Seat Cordoba 2005 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: SEAT, Model Year: 2005, Model line: Cordoba, Model: Seat Cordoba 2005Pages: 243, PDF-Größe: 8.38 MB
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199 Situationen
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
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Wird ein Radio nachträglich montiert oder ein serienmässig
eingebautes Radio (inkl. Lautsprecher) ersetzt, muss Folgendes
beachtet werden:
• Im Fahrzeug vorhandene Anschlussstecker* sind für original SEAT
Radiogeräte
1)vorgesehen.
• Radiogeräte mit anderen Steckverbindungen müssen mit
Adapterkabeln, die bei Werkstätten erhältlich sind, angeschlossen
werden.
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Außerdem können wichtige elektronische Bauteile zerstört bzw. in ihrer
Funktion beeinträchtigt werden. Wird z.B. das Geschwindigkeitssignal
gestört, kann das zu Fehlsteuerungen von Motor, Automatikgetriebe, ABS
usw. führen.
Schon der Anschluss des Geschwindigkeitssignals an Radiogeräte mit
automatischer Lautstärkeanpassung anderer Hersteller kann zu solchen
Störungen führen.
Die Originallautsprecher sind erst nach dem Ausbau der ganzenTürverkleidung zugänglich. Da für diese Arbeit Spezialwerkzeuge
sowie Fachkenntnisse erforderlich sind, wird empfohlen, sie in
einer Werkstatt ausführen zu lassen.
• Deshalb wird empfohlen, Radio und Lautsprecher in einer
Werkstatt einbauen zu lassen.
• Die Radios aus dem original SEAT Zubehörprogramm
1)
entsprechen den im Werk eingebauten Geräten und gewährleisten
einen problemlosen Einbau. Diese Geräte zeichnen sich zudem
durch fortschrittliche Technik und bedienungsfreundliches Design aus.
• Auch Lautsprecher, Einbausätze, Antennen und Entstörsätze
sollten zweckmäßigerweise aus dem original Zubehörprogramm1)
verwendet werden. Diese Teile sind speziell für den jeweiligen
Fahrzeugtyp entwickelt.
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Dachantenne*
Das Fahrzeug kann auch mit einer umlegbaren*
diebstahlgesicherten* Dachantenne ausgestattet werden, die sich
nach hinten umlegen lässt, um beispielsweise einen
automatischen Waschtunnel zu durchfahren.
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Antennenstab ausschrauben, nach hinten in die Waagerechte
legen und wieder einschrauben.
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In umgekehrter Reihenfolge vorgehen.
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1)Nicht in allen Exportmärkten angeboten.
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200Situationen
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Mobiltelefonene und Funkgeräte sollten in einer Fachwerkstatt
eingebaut werden.
SEAT hat für Ihr Fahrzeug den Betrieb von Mobiltelefonen und
Funkgeräten mit fachgerecht installierter Außenantenne und einer
maximalen Sendeleistung von 10 Watt freigegeben.
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Beim Betrieb von Mobiltelefonen oder Funkgeräten können unter folgenden
Voraussetzungen Funktionsstörungen an der Fahrzeugelektronik auftreten:
• keine Außenantenne
• falsch installierte Außenantenne
• Sendeleistung über 10 Watt.
Deshalb dürfen Sie tragbare Mobiltelefone oder Funkgeräte ohne bzw. mit
falsch installierter Außenantenne nicht innerhalb des Fahrzeugs betreiben.
Darüber hinaus wird nur mit einer Außenantenne die optimale
Reichweite der Geräte erreicht.
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Bitte unbedingt die Bedienungsanleitungen der Mobiltelefone und
Funkgeräte beachten!
Möchten Sie Mobiltelefone oder Funkgeräte mit einer
Sendeleistung von über 10 Watt verwenden, ist unbedingt eine
Beratung der Werkstatt erforderlich. Ihre Werkstatt steht Ihnen mit
kompetenter Beratung über die technischen Möglichkeiten zur
Nachrüstung von Mobiltelefonen und Funkgeräten jederzeit zur
Verfügung.
