Seat Cordoba 2005 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: SEAT, Model Year: 2005, Model line: Cordoba, Model: Seat Cordoba 2005Pages: 243, PDF-Größe: 8.38 MB
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139 Fahren und Umwelt
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Tip Nr. 6. Vermeiden Sie Kurzstreckenfahrten
Der Motor und der Katalysator müssen erst ihre
optimale Betriebstemperatur erreichen, bevor der Verbrauch und
der Schadstoffausstoß effektiv zurückgehen.
Der kalte Motor eines Mittelklassewagens verbraucht unmittelbar
nach dem Start ca. 30-40 Liter Kraftstoff auf 100 km. Nach etwa
einem Kilometer fällt der Verbrauch auf 20 Liter. Erst nach ca.
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km ist der Motor warm und der Verbrauch hat sich normalisiert. Es
ist daher wichtig, Kurzstreckenfahrten zu vermeiden und vor allem
den Motor auf keinen Fall bei stehendem Wagen warmlaufen zu
lassen. Fahren Sie sofort an!
Auch die Temperatur ist ein Einflussfaktor. Die Abbildung zeigt den
Verbrauchsunterschied (l/100 km) auf derselben Strecke (km) bei
+20 °C und –10 °C. Ihr Fahrzeug verbraucht im Winter mehr als im
Sommer
⇒Abb. 102.
Tip Nr. 7. Prüfen Sie den Reifenfülldruck
Kontrollieren Sie, ob die Reifen immer den richtigen Fülldruck
haben. Bereits ein halbes Bar weniger steigert den
Kraftstoffverbrauch um 5 %. Durch einen zu geringen Fülldruck
verschleißen die Reifen wegen der starken Verformung und
Überhitzung und beeinträchtigen auch das Fahrverhalten.
Den Reifenfülldruck immer kalt prüfen.
Übrigens: fahren Sie mit den Winterreifen nicht das ganze Jahr über
– sie sind lauter und verursachen 10 Prozent Kraftstoff-
Mehrverbrauch. Wechseln Sie rechtzeitig auf Sommerbereifung.
K
Tip Nr. 8. Schleppen Sie keinen unnötigen Ballast
Neben den Fahrgepflogenheiten und den regelmäßigen
Inspektionen Ihres Fahrzeugs haben Sie noch andere
Möglichkeiten, den Verbrauch zu senken.
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Jedes Kilogramm Gewicht erhöht den Kraftstoffverbrauch. Deshalb
sollten Sie immer wieder in den Gepäckraum schauen, um
unnötige Lasten zu vermeiden.
Häufig bleibt der Dachgepäckträger aus Bequemlichkeit oben auf
dem Dach, auch wenn er nicht mehr gebraucht wird. Wegen des
hohen Luftwiderstandes schlägt ein Dachgepäckträger ohne Last
bei einer Geschwindigkeit von 100-120 km mit ca. 12%
Mehrverbrauch zu Buche.
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B45-356PAbb. 102
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140Fahren und Umwelt
Tip Nr. 9. Am Stromverbrauch sparen
Der Generator erzeugt beim Fahren Elektrizität. Je mehr elektrische
Verbraucher angeschlossen werden, desto höher ist der
Kraftstoffverbrauch.
Heckscheibenbeheizung, Zusatzscheinwerfer, Heizgebläse und
Klimaanlage* haben einen hohen Leistungsbedarf. Die
Heckscheibenbeheizung verursacht z.B. einen Mehrverbrauch von
etwa einem Liter in zehn Stunden.
Schalten Sie deshalb die elektrischen Verbraucher aus, wenn sie
nicht mehr gebraucht werden. Der Generator erzeugt bei
laufendem Motor Elektrizität.
K
Tip Nr. 10. Schriftlich kontrollieren
Wer den Kraftstoffverbrauch wirklich verringern möchte, sollte
ein Fahrten-Buch führen. Kein großer Aufwand, aber lohnend,
denn so können mögliche (positive oder negative)
Verbrauchsveränderungen frühzeitig erkannt und nötigenfalls
abgestellt werden. Wird ein zu hoher Kraftstoffverbrauch
festgestellt, muss nur verglichen werden, welche
Einsatzbedingungen seit dem letzten Tanken herrschten.
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Was ist bei Anhängerbetrieb zu beachten?
Das Fahrzeug ist zwar hauptsächlich für den Transport von
Personen und Gepäck vorgesehen, kann jedoch beientsprechender technischer Ausrüstung unter Beachtung der
zulässigen Höchstlasten – siehe Kapitel “Technische Daten” –
auch zum Ziehen eines Anhängers benutzt werden.
Beim Anhängerbetrieb wird aber nicht nur das Fahrzeug stärker
beansprucht, auch an den Fahrer werden höhere Anforderungen
gestellt.
Deshalb sind die auf den nächsten Seiten gegebenen Betriebs-
und Fahrhinweise strikt zu beachten.
