Seat Ibiza ST 2016 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: SEAT, Model Year: 2016, Model line: Ibiza ST, Model: Seat Ibiza ST 2016Pages: 264, PDF-Größe: 5.69 MB
Page 171 of 264

Fahren
●
Wenn der Motor au sg
eht, betätigen Sie so-
fort das Bremspedal oder ziehen Sie die
Handbremse.
● Wenn Sie in dichtem Verkehr an einer Stei-
gung fahr
en, und Sie verhindern möchten,
dass das Fahrzeug beim Anfahren nach hin-
ten rollt, betätigen Sie das Bremspedal ein
paar Sekunden lang, bevor Sie anfahren. Hinweis
Ihr SEAT-Händler oder Ihr Fachbetrieb infor-
mier t Sie g
erne darüber, ob Ihr Fahrzeug mit
diesem System ausgestattet ist. Schaltgetriebe
Fahr
en mit
SchaltgetriebeLesen Sie aufmerksam die zusätzlichen In-
f
orm
ationen dur c
h ›››
Seite 38.
Bestimmte Modellausführungen sind mit ei-
nem 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet. Das
Schaltschema des Getriebes wird auf dem
Schalthebel dargestellt.
Der Rückwärtsgang darf nur eingelegt wer-
den, wenn das Fahrzeug stillsteht. Vor dem
Einlegen des Rückwärtsgangs bei laufendem
Motor und mit ganz durchgetretenem Kupp-
lungspedal ca. 6 Sekunden warten, um das
Getriebe zu schonen. Bei eingelegtem Rückwärtsgang und einge-
schalt
eter Zündung leuchten die Rückfahr-
leuchten. ACHTUNG
● Das F ahr
zeug setzt sich bei laufendem Mo-
tor sofort in Bewegung, sobald ein Gang ein-
gelegt ist und das Kupplungspedal losgelas-
sen wird.
● Legen Sie niemals während der Fahrt den
Rückwärt
sgang ein – Unfallgefahr. Hinweis
● Während der F ahr
t sollte die Hand nicht auf
dem Schalthebel liegen. Der Druck der Hand
überträgt sich auf die Schaltgabeln im Getrie-
be und kann so auf Dauer zu vorzeitigem Ver-
schleiß der Schaltgabeln führen.
● Treten Sie das Kupplungspedal beim Gang-
wechsel immer g
anz durch, um unnötigen
Verschleiß und Beschädigungen zu vermei-
den.
● Fahrzeug an Steigungen nicht bei laufen-
dem Motor mit „s
chleifender“ Kupplung fest-
halten. Dies führt zu vorzeitigem Verschleiß
und zu einer Beschädigung der Kupplung.
● Stützen Sie den Fuß nicht auf dem Kupp-
lungs
pedal ab; auch wenn der dadurch ent-
stehende Druck unerheblich erscheint, kann
dieser einen vorzeitigen Verschleiß der Kupp-
lungsscheibe verursachen. Stellen Sie den
Fuß im Fußraum ab, während Sie nicht schal-
ten. Gangempfehlung
3 Gilt für Fahrzeuge mit Automatik-Getriebe
Auf dem Di s
play des Kombiinstruments eini-
ger Fahrzeuge wird während der Fahrt eine
Empfehlung für die Wahl eines Kraftstoff
sparenden Gangs angezeigt.
AnzeigeBedeutung
Optimaler Gang gewählt.
Es wird empfohlen, in einen höheren Gang
zu schalten.
Es wird empfohlen, in einen niedrigeren
Gang zu schalten.
Informationen zur „Reinigung“ des Diesel-
p
ar
tik elfi
lters
Die Abgasanlagensteuerung erkennt, dass
der Dieselpartikelfilter kurz vor der Sättigung
steht und unterstützt dessen Selbstreinigung
durch Empfehlung des optimalen Ganges.
Hierzu kann es erforderlich sein, ausnahms-
weise bei hoher Drehzahl zu fahren ››› Sei-
te 179. ACHTUNG
Die Gangempfehlung ist lediglich eine Hilfs-
funktion u nd k
ann in keinem Fall die Aufmerk-
samkeit des Fahrers ersetzen.
● Die Verantwortung, den jeweiligen Umstän-
den gemäß – beispiel
sweise beim Überholen, » 169
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 172 of 264

Bedienung
beim Befahren einer Steigung oder eines
Gefälle
s
sowie beim Fahren mit Anhänger –
den richtigen Gang zu wählen, liegt beim Fah-
rer. Umwelthinweis
Durch die Wahl des optimalen Ganges kann
Kr aft s
toff gespart werden. Hinweis
Die Anzeige der Gangempfehlung verlischt,
wenn da s
Kupplungspedal getreten wird. Automatikgetriebe*
Fahrpr
ogramme Lesen Sie aufmerksam die zusätzlichen In-
f
orm
ationen dur c
h ›››
Seite 39
.