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Starthilfekabel
Springt der Motor einmal nicht an, weil die Batterie entladen ist,
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die Batterie eines anderen
Fahrzeugs zum Starten benutzt werden. Folgende Hinweise sind
dabei zu beachten:
• Beide Batterien müssen 12 Volt Nennspannung haben. Die
Kapazität (Ah) der stromgebenden Batterie darf nicht wesentlich
unter der Kapazität der entladenen Batterie liegen.
• Es dürfen nur Starthilfekabel mit ausreichend großem
Querschnitt verwendet werden. Angaben des Kabelherstellers
beachten.
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201 Situationen
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
• Nur Starthilfekabel mit isolierten Polzangen verwenden.
• Zwischen den Fahrzeugen darf kein Kontakt bestehen,
andernfalls könnte bereits bei Verbinden der Pluspole Strom
fließen.
• Die entladene Batterie muss ordnungsgemäß am Bordnetz
angeklemmt sein.
• Den Motor des stromgebenden Fahrzeugs laufen lassen.
• Achten Sie darauf, dass die angeschlossenen Polzangen
ausreichend metallischen Kontakt haben. Das gilt besonders für
die Polzange, die am Motorblock befestigt wird.
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Pluskabel: generell rot
Minuskabel: generell schwarz, braun oder blau
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Starthilfe durchführen
AEntladene Fahrzeugbatterie
BStromgebende Batterie
Die Fahrzeugbatterie befindet sich links im Motorraum.
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Bevor Sie das Starthilfekabel an den (
+ +)Pol der Fahrzeugbatterie
anschließen können, müssen Sie die Abdeckung des
Sicherungshalters öffnen
⇒Seite 168.
1 1.
.
Ein Ende des (
+ +)Kabels (meist rot) an den (+
+)Pol der entladenen
Batterie A.
2 2.
.
Das andere Ende des roten Kabels an den (
+ +)Pol der
stromgebenden Batterie B.
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2. 3.4.
B1H-236CAbb. 162
Page 204 of 243

202Situationen
3
3. Ein Ende des (–
–)Kabels (meist schwarz) an den (–
–)Pol der
stromgebenden Batterie B.
4 4.
.
Anderes Ende des schwarzen Kabels
Xan ein massives, fest
mit dem Motorblock verschraubtes Metallteil oder an den
Motorblock selbst.
Das Kabel nicht an den Minuspol der entladenen Batterie
anschließen. Durch Funkenbildung könnte sich aus der Batterie
ausströmendes Knallgas entzünden.
•Motor starten wie im Kapitel “Motor anlassen” beschrieben.
•Sollte der Motor nicht sofort anspringen, Startvorgang nach zehn
Sekunden abbrechen und nach etwa einer halben Minute
wiederholen.
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Allgemeine Hinweise
• Gesetzliche Bestimmungen über das Schleppen müssen
beachtet werden.
• Das Abschleppseil soll elastisch sein, damit beide Fahrzeuge
geschont werden. Es sollten daher nur Kunstfaserseile oder Seile
aus ähnlich elastischem Material verwendet werden. Sicherer ist
jedoch die Benutzung einer Abschleppstange!
Es ist darauf zu achten, dass keine unzulässigen Zugkräfte und
keine stoßartigen Belastungen auftreten. Bei Schleppmanövern
abseits der befestigten Straße besteht immer die Gefahr, dass die
Befestigungsteile überlastet und beschädigt werden.
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• Bei Verwendung eines Abschleppseiles muss der Fahrer des
ziehenden Wagens beim Anfahren und Schalten besonders weich
einkuppeln.
• Der Fahrer des gezogenen Fahrzeugs hat darauf zu achten, dass
das Seil stets straff gehalten wird.
• An beiden Fahrzeugen ist die Warnblinkanlage einzuschalten –
ggf. anderslautende Vorschriften beachten.
• Die Zündung muss eingeschaltet sein, damit das Lenkrad nicht
blockiert ist und die Blinkleuchten, die Hupe, die Scheibenwischer
und die Scheibenwaschanlage eingeschaltet werden können.