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•Hat der Anhänger einen 7-poligen Stecker, kann eine in jeder
Werkstatt erhältliche Adapterleitung verwendet werden. Der
nachträgliche Einbau einer Anhängevorrichtung ist nach den
Angaben des Kupplungsherstellers vorzunehmen.
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141 Fahren und Umwelt
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Befestigungspunkte für die Anhängevorrichtung*A4 Befestigungspunkte
B72 mm
C420 mm (Fahrzeug unbeladen)/
350 mm (Fahrzeug mit Höchstlast)
D958 mm
E413 mm
F166 mm K
Fahrhinweise
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•Im Werkzeugkasten in der Reserveradschüssel kann ein
Stauplatz für den abnehmbaren Kugelkopf des Anhängehakens*
vorgesehen sein.
•Wenn die Verkehrslage hinter dem Anhänger nicht mit den
serienmäßigen Rückspiegeln übersehen werden kann, sind
zusätzliche Außenspiegel erforderlich. Beide Außenspiegel
müssen so an klappbaren Auslegern befestigt und eingestellt sein,
dass ein ausreichendes Blickfeld nach hinten jederzeit
gewährleistet ist.
•Die zulässigen Anhängelasten dürfen auf keinen Fall
überschritten werden
⇒Kapitel "Technische Daten".
•Zum Einbau der Anhängevorrichtung wird eine verstärkte
Kühlanlage ab Werk nur bei Fahrzeugen mit Klimaanlage geliefert.
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CON-006Abb. 103
Page 144 of 243

142Fahren und Umwelt
• Bei Fahrzeugen ohne Klimaanlage ist die Kühlanlage zu
verstärken, wenn nachträglich eine Anhängevorrichtung angebaut
werden soll.
Andernfalls kann der Motor bei übermäßiger Beanspruchung
(Gebirge, hohe Außentemperaturen, große Anhängerlast etc.)
überhitzt werden. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihre Werkstatt.
• Bei Bergfahrten mit Anhänger muss beachtet werden, dass die in
den "Technischen Daten" angegebenen Anhängelasten nur für
Steigungen von 10% bis 12% gelten. Wenn die Maximallast des
Anhängers nicht voll ausgenutzt wird, können stärkere Steigungen
überwunden werden.
• Die angegebenen Anhängelasten gelten nur für Höhen bis 1000
m über dem Meeresspiegel (NN = Normalnull). Da mit
zunehmender Höhe durch die sich verringernde Luftdichte die
Motorleistung sinkt und infolgedessen auch die Steigfähigkeit
abnimmt, muss pro angefangener 1000 m weiterer
Höhenzunahme das Anhängegewicht um 10% herabgesetzt
werden.
• Die maximal zulässige Deichselstützlast auf dem Kugelkopf der
Anhängevorrichtung möglichst ausnutzen, aber nicht überschreiten
⇒Kapitel "Technische Daten".
• Unter Berücksichtigung der zulässigen Anhänge- und Stützlast ist
die Zuladung im Anhänger so zu verteilen, dass sich schwere
Gegenstände möglichst nahe der Achse befinden. Die
Gegenstände müssen außerdem gegen Verrutschen gesichert
werden.
• Den Reifenfülldruck am Zugfahrzeug für volle Belastung wählen,
dabei auch den Fülldruck am Anhänger prüfen.
• Die Scheinwerfereinstellung sollte vor Fahrtantritt beiangekuppeltem Anhänger geprüft und ggf. die Scheinwerfer neu
eingestellt werden.
Bei Fahrzeugen mit Leuchtweitenregulierung genügt ein
entsprechendes Drehen des Rändelrades in der Instrumententafel.
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Um bestmögliche Fahreigenschaften des Gespanns zu erzielen,
sollten folgende Punkte beachtet werden:
• Möglichst nicht mit leerem Zugwagen und beladenem Anhänger
fahren. Falls dennoch notwendig, sollte entsprechend der
ungünstigen Gewichtsverteilung nur langsam gefahren werden.
• Da sich mit zunehmender Geschwindigkeit die Fahrstabilität des
Gespannes verringert, sollte unter ungünstigen Straßen, Wetter-
und Windverhältnissen – vor allem auf Gefällestrecken – die
gesetzlich erlaubte Höchstgeschwindigkeit nicht ausgenutzt
werden.
Auf jeden Fall muss die Geschwindigkeit sofort herabgesetzt
werden, sobald sich auch nur die geringste Pendelbewegung des
Anhängers bemerkbar macht. Keinesfalls versuchen, das Gespann
durch Beschleunigen ausrichten zu wollen!
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• Rechtzeitig bremsen! Bei einem Anhänger mit Auflaufbremse
zuerst sanft anbremsen, dann zügig abbremsen. So werden
Bremsstöße durch blockierende Anhängerräder vermieden.
Vor Gefällestrecken rechtzeitig zurückschalten, damit der Motor als
Bremse wirken kann.