Das Automatikgetriebe hat zwei Fahrpro-
gramme.
Normal-Programm auswählen
– Stellen Sie den Wählhebel auf die Position
D.
Sport
-Programm auswählen
– Stellen Sie den Wählhebel auf die Position
S. Wenn Sie das Normal-Programm
D ausge-
wählt
haben, fahren Sie ein wirtschaftliches
Fahrprogramm, d. h. ein Programm, das da-
rauf ausgerichtet ist, den Kraftstoffverbrauch
zu reduzieren. Das Getriebe schaltet früher
hoch und später herunter.
Wenn Sie das Sport-Programm S ausgewählt
haben, fahren Sie ein sportlich-orientiertes
Fahrprogramm, d. h. ein Programm, das
durch späteres Hochschalten der Gänge die
Leistungsreserven des Motors voll ausnutzt.
Wählhebelstellungen Lesen Sie aufmerksam die zusätzlichen In-
f
orm
ationen dur c
h ›››
Seite 39.
Anzeigefeld für Wählhebelstellungen
Die eingelegte Wählhebelstellung wird so-
wohl seitlich am Wählhebel als auch im Dis-
play des Kombi-Instruments angezeigt. Zu-
sätzlich wird im Display der Gang angezeigt,
in welchem sich das Automatikgetriebe gera-
de befindet.
Ganganzeige bei Tiptronic
Wenn Sie das Automatikgetriebe auf manuel-
les Schalten umschalten, werden im Display
die jeweils eingelegten Gänge angezeigt. P - Parksperre
In dieser Wäh
lhebelstellung sind die An-
triebsräder mechanisch gesperrt.
Die Wählhebelstellung P darf nur bei stehen-
dem Fahrzeug eingelegt werden.
Zum Herausschalten aus der Wählhebelstel-
lung P muss die Sperrtaste am Wählhebel bei
eingeschalteter Zündung gedrückt und
gleichzeitig das Bremspedal betätigt werden.
Um den Wählhebel auf die Stellung P zu
schalten, muss nur die Sperrtaste gedrückt
und ggf. auch das Bremspedal betätigt wer-
den.
R - Rückwärtsgang
In dieser Fahrstufe ist der Rückwärtsgang ein-
gelegt.
Der Rückwärtsgang darf nur bei stehendem
Fahrzeug und im Leerlauf des Motors einge-
legt werden.
Um den Wählhebel auf die Stellung R zu
schalten, muss die Sperrtaste bei eingeschal-
teter Zündung gedrückt und gleichzeitig das
Bremspedal betätigt werden.
Bei eingelegter Wählhebelstellung R und ein-
geschalteter Zündung werden folgende Funk-
tionen ausgelöst:
● die Rückfahrlichter leuchten auf.
● die Klimaanlage schaltet automatisch auf
Umluftbetrie
b.
170
Page 173 of 264

Fahren
● wenn der Fr
ontsc
heibenwischer eingeschal-
tet ist, schaltet der Heckwischer ein.
● Die Einparkhilfe* schaltet sich ein.
N - Neutral (L
eerlaufstellung)
In dieser Wählhebelstellung ist das Getriebe
im Leerlauf; es wird keine Kraft auf die Räder
übertragen und der Bremseffekt des Motors
ist nicht verfügbar.
Schalten Sie den Wählhebel bei längerer
Fahrt an einem Gefälle nicht auf die Stellung
N – die Motorbremse ist dann nicht in Betrieb
und die Bremsanlage unterliegt einer hohen
Belastung.
Ein Bergabfahren in der Wählhebelstellung N
und bei ausgeschaltetem Motor kann das Au-
tomatikgetriebe beschädigen.
D - Dauerstellung für Vorwärtsfahrt
In dieser Stellung wird je nach Motorlast, Ih-
rem Fahrstil und der Fahrgeschwindigkeit au-
tomatisch in einen höheren bzw. niedrigeren
Gang geschaltet. Der Bremseffekt des Motors
beim Befahren von Gefällen ist hierbei mini-
mal. Im Display des Kombiinstruments wird
zusätzlich zur Wählhebelstellung D auch der
jeweils eingelegte Gang angezeigt.
Zum Schalten aus der Stellung N auf D muss
bei einer Geschwindigkeit unter 5 km/h
(3 mph) bzw. bei stehendem Fahrzeug das
Bremspedal betätigt werden. S - Dauerstellung für Vorwärtsfahrt (Sport-
Programm)
In der W
ählhebelstellung S schaltet das Auto-
matikgetriebe später in einen höheren Gang
und früher in einen niedrigeren Gang als in
der Wählhebelstellung D. Damit werden je
nach Motorlast, Ihrem individuellen Fahrstil
und der Fahrgeschwindigkeit die Leistungsre-
serven des Motors genutzt. Die Bremswir-
kung beim Befahren von Gefällen ist hierbei
minimal. Im Display des Kombiinstruments
wird zusätzlich zur Wählhebelstellung S auch
der jeweils eingelegte Gang angezeigt.