• Da der Bremskraftverstärker nur bei laufendem Motor arbeitet,
muss bei stehendem Motor das Bremspedal entsprechend
kräftiger getreten werden.
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203 Situationen
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
• Da bei stehendem Motor die Servolenkung nicht arbeitet, muss
zum Lenken mehr Kraft aufgewendet werden.
• Ohne Schmiermittel im Schaltgetriebe bzw. automatischen
Getriebe darf der Wagen nur mit angehobenen Antriebsrädern
abgeschleppt werden.
Ein Abschleppseil oder eine Abschleppstange darf nur an
folgenden Ösen angebracht werden.
K
Vordere Abschleppöse
Um das Fahrzeug abschleppen zu können, muss zuerst im unteren
Teil des Stoßfängers die Schraube Aherausgeschraubt und dierechte Klappe entfernt werden.
Dann die Abschleppöse, die in der Werkzeugbox des Wagens liegt,
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fest sitzt.
Zum Herausnehmen wird die Abschleppöse mit dem Radschlüssel
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Werkzeugbox des Wagens verwahrt.
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Hintere Abschleppöse
Hinten rechts unter dem Stoßfänger ist eine Abschleppöse
angebracht.
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Anschleppen
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Es gibt mehrere Gründe, warum der Fahrzeugmotor nicht durch
Anschleppen gestartet werden soll:
• Beim Anschleppen ist die Gefahr groß, dass das gezogene
Fahrzeug auffährt.
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• Vor dem Anschleppen den
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.oder 3
3.
.Gang einlegen, das
Kupplungspedal treten und halten.
A
IBN-124Abb. 163
1)Dies gilt nicht für Fahrzeuge mit Dieselmotor.
Page 206 of 243

204Situationen
• Zündung einschalten.
• Wenn beide Fahrzeuge in Bewegung sind, das Kupplungspedal
loslassen.
• Sobald der Motor angesprungen ist, Kupplung treten und Gang
herausnehmen, um Auffahren auf das Zugfahrzeug zu vermeiden.
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sind zusätzlich zu den Angaben auf der vorigen Seite folgende
Punkte zu beachten:
• Wählhebelstellung "N N
".
• Nicht schneller als mit 50 km/h abschleppen lassen!
• Die maximale Schleppentfernung beträgt 50 Kilometer.
Über größere Entfernungen muss der Wagen vorn angehoben
werden.
Grund: Bei stehendem Motor arbeitet die Getriebeölpumpe nicht,
das Getriebe wird bei höheren Geschwindigkeiten und größeren
Entfernungen daher nicht ausreichend geschmiert.
• Mit dem Abschleppwagen darf das Fahrzeug nur mit
angehobenen Vorderrädern abgeschleppt werden.
Grund: Bei hinten angehobenem Wagen drehen die Antriebswellen
rückwärts. Dadurch erreichen die Planetenräder im automatischen
Getriebe so hohe Drehzahlen, dass das Getriebe in kurzer Zeit
schwer beschädigt wird.
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Werkstatt-Wagenheber
Um Beschädigungen des Fahrzeugunterbodens zu vermeiden, ist
unbedingt eine geeignete G Gu
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Der Wagen darf keinesfalls an der Ölwanne, am Getriebe, an der
Hinterachse oder an der Vorderachse angehoben werden, da sonst
schwerwiegende Schäden eintreten können.
Hebebühne
Vor dem Auffahren auf eine Hebebühne muss sichergestellt
werden, dass genügend Abstand zwischen tiefliegenden
Fahrzeugteilen und der Hebebühne vorhanden ist.
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Bei Fahrzeugen, die mit einem Kunststoffschweller mit Abdeckung
ausgestattet sind, ist es zur Vermeidung von Beschädigungen des
Schwellers empfehlenswert, zusätzlich Gummischeiben in einer Stärke von
25 bis 30 mm zu verwenden.
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Page 207 of 243

205 Situationen
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Ansatzpunkte für Hebebühne und WerkstattwagenheberDer Wagen darf nur an den in den Abbildungen gezeigten
Aufnahmepunkten angehoben werden
⇒Abb. 164, Abb. 165.
