, wenn das Differen-tial korrekt funktioniert.
(2) Das Gaspedal langsam niedertreten
und bei guter Traktion schnelldurchtreten. Wenn das Fahrzeug gut beschleunigt, funktioniert das Differential einwandfrei.
D190A01HR-GST (Kleinbus/Lieferwagen) (Falls vorhanden) Ein eventuell vorhandenes Sperrdifferential wirkt nur auf dasHinterraddifferential. Die Merkmale dieses Sperrdifferentials werden im folgenden beschrieben.Wie bei einem konventionellen Differ- ential kann sich das Rad in einer Kurve auf der einen Seite mit einer anderenGeschwindigkeit drehen als das Rad auf der anderen Seite. Der Unterschied zwischen einem Sperrdifferential undeinem konventionellen Differential liegt darin, daß, wenn das Rad auf der einen Seite des Fahrzeugs die Traktionverliert, ein größeres Drehmoment auf das Hinterrad auf der anderen Seite wirkt, um die Traktion zu verbessern. HINWEIS: Bei Fahrzeugstillstand wird das Sperrdifferential betätigt, wenn ein Unterschied zwischen denDrehzahlen des rechten und des linken Hinterrads besteht. VORSICHT:
o Das Fahrzeug niemals anlassen, wenn eines der Räder desFahrzeugs hochgebockt ist und das andere Bodenkontakt hat undder Schalthebel auf einem Vorwärts- oder Rückwärtsgang steht; es besteht die Gefahr, daßdas Fahrzeug vorwärts springt.
o Wenn eines der Hinterräder in
Schlamm, Schnee usw.durchzudrehen beginnt, kann das Fahrzeug manchmal dadurch befreit werden, daß das Gaspedal weiter durchgetreten wird; der Motor sollte jedoch nicht längereZeit mit hoher Drehzahl betrieben werden, da dadurch das Sperrdifferential beschädigtwerden kann.
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D190A02P-GST (Kleinlaster) (Falls vorhanden) Ein Sperrdifferential, falls das Fahrzeug damit ausgestattet ist, ist nur für dasHinterachsdifferential vorgesehen. Dieses Sperrdifferential hat folgende Eigenschaften:Wie bei einem konventionellen Differen- tial kann sich bei Kurvenfahrt das Rad auf einer Seite mit einer anderenGeschwindigkeit wie das Rad auf der anderen Seite drehen. Im Unterschied zu einem konventionellen Differentialwird jedoch bei einem Sperrdifferential zur Verbesserung der Traktion ein größeres Drehmoment der einen Seiteausgeübt, wenn das Rad auf der anderen Fahrzeugseite Traktion verliert. HINWEIS: Im Stillstand schaltet das Sperrdifferential ein, wenn die Drehmomentdifferenz zwischen dem rechten und linken Hinterradzwischen 5 kgf-m und 9 kgf-m liegt. Die ordnungsgemäße Funktionsweisedes Sperrdifferentials kannfolgendermaßen überprüft werden:
(1) Das Fahrzeug so positionieren, daß
ein Rad auf einer trockenen, befestigten Oberfläche und das andere auf Eis, Schnee, Schlammo.ä. ist. Losfahren und die Funktionsweise des Sperrdifferentials beobachten.Das Fahrzeug darf nicht steckenbleiben, wenn das Differen- tial ordnungsgemäß funktioniert.
(2) Das Gaspedal schrittweise und, bei guter Traktion, ganzniedertreten. Wenn der Wagen gutbeschleunigt, funktioniert das Dif- ferential richtig. VORSICHT:
o Auf keinen Fall den Motor anlassen, während eines derHinterräder aufgebockt und das andere in Kontakt mit dem Bodenist; das Fahrzeug könnte dadurch einen Satz nach vorn machen.
o Wenn eines der Hinterräder in
Schlamm, Schnee o.ä.durchzudrehen beginnt, kann man den Wagen manchmal durch mehrGasgeben freibekommen. Dabei ist jedoch zu vermeiden, den Mo- tor ständig mit hohen Drehzahlen laufenzulassen, weil sonst das Sperrdifferential beschädigtwerden könnte.
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Werkzeuge und wagenheber ....................................... 4-2 Reserverad................................................................... 4-3
Bei einer reifenpanne ................................................... 4-6
Auswechseln eines defekten reifens ........................... 4-7
Abschleppen des fahrzeugs .................... ....................4-14
Abschleppen im no tfall................................................. 4-17
Kraftstoffsystem entlüften ............................................ 4-23
Kraftstoffilter entwässern ............................................. 4-24
Der motor springt nicht an ........................................... 4-25
Starthilfe ....................................................................... 4-26
Überhitzung des m otors .............................................. 4-28
Auswechseln einer schmelzsicherung ........................4-29
Einstellen der scheinwerfer .........................................4-31
Auswechseln der glühlampe ........ ................................4-33
Wattzahl der gl ühlampen............................................. 4-41
Beschreibung der sicherungstafel ...............................4-43
SELBSTHILFE
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44SELBSTHILFE
2WERKZEUGE UND WAGENHEBER
E010A01P-GST Seien Sie sich für Notfälle stets bewußt, wo Werkzeuge und Wagenheber verstaut sind und wie der Wagenheber zu entnehmen ist.
E010B03P-GST Aufbewahrungsorte E010C03P-GST Werkzeuge
E020A01P-GSTWAGENHEBER Verwendung des wagenhebers
Der Werkzeugkoffer befindet sich in der rechten hinteren Ecke des Gepäckraums (Kleinbus/Lieferwagen)oder auf dem Boden hinter dem Sitz (Kleinlaster). Kleinbus/ Lieferwagen
Kleinlaster
1. Werkzeugfutteral
2. Radmutternschlüssel
3. Schraubendreher
4. Reserveradträgerschlüssel(Nur Kleinlaster) 4
Den Knopf in Uhrzeigerrichtung drehen, dann den Deckel abnehmen. Die Sicherungsmutter abdrehen und den Wagenheber herausnehmen.
E010B01P-2 E010C03P
E020A01P
Kleinbus/ Lieferwagen
Kleinlaster
Stößel 1
2 3
Sicherungsmutter Überdruckventil