Zum Einlegen der Fahrstufe S müssen Sie die
Sperrtaste im Wählhebel drücken. ACHTUNG
● Als F
ahrer niemals den Fahrersitz bei lau-
fendem Motor und eingelegter Fahrstufe ver-
lassen. Wenn Sie bei laufendem Motor Ihr
Fahrzeug verlassen müssen, ziehen Sie die
Parkbremse fest an und legen Sie mit dem
Wählhebel die Parksperre P ein.
● Bei laufendem Motor und eingelegter Fahr-
stufe (D oder R) i
st es erforderlich, das Fahr-
zeug mit der Fußbremse zu halten, weil auch
bei Leerlaufdrehzahl die Kraftübertragung
nicht ganz unterbrochen wird – der Wagen
kriecht.
● Geben Sie niemals Gas, während Sie den
Wählhebel
schalten - Unfallgefahr! ●
Scha lt
en Sie den Wählhebel während der
Fahrt nie auf die Stellung R oder P, da ansons-
ten Unfallgefahr besteht.
● Bevor Sie eine steile Strecke hinunterfah-
ren, reduzier
en Sie Ihre Geschwindigkeit und
schalten Sie in einen niedrigeren Gang.
● Wenn Sie an Steigungen anhalten müssen,
bremsen Sie da
s Fahrzeug immer mit dem
Bremspedal, damit es nicht nach hinten rol-
len kann.
● Lassen Sie die Bremse nicht schleifen oder
treten Sie d
as Bremspedal nicht zu oft oder
zu lange. Dauerndes Bremsen führt zur Über-
hitzung der Bremsen und verringert erheblich
die Bremswirkung, erhöht den Bremsweg
oder führt zu einem kompletten Ausfall der
Bremsanlage.
● Lassen Sie das Fahrzeug niemals in der
Neutrals
tellung N oder Wählhebelstellung D
Berge oder Hügel hinunterrollen, unabhängig
davon, ob der Motor läuft oder nicht.
● Ein unbeabsichtigtes Bewegen des Fahr-
zeugs k
ann zu einem Unfall und zu schweren
Verletzungen führen. ACHTUNG
Stellen Sie erst den Motor ab, wenn das Fahr-
zeug völ lig
zum Stillstand gekommen ist. Sie
können die Kontrolle über das Fahrzeug ver-
lieren. Das kann zu einem Unfall und zu
schweren Verletzungen führen. » 171
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
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Bedienung
●
Die Airbags u
nd Gurtstraffer sind außer
Funktion, wenn die Zündung ausgeschaltet
ist.
● Der Bremskraftverstärker arbeitet nicht bei
ausges
chaltetem Motor. Sie müssen mehr Pe-
dalkraft zum Anhalten aufwenden.
● Die Servolenkung leistet bei ausgeschalte-
tem Motor keine Unt
erstützung. Daher ist der
Kraftaufwand am Lenkrad größer.
● Bei fahrendem Fahrzeug darf der Zünd-
schlüs
sel in keinem Fall abgezogen werden.
Die Lenksperre könnte sonst einrasten und
Sie wären nicht mehr in der Lage, das Fahr-
zeug zu lenken. VORSICHT
Wenn das Fahrzeug mit ausgeschaltetem Mo-
tor oder in der W äh
lhebelstellung „N“ rollt,
sollten Sie vor dem Schalten in die Gangstufe
„D“ den Fuß vom Gaspedal nehmen und war-
ten, bis der Motor wieder im Leerlauf läuft. Wählhebelsperre
Abb. 170
Automatikgetriebe Die Wählhebelsperre in der Position P oder N
v
erhinder
t, da
ss versehentlich eine Fahrstufe
eingelegt werden kann und sich dadurch das
Fahrzeug unbeabsichtigt in Bewegung setzt.
Die Wählhebelsperre wird wie folgt gelöst:
– Schalten Sie die Zündung ein.
– Treten und halten Sie das Bremspedal und
drücken Sie gl
eichzeitig dabei die Sperrtas-
te im Wählhebel ››› Abb. 170.
Die Kontrollleuchte im Kombiinstrument
leuchtet auf, wenn das Bremspedal betätigt
werden muss. Dies ist erforderlich, wenn der
Wählhebel aus der Stellung P oder N heraus-
geschaltet wird.
