Seat Cordoba 2005 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: SEAT, Model Year: 2005, Model line: Cordoba, Model: Seat Cordoba 2005Pages: 243, PDF-Größe: 8.38 MB
Page 111 of 243
109
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Klima
Betriebsstörungen
•Sollte die Klimaanlage einmal nicht arbeiten, kann
– die Außentemperatur niedriger als etwa +5 °C sein,
– die Sicherung durchgebrannt sein.
Sicherung prüfen, ggf. ersetzen. Liegt der Fehler nicht an einer
defekten Sicherung, Klimaanlage ausschalten und in einer
Werkstatt überprüfen lassen.
Die Klimaanlage wegen zu hoher Motor-Kühlmitteltemperatur
vorübergehend abgeschaltet haben.
•Wenn die Kühlleistung nachlässt, Klimaanlage ausschalten und
prüfen lassen.
K
C Cl
li
im
ma
at
tr
ro
on
ni
ic
c*
*
Anmerkung
Climatronic ist eine kombinierte Heiz- und Klimaanlage, die eine
genaue Temperaturregelung im Wageninneren ermöglicht.
Gleichzeitig wird auch die Luftfeuchtigkeit abgesenkt und dadurch
der Komfort und die Sicherheit verbessert.
Die Temperaturregelung geschieht vollautomatisch, d.h. das
System sorgt dafür, die gewählte Temperatur konstant zu halten.
Jedoch können Sie die automatische Regulierung bei Bedarf von
Hand ändern.
K
• D Di
ie
e VVe
er
rk
ke
eh
hr
rs
ss
si
ic
ch
he
er
rh
he
ei
it
t sse
et
tz
zt
t oop
pt
ti
im
ma
al
le
e SSi
ic
ch
ht
tv
ve
er
rh
hä
äl
lt
tn
ni
is
ss
se
e vvo
or
ra
au
us
s.
. DDa
ah
he
er
r iis
st
t
e es
s wwi
ic
ch
ht
ti
ig
g,
, dda
as
ss
s aal
ll
le
e FFe
en
ns
st
te
er
rs
sc
ch
he
ei
ib
be
en
n ffr
re
ei
i vvo
on
n EEi
is
s,
, SSc
ch
hn
ne
ee
e uun
nd
d BBe
es
sc
ch
hl
la
ag
g
s si
in
nd
d.
.
M Ma
ac
ch
he
en
n SSi
ie
e ssi
ic
ch
h dde
es
sh
ha
al
lb
b vve
er
rt
tr
ra
au
ut
t mmi
it
t dde
er
r rri
ic
ch
ht
ti
ig
ge
en
n BBe
ed
di
ie
en
nu
un
ng
g dde
er
r HHe
ei
iz
zu
un
ng
g
u un
nd
d BBe
el
lü
üf
ft
tu
un
ng
g sso
ow
wi
ie
e dde
em
m EEn
nt
tf
fe
eu
uc
ch
ht
te
en
n uun
nd
d AAb
bt
ta
au
ue
en
n dde
er
r SSc
ch
he
ei
ib
be
en
n.
.
• D
Di
ie
e ggr
rö
öß
ßt
tm
mö
ög
gl
li
ic
ch
he
e HHe
ei
iz
zl
le
ei
is
st
tu
un
ng
g uun
nd
d eei
in
n ssc
ch
hn
ne
el
ll
le
es
s AAb
bt
ta
au
ue
en
n dde
er
r SSc
ch
he
ei
ib
be
en
n
k ka
an
nn
n nnu
ur
r bbe
ew
wi
ir
rk
kt
t wwe
er
rd
de
en
n,
, wwe
en
nn
n dde
er
r MMo
ot
to
or
r sse
ei
in
ne
e BBe
et
tr
ri
ie
eb
bs
st
te
em
mp
pe
er
ra
at
tu
ur
r
e er
rr
re
ei
ic
ch
ht
t hha
at
t.
.
A
AC
CH
HT
TU
UN
NG
G!
!
Page 112 of 243
110Klima
D Dr
re
eh
hr
re
eg
gl
le
er
r A–
– GGe
eb
bl
lä
äs
se
eg
ge
es
sc
ch
hw
wi
in
nd
di
ig
gk
ke
ei
it
ts
sw
wa
ah
hl
l
Wird der Regler rechtsherum gedreht, erhöht sich die
Gebläsegeschwindigkeit.
Wird der Regler linksherum gedreht, verringert sich die
Gebläsegeschwindigkeit.
Im Display erscheint eine Segmentanzeige der derzeitigen
Geschwindigkeit des Gebläses.
Wird dieser Regler bei aktivierter AUTO-Funktion betätigt, schaltet
die Anlage auf Handbetrieb.
D Dr
re
eh
hr
re
eg
gl
le
er
r
B–
– TTe
em
mp
pe
er
ra
at
tu
ur
rw
wa
ah
hl
l
Wird der Regler rechtsherum gedreht, erhöht sich die
Temperaturwahl.
Wird der Regler linksherum gedreht, sinkt die Temperaturwahl.
Im Display wird die für das Wageninnere gewählte Temperatur
angezeigt.Die Innentemperatur ist zwischen 18 °C (64 °F) und 29 °C (84 °F)
regelbar.