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An der senkrechten Versteifung des Unterholms.
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An der senkrechten Versteifung des Unterholms.
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Das Anheben mit dem Bord-Wagenheber ist auf Seite 182
beschrieben.
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B45-104C
B45-105C
Abb. 164
Abb. 165
Page 208 of 243

Page 209 of 243

207 Allgemeine Hinweise
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K
Fahrleistungen
Die Fahrleistungswerte wurden ohne fahrleistungsmindernde
Ausstattungen, wie z.B. Klimaanlage, Schmutzfänger, extreme
Breitreifen usw., ermittelt.
K
Kraftstoffverbrauch
Die Verbrauchs- und Emissionswerte basieren auf der Messvorschrift
93/116/ EG und legen das tatsächliche Leergewicht des Fahrzeugs
(Gewichtsklasse) zugrunde. Zur Ermittlung des Kraftstoffverbrauchs
werden auf einem Rollenprüfstand zwei Messzyklen durchfahren.
Dabei werden folgende Prüfbedingungen angewendet:
• Die Messung desS St
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wird dem Fahralltag entsprechend
das Fahrzeug in allen Gängen mehrfach beschleunigt und
abgebremst. Die Fahrgeschwindigkeit variiert dabei zwischen 0
und 120 km/h.
• Die Berechnung desG Ge
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erfolgt mit einer
Gewichtung von etwa 37% für den städtischen und 63% für den
außerstädtischen Zyklus.
• Zur Ermittlung der C CO
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werden während beider
Zyklen die Abgase der geprüften Fahrzeuge gesammelt. Diese
Abgase werden anschließend ausgewertet und ergeben dann u.a.
den CO
2-Emissionswert.
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• Die Verbrauchs- und Emissionswerte der nachfolgenden Tabellen gelten
für das Leergewicht des Fahrzeugs mit Grundausstattung. In Abhängigkeit
von der Ausstattung kann sich das Leergewicht und somit die
Gewichtsklasse ändern, wodurch die Verbrauchswerte und die CO
2-
Emissionswerte leicht höher liegen können. Die Werkstatt kann Ihnen die
genauen Werte Ihres Fahrzeugs mitteilen.
• Je nach Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen, Umwelteinflüssen
und Fahrzeugzustand können sich darüber hinaus in der Praxis
Verbrauchswerte ergeben, die von den nach dieser Messvorschrift
ermittelten Werten abweichen.
K
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Page 210 of 243

208Allgemeine Hinweise
Gewichte
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Die Werte gelten für Fahrzeuge in den Ländern der Europäischen
Gemeinschaft. Bei Fahrzeugen für andere Länder können diese Werte
abweichen. Es ist zu beachten, dass die Angaben in den amtlichen
Fahrzeugpapieren stets Vorrang haben.
Reifenfülldruck
Die Reifenfülldruckwerte gelten für kalte Reifen – den bei warmen
Reifen erhöhten Fülldruck nicht reduzieren.
Anhängelasten
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Stützlast der Anhängerdeichsel auf dem
Kugelkopf der Anhängevorrichtung beträgt 50 kg.
Die erforderliche Mindest-Stützlast beläuft sich auf 4% der
tatsächlichen Anhängelast. Sie braucht jedoch nicht mehr als 25
kg auszumachen. Es empfiehlt sich, die maximal zulässige
Deichselstützlast auszunutzen.
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Die Werte gelten für Fahrzeuge in Ländern der Europäischen Gemeinschaft.
Bei Fahrzeugen für andere Länder können diese Werte abweichen. Es ist zu
beachten, dass die Angaben in den amtlichen Fahrzeugpapieren stets
Vorrang haben.
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•Durch besondere Modellausführungen und Mehrausstattungen – zum
Beispiel Klimaanlage, Schiebedach, Anhängevorrichtung – und durch
nachträglichen Einbau von Zubehör erhöht sich das Leergewicht, so dass
sich die Nutzlast um den entsprechenden Wert verringert.
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