Die Hebelsperre funktioniert nur bei stehen-
dem Fahrzeug oder bei einer Geschwindig-
keit von bis 5 km/h (3 mph). Bei Geschwin- digkeiten über 5 km/h (3 mph) wird die Sper-
re in der Stel
lung N automatisch ausgeschal-
tet.
Beim zügigen Schalten über die Position N
(z. B. von R nach D) wird der Wählhebel nicht
gesperrt. Dadurch wird z.B. ein „Heraus-
schaukeln“ bei festgefahrenem Fahrzeug er-
möglicht. Befindet sich der Hebel bei nicht
getretenem Bremspedal länger als etwa 1 Se-
kunde in der Stellung N, rastet die Wählhe-
belsperre ein.
172
Page 175 of 264

Fahren
Mit der Tiptronic schalten* Abb. 171
Schalten mit Tiptronic Abb. 172
Lenkrad mit Schaltwippen für Auto-
m atik
getrie
be. Mit der Tiptronic kann der Fahrer manuell
s
c
h alt
en. Schalten mit dem Wählhebel
– Drücken Sie den Wählhebel aus der Stel-
lung D
nach rechts in die Tiptronic-Schalt-
gasse.
– Zum Schalten in einen höheren Gang tip-
pen Sie den Wäh
lhebel nach vorne in Rich-
tung ››› Abb. 171 + .
– Zum Schalten in einen niedrigeren Gang
tip pen
Sie den W
ählhebel nach hinten in
Richtung ››› Abb. 171 - .
Sc h
alt
en mit den Schaltwippen am Lenkrad*
– Rechte Schaltwippe + zum Lenkrad zie-
hen, um hoc hz
us
chalten ››› Abb. 172.
– Linke Schaltwippe - zum Lenkrad ziehen,
um heru nt
erz
uschalten ››› Abb. 172.
Über die Schaltwippen am Lenkrad können
Sie unabhängig vom voreingestellten Fahr-
programm das manuelle Schalten auswäh-
len.
Allgemeines über die Bedienung der Tiptro-
nic
Beim Beschleunigen schaltet das Automatik-
getriebe / Direktschaltgetriebe kurz vor dem
Erreichen der höchst zulässigen Motordreh-
zahl automatisch in den nächsthöheren
Gang.
Wird von einem höheren Gang ein niedrigerer
Gang angewählt, schaltet das Automatikge- triebe / Direktschaltgetriebe erst dann herun-
ter, wenn ein Über
drehen des Motors nicht
mehr möglich ist.
Befindet sich das Automatikgetriebe/Direkt-
schaltgetriebe DSG während der Fahrt im 3.
Gang und der Wählhebel in Position D und
wird dann in die „Tiptronic“ geschaltet, be-
findet sich die „Tiptronic“ ebenfalls im 3.
Gang.
Schalten mit den Schaltwippen am Lenkrad
im Normal-Programm oder Sport-Programm
Werden im Normal- oder Sport-Programm die
Wippen betätigt ››› Abb. 172, wird vorüberge-
hend in den Modus „Tiptronic“ geschaltet.
Wenn Sie den Modus „Tiptronic“ wieder ver-
lassen möchten, die rechte Wippe + unge-
fähr eine Sek
unde l
ang in Richtung Lenkrad
drücken. Der Modus „Tiptronic wird auch
dann wieder verlassen, wenn über einen be-
stimmten Zeitraum keine der Schaltwippen
betätigt wird.“ Hinweis
● Die Sch a
ltwippen am Lenkrad können bei
jeder Stellung des Wählhebels und bei fah-
rendem Fahrzeug bedient werden. Hinweise für den Fahrbetrieb
Die Vorwärtsgänge werden automatisch
hoc
h- u
nd heru nt
ergeschaltet. »
173
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 176 of 264

Bedienung
Motor anlassen
– Starten Sie den Motor mit dem Wählhebel
in der St
ellu
ng P oder N.
Fahren
– Bremspedal treten und halten.
– Halten Sie die Sperrtaste (Taste im Wählhe-
belknauf) gedrückt
und wählen Sie R oder
D
– Lassen Sie den Wählhebel los und warten
Sie kurz, bi
s das Getriebe geschaltet hat
(leichter Schaltruck ist spürbar).
– Lassen Sie das Bremspedal los und geben
Sie Gas ›
›› in Wählhebelstellungen auf
Seit e 171
.
V orüber
gehend anhalten
– Halten Sie das Fahrzeug mit der Fußbremse
fest, um e
s am Zurückrollen am Berg oder
am „Kriechen“ zu hindern, z.B an der Am-
pel. Der Wählhebel braucht hierbei nicht in
die Positionen P oder N gestellt zu werden.
– Geben Sie dabei kein Gas.
Einparken
– Tr
eten und halten Sie das Bremspedal, bis
das F
ahrzeug zum Stillstand gekommen ist
››› in Wählhebelstellungen auf Sei-
t e 171 .