T Ta
as
st
te
e AAU
UT
TO
O ((A
Au
ut
to
om
ma
at
ti
ik
k –– NNo
or
rm
ma
al
lb
be
et
tr
ri
ie
eb
b)
)
Wird die Taste AUTO gedrückt, schaltet die Anlage auf
Automatikbetrieb und sorgt dafür, dass die gewählte Temperatur
erreicht wird.
Sobald diese Taste gedrückt wird, erscheint das Wort "AUTO" im
Display.
Im AUTO-Betrieb wird die Temperatur, die Luftmenge und die
Luftverteilung automatisch so geregelt, dass die gewünschte
Temperatur im Wageninneren so schnell wie möglich erreicht wird.
Wird während des Automatikbetriebes ein anderer Regler als die
Temperaturwahloder die Umlufttaste betätigt, schaltet sich der
Automatikbetrieb aus.
Bedienungselemente
Abb. 88
AUTO
AB
ECON
IBN-014a
Page 113 of 243
111
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Klima
T Ta
as
st
te
e
Wird die Taste gedrückt, richtet die Anlage die Luft zum Gitter
der Windschutzscheibe und zu den Seitenfenstern (Düsen
1und2).
Bei Betätigen dieser Taste versteht die Anlage, dass die
Windschutzscheibe beschlagen oder vereist ist und hält diese
Aufgabe für vorrangig. Die aktivierte Umluftfunktion wird
abgestellt, die Gebläsegeschwindigkeit steigert sich und der
gegebenenfalls gewählte ECON-Betrieb wird deaktiviert.
In der Anzeige erscheint das Symbol
Die optimale Kühlleistung wird erreicht, wenn die Luftaustrittsdüse
3geschlossen ist und Düse 4zu den Seitenscheiben zeigt.
T Ta
as
st
te
e EEC
CO
ON
N
Wenn Sie diese Taste drücken, wird der Kompressor für die
Klimaanlage ausgeschaltet.
Im Display erscheint das Wort "ECON".
Bei ausgeschaltetem Kompressor verringert sich der
Kraftstoffverbrauch.
Ist diese Funktion aktiviert, führt die Climatronic-Anlage die
Temperaturregelung für das Wageninnere ohne Mitwirken der
Klimaanlage aus.
Wenn die gewählte Innentemperatur niedriger als die
Außentemperatur ist, kann sie in diesem Falle nicht erreicht
werden.
Je nach den Wetterverhältnissen (niedrige Außentemperatur und
geringe relative Luftfeuchtigkeit) ist es nicht erforderlich, die
Klimaanlage einzuschalten. Stattdessen sollte lieber die ECON-
Funktion aktiviert werden.Bei Fahrzeugen, die mit der Zusatzheizung* ausgestattet sind, wird
diese Funktion deaktiviert.
U Um
ml
lu
uf
ft
tt
ta
as
st
te
e
Auf Tastendruck wird der Umluftbetrieb eingeschaltet.
Im Umluftbetrieb wird die Außenluftzufuhr abgesperrt. Ist eine
Gebläsestufe eingestellt, wird statt der Außenluft die Luft im
Fahrzeuginnenraum angesaugt und umgewälzt. Dadurch kann
vorübergehend das Eindringen von schlechten Gerüchen, Rauch
und Staub von draußen verhindert werden.
Der Umluftbetrieb sollte nicht zu lange laufen, weil die Luft im
Wageninneren nicht erneuert wird und sich daher verbraucht und
austrocknet.
Bei aktiviertem Umluftbetrieb erscheint im Anzeigefeld das
entsprechende Symbol.
W Wä
äh
hl
lt
ta
as
st
te
e ffü
ür
r LLu
uf
ft
tv
ve
er
rt
te
ei
il
lu
un
ng
g
Durch Drücken der auf der Abbildung dargestellten Tasten können
Sie von Hand wählen, von wo die Luft in den Innenraum strömen soll.
Wird eine der Tasten bei aktiviertem A AU
UT
TO
O
-Betrieb gedrückt, so
schaltet die Anlage um aufH HA
AN
ND
D
. Im Display zeigen Pfeile den
Luftausströmbereich an.
R Re
eg
gl
le
er
r aau
uf
f SSy
ym
mb
bo
ol
lH
Ha
au
up
pt
tl
lu
uf
ft
ts
st
tr
ro
om
m aau
us
s LLu
uf
ft
ta
au
us
st
tr
ri
it
tt
ts
sd
dü
üs
se
e:
:
1, 2
5
3, 4
Page 114 of 243
112Klima
Der Luftaustritt aus den hinteren Düsen, die sich unter den
Vordersitzen befinden, wird gemeinsam mit den Düsen 5
(Fußraum) gesteuert.K
Luftaustrittsdüsen
Je nach Stellung strömt die Luft aus verschiedenen Düsen aus.
Außerdem können die Luftaustrittsdüsen
3und 4einzeln
geöffnet und geschlossen, und der Luftstrom nach Bedarf
ausgerichtet werden.
Luftaustrittsdüse zu: Regler steht senkrecht.