• Wenn bei außergewöhnlich hohen Außentemperaturen eine
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143 Fahren und Umwelt
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
längere Steigung in einem niedrigen Gang mit sehr hoher
Motordrehzahl befahren werden muss, sollte die
Kühlmitteltemperatur-Anzeige beobachtet werden. Wenn die Nadel
der Anzeige in den rechten Skalenbereich wandert, muss die
Geschwindigkeit sofort verringert werden.
•Die Kühlwirkung des Ventilators kann durch Herunterschalten in
einen niedrigeren Gang nicht verbessert werden, da die Drehzahl
des Ventilators nicht mit der Motordrehzahl in Zusammenhang
steht. Deshalb sollte bei Anhängerbetrieb auch nicht
heruntergeschaltet werden, solange der Motor die Steigung ohne
größeren Leistungsverlust schafft.
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Allgemeine Hinweise
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•Die Anhängelast- und Stützlastangaben auf dem Typschild der
Anhängevorrichtung sind lediglich Prüfwerte der Vorrichtung. Die
fahrzeugbezogenen Werte stehen in den Fahrzeugpapieren und in
dieser Betriebsanweisung.
•Durch die Anhängevorrichtung erhöht sich das Leergewicht des
Fahrzeugs, so dass sich die Zuladung entsprechend verringert.
•Die gesetzlichen Vorschriften bezüglich der Benutzung und der
Eigenschaften des Anhängers sind zu beachten.
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Hinweise
Bei Auslandsfahrten ist auch Folgendes zu bedenken:
•Bei Fahrzeugen mit Benzinmotor und Katalysator ist darauf zu
achten, dass auf der Reise bleifreies Benzin verfügbar ist - siehe
Kapitel "Tanken". Die Automobilklubs bieten Informationen über
das Bleifrei-Tankstellennetz an.
•In einigen Ländern wird möglicherweise Ihr Fahrzeugmodell nicht
vertrieben, so daß bestimmte Ersatzteile nicht erhältlich sind, oder
daß in zugelassenen technischen Diensten Instandsetzungen nur
in eingeschränktem Umfang möglich sind.
Die SEAT-Vertriebszentren sowie die jeweiligen Importeure stehen
Ihnen jederzeit mit Informationen zu technischen Vorbereitungen
des Fahrzeugs, notwendigen Wartungsarbeiten und möglichen
Instandsetzungsarbeiten zur Verfügung.
K
Scheinwerfer abkleben
Bei Fahrten in Ländern mit entgegengesetztem Straßenverkehr
zum Heimatland des Wagens blendet das asymmetrische
Abblendlicht den Gegenverkehr.
Um das Blenden zu vermeiden, müssen die in den Abbildungen
dargestellten Flächen der Scheinwerfergläser mit einem
lichtundurchlässigen Klebestreifen abgedeckt werden.
Das Ausschneiden der Abdeckung mit einem scharfen Gegenstand
(z.B. einer Klinge) darf wegen der Kratzempfindlichkeit auf keinen
Fall direkt auf dem Scheinwerferglas erfolgen.
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144Fahren und Umwelt
Abkleben bifokaler Scheinwerfer für Linkslenkerfahrzeuge
Beim rechten Scheinwerfer für den Übergang von Rechts- auf
Linksverkehr
⇒ Abb. 104.
Beim linken Scheinwerfer für den Übergang von Rechts- auf
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⇒ Abb. 105. K
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Abb. 105
Page 147 of 243

145 Fahren und Umwelt
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Abkleben bifokaler Scheinwerfer für Rechtslenkerfahrzeuge
Beim rechten Scheinwerfer für den Übergang von Links- auf
Rechtsverkehr
⇒ Abb. 106.Beim linken Scheinwerfer für den Übergang von Links- auf
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Abdecken einfacher Scheinwerfer für Linkslenkerfahrzeuge
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146Fahren und Umwelt
Beim rechten Scheinwerfer für den Übergang von Rechts- auf
Linksverkehr
⇒ Abb. 108.
Beim linken Scheinwerfer für den Übergang von Rechts- auf
Linksverkehr
⇒ Abb. 109.K
Abdecken einfacher Scheinwerfer für Rechtslenkerfahrzeuge
Beim rechten Scheinwerfer für den Übergang von Links- auf
Rechtsverkehr
⇒ Abb. 110.
Beim linken Scheinwerfer für den Übergang von Links- auf
Rechtsverkehr
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Abb. 111
Page 149 of 243

147 Fahren und Umwelt
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Abdeckung der Gasentladungs-Scheinwerfer für
Linkslenkerfahrzeuge
Beim rechten Scheinwerfer für den Übergang von Rechts- auf
Linksverkehr
⇒ Abb. 112.Beim linken Scheinwerfer für den Übergang von Rechts- auf
Linksverkehr
⇒ Abb. 113.K
Abdeckung der Gasentladungs-Scheinwerfer für
Rechtslenkerfahrzeuge
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148Fahren und Umwelt
Beim rechten Scheinwerfer für den Übergang von Links- auf
Rechtsverkehr
⇒ Abb. 114.
Beim linken Scheinwerfer für den Übergang von Links- auf
Rechtsverkehr
⇒ Abb. 115.K