– Ziehen
Sie die Handbremse an. –
Halten Sie die S
perrtaste gedrückt, stellen
Sie den Wählhebel auf P und lassen Sie die
Sperrtaste los.
Steigungen oder Gefälle befahren – Drücken Sie den Wählhebel aus der Stel-
lung „D“ nac
h rechts in die Tiptronic-
Schaltgasse.
– Tippen Sie den Wählhebel nach hinten, um
herunter z
u schalten.
Anhalten am Berg – Bremsen Sie das Fahrzeug immer mit dem
Bremspedal, d
amit es nicht „nach hinten
rollen“ kann ››› in Wählhebelstellungen
auf
Seit e
171. Versuchen Sie nicht, das
Fahrzeug bei eingelegter Fahrstufe durch
Erhöhen der Motordrehzahl am „Zurückrol-
len“ zu hindern.
Anfahren am Berg
– Ziehen Sie die Handbremse an.
– Beschleunigen Sie mit eingelegter Gang-
stufe l
eicht und lösen Sie gleichzeitig die
Handbremse.
Je steiler das Gefälle ist, desto kleiner muss
der Gang gewählt werden. Dadurch wird die
Bremswirkung des Motors erhöht. Sie befah-
ren z. B. ein sehr abschüssiges Gefälle im
3. Gang. Wenn die Motorbremswirkung nicht
ausreicht, wird das Fahrzeug schneller. Damit der Motor nicht überdreht, schaltet das Auto-
matikgetrie
be automatisch in den nächsthö-
heren Gang. Verringern Sie dem Bremspedal
die Geschwindigkeit und schalten Sie mit der
Tiptronic* dann wieder in den 3. Gang herun-
ter ››› in Wählhebelstellungen auf Sei-
t e 171
.
Ihr F ahr
zeug ist mit einer automatischen
Sperre ausgestattet, die verhindert, dass der
Wählhebel aus den Positionen P oder N ohne
getretenes Bremspedal in eine Position für
Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt gestellt wer-
den kann.
Der Wählhebel muss sich in der Position P
befinden, damit der Zündschlüssel abgezo-
gen werden kann.
Kontrollleuchte „Bremspedal betätigen“
Sobald die Kontrollleuchte am Wählhebel
aufleuchtet, ist eine Betätigung des Brems-
pedals erforderlich. Dies ist dann erforder-
lich, wenn der Wählhebel bei einem Automa-
tikgetriebe aus der Stellungen P oder N he-
rausgeschaltet werden soll. Zusätzlich kann
am Kombiinstrument eine Meldung mit Infor-
mationen oder entsprechenden Hinweisen
angezeigt werden. VORSICHT
● Wenn Sie d a
s Fahrzeug an einer Steigung
anhalten, versuchen Sie nicht, das Fahrzeug 174
Page 177 of 264

Fahren
mit eingelegter Fahrstufe und durch Gas ge-
ben am We
gr
ollen zu hindern. Dadurch kann
das Automatikgetriebe überhitzen und be-
schädigt werden. Ziehen Sie die Handbremse
fest an oder treten Sie das Bremspedal durch,
um ein Wegrollen des Fahrzeugs zu verhin-
dern.
● Wenn Sie das Fahrzeug mit abgestelltem
Motor und W
ählhebelstellung in Position N
rollen lassen, wird das Automatikgetriebe be-
schädigt, da es nicht geschmiert wird. Kick-down-Einrichtung
Die Kick-down-Einrichtung ermöglicht eine
m
ax
im al
e Beschleunigung.
Wenn Sie das Gaspedal ganz durchtreten,
schaltet das Automatikgetriebe abhängig
von der Geschwindigkeit und Motordrehzahl
in einen niedrigeren Gang zurück, um die vol-
le Beschleunigung des Fahrzeugs zu nutzen.
Bei betätigtem Kick-down wird erst dann in
den nächsthöheren Gang geschaltet, sobald
die Höchstdrehzahl des Motors erreicht wird. ACHTUNG
Beschleunigen auf rutschigen Fahrbahnen
kann z u einem
Verlust der Fahrzeugkontrolle
und ernsthaften Verletzungen führen.
● Seien Sie deshalb speziell bei der Benut-
zung der Kic
k-down-Einrichtung auf rutschi- gen Fahrbahnen vorsichtig. Schnelle Be-
sch
l
eunigung kann zu Traktionsverlust und
Schleudern führen.
● Benutzen Sie die Kick-down-Einrichtung
nur, wenn die V
erkehrslage und Witterung
dies erlauben. Funktionsstörungen des Getriebes
Getriebe: Störung! Anhalten
und Wählhebel auf P stellen.
Es lie g
t eine Störung im Getriebe vor. Stellen
Sie das Fahrzeug sicher ab und fahren Sie
nicht weiter. Fachmännische Hilfe in An-
spruch nehmen.