Luftaustrittsdüse auf: Regler steht waagerecht.
Durch Schwenken der Luftaustrittsdüse mit Hilfe des Reglers lässt
sich der Luftstrom in die gewünschte Richtung leiten.
K
Allgemeine Hinweise
• Bei hohen Außentemperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit kann
Kondenswasser vom Verdampfer abtropfen. Das Kondenswasser
wird nach außen geleitet und kann unter dem Fahrzeug eine
Wasserlache bilden. Das ist normal und kein Zeichen für
Undichtigkeit.
• Zur einwandfreien Funktion der Belüftung muß das
Lufteinlaßgitter zum Innenraum unter der Windschutzscheibe(Beifahrerseite außen) frei von Eis, Schnee oder Blättern gehalten
werden.
• Bei niedrigen Außentemperaturen schaltet sich der Kompressor
automatisch aus. Er kann dann auch nicht mit der Taste AUTO
eingeschaltet werden.
• Die verbrauchte Luft entweicht über den Kofferraum nach außen.
Deshalb ist darauf zu achten, daß der Luftschlitz vom Innenraum
nach hinten nicht durch Ablegen von Kleidungsstücken auf die
Ablage hinten verschlossen wird.
• • DDi
ie
e KKl
li
im
ma
aa
an
nl
la
ag
ge
e sso
ol
ll
lt
te
e mmi
in
nd
de
es
st
te
en
ns
s eei
in
nm
ma
al
l ppr
ro
o MMo
on
na
at
t bbe
et
tä
ät
ti
ig
gt
t
w we
er
rd
de
en
n,
, dda
am
mi
it
t ddi
ie
e DDi
ic
ch
ht
tu
un
ng
ge
en
n dde
er
r AAn
nl
la
ag
ge
e gge
es
sc
ch
hm
mi
ie
er
rt
t wwe
er
rd
de
en
n uun
nd
d
n ni
ic
ch
ht
t uun
nd
di
ic
ch
ht
t wwe
er
rd
de
en
n.
. SSt
te
el
ll
le
en
n SSi
ie
e ffe
es
st
t,
, dda
aß
ß ddi
ie
e KKü
üh
hl
ll
le
ei
is
st
tu
un
ng
g
e ei
in
ng
ge
es
sc
ch
hr
rä
än
nk
kt
t iis
st
t,
, lla
as
ss
se
en
n SSi
ie
e ddi
ie
e FFu
un
nk
kt
ti
io
on
n dde
er
r KKl
li
im
ma
aa
an
nl
la
ag
ge
e iin
n eei
in
ne
er
r
W We
er
rk
ks
st
ta
at
tt
t üüb
be
er
rp
pr
rü
üf
fe
en
n.
.
• • FFü
ür
r eei
in
ne
en
n rre
ei
ib
bu
un
ng
gs
sl
lo
os
se
en
n BBe
et
tr
ri
ie
eb
b bbi
it
tt
te
e dda
as
s GGi
it
tt
te
er
r zzw
wi
is
sc
ch
he
en
n dde
er
r
T Ta
as
st
te
e AAC
C uun
nd
d dde
er
r TTa
as
st
te
e nni
ic
ch
ht
t vve
er
rs
st
to
op
pf
fe
en
n.
.
• • WWe
en
nn
n SSi
ie
e mmi
it
t gge
eö
öf
ff
fn
ne
et
te
en
n FFe
en
ns
st
te
er
rn
n ffa
ah
hr
re
en
n,
, ddr
rü
üc
ck
ke
en
n SSi
ie
e ddi
ie
e TTa
as
st
te
e
E EC
CO
ON
N uun
nd
d ssc
ch
ha
al
lt
te
en
n SSi
ie
e dda
as
s GGe
eb
bl
lä
äs
se
e aau
us
s,
, uum
m KKr
ra
af
ft
ts
st
to
of
ff
f zzu
u ssp
pa
ar
re
en
n.
.
• Wird eine außergewöhnliche Motorbelastung erwartet, schaltet
sich der Kompressor vorübergehend aus.
• Die Pollen*-/Geruchsfilterpatrone ist in den im Serviceplan
angegebenen Abständen auszuwechseln, damit die
Anlagenleistung nicht beeinträchtigt wird.
K
Page 115 of 243
113
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Fahren
F Fa
ah
hr
re
en
n
S
Sc
ch
ha
al
lt
tg
ge
et
tr
ri
ie
eb
be
e
Fahren mit Schaltgetriebe
Der Rückwärtsgang darf nur bei stehendem Fahrzeug eingelegt
werden. Bei laufendem Motor sollte bei ganz durchgetretenem
Kupplungspedal kurz gewartet werden, um Geräusche beim
Einlegen des Ganges zu vermeiden.
Bei eingelegtem Rückwärtsgang und eingeschalteter Zündung
leuchten die Rückfahrscheinwerfer.