Getriebe: System gestört!
Weiterfahrt möglich.
Lassen Sie die Störung möglichst bald in ei-
ner Fachwerkstatt beheben. Getriebe: System gestört!
Weiterfahrt eingeschränkt mög-
lich. Rückwärtsgang nicht funk-
tionsfähig
Fahren Sie unverzüglich zu einem Fachbe-
trieb und lassen Sie die Störung beheben. Getriebe: System gestört!
Weiterfahrt im Modus D bis zum
Abstellen des Motors möglich. Fahren Sie Ihr Fahrzeug aus dem fließenden
Verkehr u
nd s
tellen sie es sicher ab. Fach-
männische Hilfe in Anspruch nehmen.
Getriebe: Zu hohe Temperatur
Fahrweise anpassen.
Fahren Sie moderat weiter. Wenn die Kon-
trollleuchte erloschen ist, können Sie die
Fahrt normal fortsetzen. Getriebe: Bremsen Sie und
wechseln Sie wieder die Gänge.
War das Getriebe wegen zu hoher Temperatu-
ren gestört, erscheint der Fahrerhinweis,
wenn das Getriebe wieder abgekühlt ist.
Einfahren und wirtschaftlicher
Fahrsti
l
Motor einfahren Ein neuer Motor muss während der ersten
1.500 Ki
lomet
er eing
efahren werden.
Bis 1.000 Kilometer – Fahren Sie nicht schneller als mit 2/3 der
Höchstg
eschwindigkeit.
– Beschleunigen Sie nicht mit Vollgas.
– Vermeiden Sie hohe Drehzahlen.
– Nicht mit einem Anhänger fahren. »
175
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
Page 178 of 264

Bedienung
Von 1.000 bis 1.500 Kilometer – Steigern Sie die Fahrleistung al
lmählic h
auf
die Höchstgeschwindigkeit bzw. auf die
höchstzulässige Motordrehzahl.
Während der ersten Betriebsstunden weist
der Motor eine höhere innere Reibung auf als
später, wenn sich alle beweglichen Teile auf-
einander eingespielt haben. Umwelthinweis
Wird der neue Motor schonend eingefahren,
erhöht sic h die L
ebensdauer des Motors bei
gleichzeitig geringerem Ölverbrauch. Reifen und Bremsbeläge einfahren
Neue Reifen müssen auf den ersten 500 km,
neue Br
ems
beläg e auf
den ersten 200 km
vorsichtig eingefahren werden.
Während der ersten 200 km kann die vermin-
derte Bremswirkung der neuen Bremsbeläge
durch stärkeren Druck auf das Bremspedal
ausgeglichen werden. Bei einer Vollbrem-
sung mit neuen Bremsbelägen kann jedoch
der Bremsweg etwas länger sein als mit ein-
gefahrenen Bremsbelägen. ACHTUNG
● Neue Reifen müs sen ein
gefahren werden,
denn sie haben zu Anfang noch nicht die opti-
male Haftfähigkeit. Es besteht Unfallgefahr! Fahren Sie während der ersten 500 km ent-
sprec
hend
vorsichtig.
● Neue Bremsbeläge müssen sich „einschlei-
fen“ und haben auf
den ersten 200 km noch
nicht die optimale Reibkraft. Die etwas ver-
minderte Bremskraft können Sie jedoch durch
einen stärkeren Druck auf das Bremspedal
ausgleichen. Umweltverträglichkeit
Bei der Konstruktion, Materialauswahl und
Her
s
tel
lung Ihres neuen SEAT spielt der Um-
weltschutz eine wichtige Rolle.
Konstruktive Maßnahmen zur Begünstigung
des Recyclings
● Demontagefreundliche Gestaltung der Ver-
bindung
en
● Vereinfachte Demontage durch Modulbau-
weise
● Verbe
sserte Sortenreinheit der Werkstoffe.
● Kennzeichnung von Kunststoffteilen und
Elast
omeren nach ISO 1043, ISO 11469 und
ISO 1629.
Materialauswahl
● Verwendung von wiederverwertbarem Ma-
terial.
● V
erwendung von kompatiblen Kunststoffen
innerhalb einer Gruppe, w
enn deren Kompo-nenten nicht leicht voneinander trennbar
sind.
●
Verw
endung von wiederverwertbarem
und/oder wiederv
erwertetem Material.
● Verringerung von flüchtigen Bestandteilen
der Kuns
tstoffe, einschließlich des Geruchs.
● Verwendung von FCKW-freien Kältemitteln.
Verbot, abge
sehen von den gesetzlich fest-
gelegten Ausnahmen (Anhang II der Richtli-
nie 2000/53/EG über Altfahrzeuge), von
Schmermetallen: Cadmium, Blei, Quecksilber
und sechswertiges Chrom.