Bestimmte Modellausführungen können mit einem 6-Gang-
Schaltgetriebe* ausgerüstet sein, dessen Schaltschema auf dem
Schalthebel dargestellt ist.H Hi
in
nw
we
ei
is
s
Aus Sicherheitsgründen sollte die Hand während der Fahrt nicht aufdem
Schalthebel liegen.K
A Au
ut
to
om
ma
at
ti
is
sc
ch
he
es
s GGe
et
tr
ri
ie
eb
be
e*
*
Fahrprogramme
Die Getriebesteuerung ist mit verschiedenen Fahrprogrammen
ausgestattet. Abhängig vom Fahrer oder von der Fahrsituation wird
24
531
R
TO8-028
B8L-009
Abb. 89
Abb. 90
Page 116 of 243
114Fahren
ein " "ö
ök
ko
on
no
om
mi
is
sc
ch
he
es
s"
",
,
d.h. verbrauchsorientiertes Programm, oder
ein eher " "s
sp
po
or
rt
ti
iv
ve
es
s"
"
Programm gewählt.
Die Programmauswahlerfolgt je nach Betätigung des Gaspedals
a au
ut
to
om
ma
at
ti
is
sc
ch
h.
.
Bei l la
an
ng
gs
sa
am
me
em
m
oder n no
or
rm
ma
al
le
em
m
Betätigen des Gaspedals wird
durch frühes Hochschalten und späteres Herunterschalten des
Automatikgetriebesv ve
er
rb
br
ra
au
uc
ch
hs
so
or
ri
ie
en
nt
ti
ie
er
rt
t
gefahren.
Eine eher " "s
sp
po
or
rt
ti
iv
ve
e"
"
Fahrweise wird gewählt, wenn das Gaspedal
s sc
ch
hn
ne
el
ll
l
betätigt wird oder bei Einschalten der K Ki
ic
ck
k-
-d
do
ow
wn
n-
-
E Ei
in
nr
ri
ic
ch
ht
tu
un
ng
g
⇒Seite 116). Mit diesem Programm werden durch
späteres Hochschalten die Leistungsreserven des Motors voll
ausgenutzt.
Das Herunterschalten in einen niedrigeren Gang geschieht bei
höheren Motordrehzahlen als in den wirtschaftlichen Programmen.
Die Auswahldes jeweils günstigsten Fahrprogramms ist ein
kontinuierlich ablaufender Vorgang. Unabhängig davon ist es aber
möglich, in ein sportlicheres Programm zu springen, wenn das
Gaspedalschnellbetätigt wird. Dabei schaltet das Getriebe in
einen der Fahrgeschwindigkeit entsprechenden niedrigeren Gang
herunter und ermöglicht zügiges Beschleunigen (z.B. zum
Überholen), ohne dass das Gaspedal in den Kick-down-Bereich
getreten werden muss. Nachdem das Getriebe wieder
hochgeschaltet hat, stellt sich bei entsprechender Fahrweise das
ursprüngliche Programm wieder ein.
Bei Bergfahrten wird die Gangwahlden Steigungen und Gefällen
angepasst. Dadurch werden Pendelschaltungen bergaufvermieden. Durch Betätigung des Bremspedals wird bergab in den
nächstniedrigen Gang zurückgeschaltet. Dadurch kann die
Motorbremsung ohne manuelles Schalten genutzt werden.
H Hi
in
nw
we
ei
is
s
Abhängig vom Fahrwiderstand, z.B. bei Anhängerbetrieb oder Bergauffahrt,
wird automatisch ein Programm gewählt, das durch Herunterschalten in
einen niedrigeren Gang mehr Zugkraft gewährleistet und somit einen
ständigen Gangwechselverhindert.
K
Wählhebelsperre
Der Wählhebel ist in den Stellungen "P P
" oder "N N
" bei
eingeschalteter Zündung gesperrt. Zum Herausnehmen des
Wählhebels aus diesen Stellungen muss das Bremspedal getreten
werden. Dadurch wird verhindert, dass versehentlich eine Fahrstufe
eingelegt werden kann und das Fahrzeug sich dabei
unbeabsichtigt in Bewegung setzt.
Ein Zeitverzögerungselement sorgt dafür, dass beim zügigen
Schalten über die Position "N N
" (z.B. von "R R
" nach "D D
") der
Wählhebel nicht blockiert wird. Dadurch wird z.B. ein
"Herausschaukeln" bei festgefahrenem Fahrzeug ermöglicht. Nur
wenn der Hebelsich bei nicht getretenem Bremspedallänger als
etwa 1 Sekunde in der Stellung "N N
" befindet, rastet die
Wählhebelsperre ein.
Bei Geschwindigkeiten über etwa 5 km/h wird die
Wählhebelsperre in der Stellung "N N
" automatisch ausgeschaltet.
K
Page 117 of 243
115
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Fahren
Wählhebelstellungen
Im Kombiinstrument befindet sich ein Anzeigefeld, auf dem die
jeweils eingestellte Wählhebelstellung angezeigt wird.
P P –– PPa
ar
rk
ks
sp
pe
er
rr
re
e
Diese Stellung ist für das Abstellen des Fahrzeugs geeignet. "
P P"
wird durch Drücken der Taste im Wählhebelgriff und Treten des
Bremspedals bei laufendem Wagen an- und abgewählt.