Herstellung
● Verringerung des Lösungsmittelanteils in
Hohlraumsc
hutzwachsen.
● Verwendung von Kunststoffschutzfolien für
den Tran
sport von Fahrzeugen.
● Verwendung lösungsmittelfreier Klebstoffe.
● Einsatz von FCKW-freien Kältemitteln in Käl-
teerzeugu
ngssystemen.
● Recycling und energetische Verwertung von
Abfällen (RDF).
● Verbe
sserung der Abwasserqualität.
● Einsatz von Wärmerückgewinnungssyste-
men (Wärmetaus
cher, Enthalpierotoren
usw.).
● Verwendung wasserlöslicher Lacke.
176
Page 179 of 264

Fahren
Wirtschaftliche und ökologische Fahr-
w ei
se Der Kraftstoffverbrauch, die Umweltbelas-
tun
g u
nd der Verschleiß von Motor, Bremsen
und Reifen hängen im Wesentlichen von Ih-
rem Fahrstil ab. Durch vorausschauende und
ökonomische Fahrweise lässt sich der Kraft-
stoffverbrauch um 10 - 15 % reduzieren. Im
Anschluss präsentieren wir Ihnen einige Vor-
schläge, mit denen Sie sowohl die Umweltbe-
lastung reduzieren als auch Geld sparen kön-
nen.
Aktives Zylindermanagement (ACT ®
)
Je nach Version kann das Fahrzeug mit dem
aktiven Zylindermanagement (ACT ®
) ausge-
stattet sein.
Das aktive Zylindermanagement (ACT ®
) kann
automatisch einige Zylinder des Motors
deaktivieren, wenn die Fahrsituation nicht
viel Leistung benötigt. Während der Abschal-
tung wird kein Kraftstoff in die entsprechen-
den Zylinder gespritzt, wodurch der Gesamt-
kraftstoffverbrauch gesenkt wird. Die Anzahl
der aktiven Zylinder kann auf dem Kombi-In-
strument-Display angezeigt werden
››› Seite 30.
Vorausschauendes Fahren
Beim Beschleunigen verbraucht ein Fahrzeug
den meisten Kraftstoff. Wenn Sie voraus-
schauend fahren, müssen Sie weniger brem- sen und demzufolge auch weniger beschleu-
nigen. Las
sen
Sie das Fahrzeug mit einem
eingelegten Gang rollen, wenn Sie z. B. wei-
ter vorne eine rote Ampel erkennen. Diese Art
des Bremsens schützt die Bremsen und die
Reifen vor Verschleiß; keine Abgasemissio-
nen und kein Kraftstoffverbrauch sind die Fol-
ge (Schubabschaltung).
Energiesparend schalten
Eine wirksame Art Kraftstoff zu sparen ist das
frühe Hochschalten: Wer die Gänge ausfährt,
verbraucht unnötig Kraftstoff.
Schaltgetriebe: Wechseln Sie so schnell wie
möglich von dem ersten in den zweiten
Gang. Unsere Empfehlung ist, dass Sie bei ei-
ner Motordrehzahl von ca. 2.000 U/min in
den nächsthöheren Gang schalten. Halten
Sie sich an die im Kombiinstrument ange-
zeigte „Gangempfehlung“ ››› Seite 169.
Vollgas vermeiden
Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit Ihres
Fahrzeuges sollten Sie möglichst nie ganz
ausnutzen. Kraftstoffverbrauch, Schadstoff-
emission und Fahrgeräusche nehmen bei ho-
hen Geschwindigkeiten überproportional zu.
Langsamer fahren spart Kraftstoff.
Leerlauf vermeiden
Im Stau, an Bahnschranken und Ampeln mit
längerer Rotphase lohnt es sich, den Motor abzustellen. Schon nach 30-40 Sekunden
Motorpause i
st die Kraftstoffersparnis größer
als die extra Kraftstoffmenge, die für das er-
neute Anlassen des Motors benötigt wird.
Im Leerlauf dauert es sehr lange, bis der Mo-
tor betriebswarm wird. In der Warmlaufphase
sind jedoch Verschleiß und Schadstoffaus-
stoß besonders hoch. Deshalb sollten Sie so-
fort nach dem Anlassen des Motors losfah-
ren. Vermeiden Sie dabei hohe Drehzahlen.
Regelmäßige Wartung
Mit den regelmäßig und vor längeren Fahrten
ausgeführten Wartungsarbeiten stellen Sie
sicher, dass Sie nicht mehr Kraftstoff als not-
wendig verbrauchen. Der Wartungszustand
Ihres Fahrzeugs wirkt sich nicht nur auf die
Verkehrssicherheit und Werterhaltung positiv
aus, sondern auch auf den Kraftstoffver-
brauch.