Die Sperre bei stehendem Wagen wird durch Drücken der Taste im
Wählhebelgriff aufgehoben.R R –– RRü
üc
ck
kw
wä
är
rt
ts
sg
ga
an
ng
g
Der Rückwärtsgang sollte nur bei stehendem Fahrzeug und
Leerlaufdrehzahl des Motors eingelegt werden. Vor dem Einlegen
der Stellung "
R R" aus den Stellungen "P
P" oder "N
N" muss das
Bremspedalgetreten und die Sperrtaste im Wählhebelgriff
gedrückt werden.
In der Wählhebelstellung "
R R" leuchten bei eingeschalteter
Zündung die Rückfahrscheinwerfer.
N N –– NNe
eu
ut
tr
ra
al
l ((L
Le
ee
er
rl
la
au
uf
fs
st
te
el
ll
lu
un
ng
g)
)
Zum Herausnehmen des Wählhebels aus" "N
N"
"
bei
Geschwindigkeiten unter 5 km/h sowie bei stehendem Fahrzeug
und eingeschalteter Zündung Bremspedal treten und Sperrtaste im
Wählhebelgriff drücken.
D D –– DDa
au
ue
er
rs
st
te
el
ll
lu
un
ng
g ffü
ür
r VVo
or
rw
wä
är
rt
ts
sf
fa
ah
hr
rt
t
Die vier Vorwärtsgänge werden, abhängig von Motorlast und
Fahrgeschwindigkeit, automatisch hoch- oder heruntergeschaltet.
Unter bestimmten Gegebenheiten im Fahrbetrieb ist es vorteilhaft,
vorübergehend eine der nachstehend beschriebenen
Wählhebelstellungen einzulegen.
3 3 –– SSt
te
el
ll
lu
un
ng
g ffü
ür
r ""h
hü
üg
ge
el
li
ig
ge
e"
" FFa
ah
hr
rs
st
tr
re
ec
ck
ke
en
n
Der
1 1.
., 2
2.
.und 3
3.
.Gang werden abhängig von Motorbelastung und
Fahrgeschwindigkeit automatisch hoch- und heruntergeschaltet.
Der
4 4.
.Gang bleibt gesperrt. Dadurch wird die Motorbremswirkung
beim Gaswegnehmen erhöht.
Diese Wählhebelstellung wird empfohlen, wenn es unter
bestimmten Fahrbedingungen in Stellung "
D D" zu einem häufigen
Wechselzwischen dem
3 3.
.und 4
4.
.Gang kommt.
6
7
4
2
3
PRNDRND321321
IBN-017AAbb. 91
L
Le
eg
ge
en
n SSi
ie
e nni
ie
em
ma
al
ls
s dde
en
n WWä
äh
hl
lh
he
eb
be
el
l wwä
äh
hr
re
en
nd
d dde
er
r FFa
ah
hr
rt
t iin
n ddi
ie
e
W Wä
äh
hl
lh
he
eb
be
el
ls
st
te
el
ll
lu
un
ng
g ""R
R"
" ood
de
er
r ""P
P"
" eei
in
n.
. DDa
as
s GGe
et
tr
ri
ie
eb
be
e kka
an
nn
n bbe
es
sc
ch
hä
äd
di
ig
gt
t wwe
er
rd
de
en
n
– – UUn
nf
fa
al
ll
lg
ge
ef
fa
ah
hr
r!
!
A
AC
CH
HT
TU
UN
NG
G!
!
Page 118 of 243
116Fahren
2 2 –– SSt
te
el
ll
lu
un
ng
g ffü
ür
r BBe
er
rg
gs
st
tr
re
ec
ck
ke
en
n
Diese Wählhebelstellung eignet sich für lange Gefällestrecken.
Der 1 1.
.
und 2 2.
.
Gang werden, abhängig von Motorlast und
Fahrgeschwindigkeit, antomatisch hoch- und heruntergeschaltet.
Der 3 3.
.
und 4 4.
.
Gang bleiben gesperrt.
1 1 –– SSt
te
el
ll
lu
un
ng
g ffü
ür
r sst
ta
ar
rk
k aau
us
sg
ge
ep
pr
rä
äg
gt
te
e SSt
te
ei
ig
gu
un
ng
ge
en
n uun
nd
d MMa
an
nö
öv
ve
er
r
Diese Wählhebelstellung wird empfohlen für extreme Gefällestrecken.
Das Fahrzeug fährt nur im 1 1.
.
Gang. Der 2 2.
.
, 3 3.
.
und 4 4.
.
Gang bleiben
gesperrt.
Die Geschwindigkeits-Regel-Anlage* kann in der Stellung " "1
1"
"
nicht
benutzt werden.
H Hi
in
nw
we
ei
is
s
Beim manuellen Herunterschalten lassen sich die Wählhebelstellungen "3
3",
"2 2" und "1
1" einlegen, die Automatik schaltet jedoch erst dann herunter,
wenn ein Überdrehen des Motors nicht mehr möglich ist.K
Kick-down-Einrichtung
Die Kick-down-Einrichtung ermöglicht eine maximale
Beschleunigung. Wird mit dem Gaspedal Vollgas gegeben, wird
abhängig von der Fahrgeschwindigkeit und der Motordrehzahlin
einen niedrigeren Gang zurückgeschaltet. Das Hochschalten in den
nächsthöheren Gang erfolgt erst bei Erreichen der entsprechenden
maximalvorgegebenen Motordrehzahl.
Hinweise für den Fahrbetrieb
A An
nl
la
as
ss
se
en
n
Der Motor kann nur in den Wählhebelstellungen "
N N" oder "P
P"
angelassen werden
⇒"Motor anlassen".
W Wä
äh
hl
le
en
n eei
in
ne
es
s FFa
ah
hr
rb
be
er
re
ei
ic
ch
he
es
s
V Vo
or
r WWä
äh
hl
le
en
n eei
in
ne
es
s FFa
ah
hr
rb
be
er
re
ei
ic
ch
he
es
s bbe
ei
i sst
te
eh
he
en
nd
de
em
m FFa
ah
hr
rz
ze
eu
ug
g uun
nd
d
l la
au
uf
fe
en
nd
de
em
m MMo
ot
to
or
r iim
mm
me
er
r ddi
ie
e FFu
uß
ßb
br
re
em
ms
se
e bbe
et
tä
ät
ti
ig
ge
en
n.
.
W Wä
äh
hr
re
en
nd
d dde
es
s WWä
äh
hl
lv
vo
or
rg
ga
an
ng
ge
es
s bbe
ei
i sst
te
eh
he
en
nd
de
em
m WWa
ag
ge
en
n kke
ei
in
n GGa
as
s
g ge
eb
be
en
n.
.
W We
en
nn
n wwä
äh
hr
re
en
nd
d dde
er
r FFa
ah
hr
rt
t eei
in
nm
ma
al
l vve
er
rs
se
eh
he
en
nt
tl
li
ic
ch
h iin
n ""N
N"
" gge
es
sc
ch
ha
al
lt
te
et
t
w wu
ur
rd
de
e,
, mmu
us
ss
s vvo
or
r dde
em
m WWi
ie
ed
de
er
re
ei
in
nl
le
eg
ge
en
n eei
in
ne
es
s VVo
or
rw
wä
är
rt
ts
sf
fa
ah
hr
rb
be
er
re
ei
ic
ch
he
es
s
G Ga
as
s wwe
eg
gg
ge
en
no
om
mm
me
en
n uun
nd
d LLe
ee
er
rl
la
au
uf
fd
dr
re
eh
hz
za
ah
hl
l aab
bg
ge
ew
wa
ar
rt
te
et
t wwe
er
rd
de
en
n.
.
B Be
ea
ac
ch
ht
te
en
n SSi
ie
e bbi
it
tt
te
e,
, dda
as
ss
s bbe
ei
i ggl
la
at
tt
te
er
r,
, rru
ut
ts
sc
ch
hi
ig
ge
er
r FFa
ah
hr
rb
ba
ah
hn
n ddi
ie
e AAn
nt
tr
ri
ie
eb
bs
sr
rä
äd
de
er
r
d du
ur
rc
ch
h BBe
et
tä
ät
ti
ig
ge
en
n dde
er
r KKi
ic
ck
k-
-d
do
ow
wn
n-
-E
Ei
in
nr
ri
ic
ch
ht
tu
un
ng
g ddu
ur
rc
ch
hd
dr
re
eh
he
en
n kkö
ön
nn
ne
en
n.
.
S Sc
ch
hl
le
eu
ud
de
er
rg
ge
ef
fa
ah
hr
r!
!
K
A AC
CH
HT
TU
UN
NG
G!
!
B Be
ei
i lla
au
uf
fe
en
nd
de
em
m MMo
ot
to
or
r iis
st
t ees
s iin
n aal
ll
le
en
n FFa
ah
hr
rb
be
er
re
ei
ic
ch
he
en
n eer
rf
fo
or
rd
de
er
rl
li
ic
ch
h,
, dda
as
s
F Fa
ah
hr
rz
ze
eu
ug
g mmi
it
t dde
er
r FFu
uß
ßb
br
re
em
ms
se
e zzu
u hha
al
lt
te
en
n,
, wwe
ei
il
l aau
uc
ch
h bbe
ei
i LLe
ee
er
rl
la
au
uf
fd
dr
re
eh
hz
za
ah
hl
l ddi
ie
e
K Kr
ra
af
ft
tü
üb
be
er
rt
tr
ra
ag
gu
un
ng
g nni
ic
ch
ht
t gga
an
nz
z uun
nt
te
er
rb
br
ro
oc
ch
he
en
n wwi
ir
rd
d –– dde
er
r WWa
ag
ge
en
n ""k
kr
ri
ie
ec
ch
ht
t"
".
.
I Is
st
t bbe
ei
i sst
te
eh
he
en
nd
de
em
m FFa
ah
hr
rz
ze
eu
ug
g uun
nd
d MMo
ot
to
or
r iin
n LLe
ee
er
rl
la
au
uf
fd
dr
re
eh
hz
za
ah
hl
l eei
in
ne
e FFa
ah
hr
rs
st
tu
uf
fe
e
e ei
in
ng
ge
el
le
eg
gt
t,
, dda
ar
rf
f kke
ei
in
ne
es
sw
we
eg
gs
s uun
na
ac
ch
ht
ts
sa
am
m GGa
as
s gge
eg
ge
eb
be
en
n wwe
er
rd
de
en
n ((z
z.