Ein schlecht eingestellter Motor kann zu ei-
nem Kraftstoffverbrauch führen, der 10 % hö-
her ist als normal!
Kurzstrecken vermeiden
Der Motor und die Abgasreinigungsanlage
müssen ihre optimale Betriebstemperatur er-
reicht haben, um den Verbrauch und die
Schadstoffemission wirkungsvoll zu verrin-
gern. »
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Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit
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Bedienung
Bei kaltem Motor ist der Kraftstoffverbrauch
v erhält
nismäßig sehr
viel höher. Erst nach et-
wa vier Kilometern ist der Motor betriebs-
warm und der Verbrauch hat sich normal-
isiert. Kurzstrecken sollten Sie deshalb nach
Möglichkeit vermeiden.
Reifenfülldruck beachten
Ein richtiger Reifendruck hilft Kraftstoff spa-
ren. Bereits ein Bar (14,5 psi / 100 kPa) Luft-
druck zu wenig kann den Kraftstoffverbrauch
um 5 % erhöhen. Zu niedriger Reifenfülldruck
führt außerdem durch den erhöhten Rollwi-
derstand zu einem stärkeren Verschleiß der
Reifen und verschlechtert das Fahrverhalten.
Prüfen Sie den Reifenfülldruck immer am kal-
ten Reifen.
Fahren Sie Winterreifen nicht ganzjährig,
denn das kostet bis zu 10% mehr Kraftstoff.
Unnötigen Ballast vermeiden
Da jedes Kilogramm mehr Gewicht den Kraft-
stoffverbrauch erhöht, lohnt sich ein Blick in
den Gepäckraum, um unnötigen Ballast zu
vermeiden.
Häufig bleibt aber auch ein Dachgepäckträ-
ger aus Bequemlichkeit montiert, obwohl er
nicht mehr benötigt wird. Durch den erhöh-
ten Luftwiderstand verbraucht Ihr Fahrzeug
mit unbeladenem Dachgepäckträger bei ei-
ner Geschwindigkeit zwischen 100 km/h (62 mph) und 120 km/h (75 mph) etwa 12 %
mehr Kraftst
off als im Normalfall.
Strom sparen
Zur Stromerzeugung treibt der Motor die
Lichtmaschine an. Bei höherem Strombedarf
steigt somit auch der Kraftstoffverbrauch.
Schalten Sie also elektrische Geräte wieder
aus, wenn Sie sie nicht mehr benötigen. Ge-
räte mit hoher Stromaufnahme sind z. B. das
Gebläse auf hoher Stufe, die Heckscheiben-
heizung oder die Sitzheizung*. Hinweis
● Wenn da s
Fahrzeug über das Start-Stopp-
System verfügt, ist das Ausschalten dieser
Funktion nicht empfehlenswert.
● Es ist empfehlenswert, bei einer Fahrtge-
schw
indigkeit von über 60 km/h (37 mph) die
Fenster zu schließen .
● Stützen Sie beim Fahren nicht den Fuß auf
dem Kupplungs
pedal ab, da der dadurch ent-
stehende Druck die Kupplungsscheibe zum
Schleifen bringt. Das erhöht nicht nur den
Kraftstoffverbrauch, sondern kann auch zum
Verbrennen des Kupplungsbelages und damit
zu einem schweren Schaden führen.
● Halten Sie das Fahrzeug nicht mittels des
Kupplu
ngspedals an einer Steigung im Still-
stand. Verwenden Sie die Fuß- oder Hand-
bremse und nehmen Sie letztere beim Anfah-
ren zur Hilfe. Damit wird der Kraftstoffver- brauch verringert und ein Schaden an der
Kupp
lu
ngsscheibe vermieden.
● Nutzen Sie bei Gefällestrecken die Brems-
wirkun
g des Motors durch Einlegen des ge-
eignetsten Gangs. Dadurch sinkt der Ver-
brauch auf „Null“ und die Bremsen werden
geschont. Motorsteuerung und Abgasrei-
nigung
s
anlage
Einleitung zum Thema ACHTUNG
● Weg en der hohen
Temperaturen am Abgas-
reinigungssystem (Katalysator oder Diesel-
partikelfilter) sollten Sie Ihr Fahrzeug nicht
über leicht entflammbarem Untergrund ab-
stellen (z. B. Wiese oder Waldrand). Brandge-
fahr!
● Im Bereich der Abgasanlage dürfen keine
Unterbodensc
hutzmittel aufgetragen werden:
Brandgefahr! Hinweis
Während die Kontrollleuchten , ,
oder leucht en, k
önnen Störungen am Mo-
tor auftreten, der Kraftstoffverbrauch kann
sich erhöhen und es besteht die Möglichkeit,
dass der Motor Leistung verliert. 178