. BB.
. vvo
on
n
H Ha
an
nd
d vvo
om
m MMo
ot
to
or
rr
ra
au
um
m aau
us
s)
).
. DDa
as
s FFa
ah
hr
rz
ze
eu
ug
g sse
et
tz
zt
t ssi
ic
ch
h sso
on
ns
st
t sso
of
fo
or
rt
t iin
n
B Be
ew
we
eg
gu
un
ng
g –– uun
nt
te
er
r UUm
ms
st
tä
än
nd
de
en
n aau
uc
ch
h bbe
ei
i ffe
es
st
t aan
ng
ge
ez
zo
og
ge
en
ne
er
r HHa
an
nd
db
br
re
em
ms
se
e.
.
B Be
ev
vo
or
r aam
m lla
au
uf
fe
en
nd
de
en
n MMo
ot
to
or
r gge
ea
ar
rb
be
ei
it
te
et
t wwi
ir
rd
d,
, WWä
äh
hl
lh
he
eb
be
el
l iin
n SSt
te
el
ll
lu
un
ng
g ""P
P"
" lle
eg
ge
en
n
u un
nd
d HHa
an
nd
db
br
re
em
ms
se
e aan
nz
zi
ie
eh
he
en
n.
.
A
AC
CH
HT
TU
UN
NG
G!
!
Page 119 of 243
117
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Fahren
A An
nf
fa
ah
hr
re
en
n
Fahrbereich (R R
, D D
, 3 3
, 2 2
, 1 1
) wählen. A Ab
bw
wa
ar
rt
te
en
n bbi
is
s dda
as
s GGe
et
tr
ri
ie
eb
be
e
g ge
es
sc
ch
ha
al
lt
te
et
t hha
at
t uun
nd
d dde
er
r KKr
ra
af
ft
ts
sc
ch
hl
lu
us
ss
s zzu
u dde
en
n AAn
nt
tr
ri
ie
eb
bs
sr
rä
äd
de
er
rn
n
h he
er
rg
ge
es
st
te
el
ll
lt
t iis
st
t
(leichter Einschaltdruck spürbar). D Da
an
nn
n eer
rs
st
t GGa
as
s
g ge
eb
be
en
n.
.
A An
nh
ha
al
lt
te
en
n
Beim vorübergehenden Anhalten, z.B. an Ampeln, braucht die
Wählhebelstellung "
N N" nicht eingelegt zu werden. Es genügt, das
Fahrzeug mit der Bremse zu halten. Der Motor darf dabei jedoch
nur mit Leerlaufdrehzahl laufen.
P Pa
ar
rk
ke
en
n
Bei abschüssiger Fahrbahn sollten Sie zuerst die Handbremse fest
anziehen und dann die Parksperre einlegen. Dadurch wird erreicht,
dass der Sperrmechanismus nicht zu stark belastet wird und die
Parksperre sich leichter ausschalten lässt.
A An
ns
sc
ch
hl
le
ep
pp
pe
en
n
Bei Fahrzeugen mit automatischem Getriebe kann der Motor nichtdurch Anschleppen oder Anschieben des Fahrzeugs gestartet
werden
⇒"Anschleppen".
Bei entladener Fahrzeugbatterie kann mit einem Starthilfekabel die
Batterie eines anderen Fahrzeugs zum Starten benutzt werden
⇒
"Starthilfe".
A Ab
bs
sc
ch
hl
le
ep
pp
pe
en
n
Sollte das Fahrzeug einmal abgeschleppt werden müssen, sind
unbedingt die Hinweise im Kapitel"Abschleppen" zu beachten.
N No
ot
tp
pr
ro
og
gr
ra
am
mm
m
Bei Funktionsstörungen in der Schaltelektronik werden je nach
Fehlerart Notprogramme aktiviert.
•Das Getriebe legt die Gänge weiterhin automatisch ein, aber es
sind starke Schaltstöße zu spüren. Suchen Sie bitte eine Werkstatt
auf.
•Die Schaltung legt keine Gänge mehr automatisch ein.
In diesem Falle können wir von Hand schalten. In den
Wählhebelstellungen " "D
D"
"
, " "3
3"
"
und " "2
2"
"
steht nur der dritte Gang zur
Verfügung.
In den Wählhebelstellungen " "1
1"
"
und " "R
R"
"
steht wie üblich der erste
Gang bzw. der Rückwärtsgang zur Verfügung.
Da jedoch der Drehmomentwandler vorwiegend infolge fehlendem
2 2.
.
Gang mehr arbeiten muß, kann das Getriebeölüberhitzt werden.
In diesem Fall ist unverzüglich eine Werkstatt aufzusuchen.
K
U Um
m eei
in
n uun
nb
be
ea
ab
bs
si
ic
ch
ht
ti
ig
gt
te
es
s WWe
eg
gr
ro
ol
ll
le
en
n dde
es
s FFa
ah
hr
rz
ze
eu
ug
gs
s zzu
u vve
er
rh
hi
in
nd
de
er
rn
n,
, sso
ol
ll
lt
te
en
n
S Si
ie
e iim
mm
me
er
r ddi
ie
e HHa
an
nd
db
br
re
em
ms
se
e ffe
es
st
t aan
nz
zi
ie
eh
he
en
n,
, nna
ac
ch
hd
de
em
m dda
as
s FFa
ah
hr
rz
ze
eu
ug
g zzu
um
m
S St
ti
il
ll
ls
st
ta
an
nd
d gge
ek
ko
om
mm
me
en
n iis
st
t.
. LLe
eg
ge
en
n SSi
ie
e zzu
us
sä
ät
tz
zl
li
ic
ch
h dde
en
n WWä
äh
hl
lh
he
eb
be
el
l iin
n PPo
os
si
it
ti
io
on
n
" "P
P"
".
.
A
AC
CH
HT
TU
UN
NG
G!
!
Page 120 of 243
118Fahren
H Ha
an
nd
db
br
re
em
ms
se
e
Handbremse anziehen
Zum Anziehen der Handbremse den Hebelfest
hochziehen. Bei stark geneigter Fahrbahn ist zusätzlich der
1 1.
Gang bzw. beim automatischen Getriebe die Parksperre
einzulegen. Der Handbremshebel sollte auch deshalb stets fest
angezogen werden, damit nicht versehentlich mit angezogener
Handbremse gefahren werden kann.
Bei angezogener Handbremse und eingeschalteter Zündung
leuchtet die Bremskontrollleuchte auf.
Zum Lösen der Handbremse Handbremshebeletwas hochziehen,
Sperrknopf (Pfeil) hineindrücken und Hebel ganz nach unten
drücken.
Z Zü
ün
nd
ds
sc
ch
hl
lo
os
ss
s
Elektronische Wegfahrsicherung
Beim Einschalten der Zündung findet ein automatischer
Datenabgleich zwischen Schlüssel und Fahrzeug statt. Dies wird
durch Aufleuchten der Kontrollleuchte in der Instrumententafel
angezeigt
⇒Kapitel "Kontrollleuchten".
Wird ein nicht passender Schlüssel verwendet (z.B. ein
Nachschlüssel), kann das Fahrzeug nicht gestartet werden, und die
Kontrollleuchte der Wegfahrsicherung leuchtet auf.
K
TO8-029Abb. 92
•U Um
m eei
in
n uun
nb
be
ea
ab
bs
si
ic
ch
ht
ti
ig
gt
te
es
s WWe
eg
gr
ro
ol
ll
le
en
n dde
es
s FFa
ah
hr
rz
ze
eu
ug
gs
s zzu
u vve
er
rh
hi
in
nd
de
er
rn
n,
, sso
ol
ll
lt
te
en
n
S Si
ie
e iim
mm
me
er
r ddi
ie
e HHa
an
nd
db
br
re
em
ms
se
e ffe
es
st
t aan
nz
zi
ie
eh
he
en
n,
, nna
ac
ch
hd
de
em
m dda
as
s FFa
ah
hr
rz
ze
eu
ug
g zzu
um
m
S St
ti
il
ll
ls
st
ta
an
nd
d gge
ek
ko
om
mm
me
en
n iis
st
t.
.
L Le
eg
ge
en
n SSi
ie
e zzu
us
sä
ät
tz
zl
li
ic
ch
h eei
in
ne
en
n GGa
an
ng
g eei
in
n ((S
Sc
ch
ha
al
lt
tg
ge
et
tr
ri
ie
eb
be
e)
) ood
de
er
r dde
en
n WWä
äh
hl
lh
he
eb
be
el
l
i in
n PPo
os
si
it
ti
io
on
n PP ((A
Au
ut
to
om
ma
at
ti
ik
kg
ge
et
tr
ri
ie
eb
be
e)
).
.
•B
Be
ea
ac
ch
ht
te
en
n SSi
ie
e,
, dda
as
ss
s ddi
ie
e aan
ng
ge
ez
zo
og
ge
en
ne
e HHa
an
nd
db
br
re
em
ms
se
e vvö
öl
ll
li
ig
g gge
el
lö
ös
st
t wwe
er
rd
de
en
n
m mu
us
ss
s.
. AAn
nd
de
er
rn
nf
fa
al
ll
ls
s kka
an
nn
n ees
s zzu
um
m ÜÜb
be
er
rh
hi
it
tz
ze
en
n uun
nd
d sso
om
mi
it
t zzu
u FFe
eh
hl
lf
fu
un
nk
kt
ti
io
on
ne
en
n
d de
er
r BBr
re
em
ms
se
en
n kko
om
mm
me
en
n.
. AAu
uß
ße
er
rd
de
em
m ffü
üh
hr
rt
t ddi
ie
es
s zzu
um
m vvo
or
rz
ze
ei
it
ti
ig
ge
en
n VVe
er
rs
sc
ch
hl
le
ei
iß
ß dde
er
r
h hi
in
nt
te
er
re
en
n BBr
re
em
ms
sb
be
el
lä
äg
ge
e.
.
K
A AC
CH
HT
TU
UN
NG
G!
!