TOYOTA C-HR 2021 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: TOYOTA, Model Year: 2021, Model line: C-HR, Model: TOYOTA C-HR 2021Pages: 822, PDF-Größe: 111.34 MB
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4794-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
4
Fahren
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WARNUNG
■Einschränkungen des Einparkunterstützungs-Bremssystems
Verlassen Sie sich nicht zu stark auf das System, da es andernfalls zu einem Unfall
kommen kann.
● Der Fahrer trägt die alleinige Verantwortung für die Fahrsicherheit. Fahren Sie
immer vorsichtig und beobachten Sie aufmerksam die umgebenden Bereiche des
Fahrzeugs. Das Einparkunterstützungs-Bremssystem ist so konzipiert, dass der
Fahrer unterstützt werden soll, um die Schwere von Zusammenstößen zu senken.
In manchen Situationen funktioniert es aber unter Umständen nicht.
● Das Einparkunterstützungs-Bremssystem ist nicht dafür konzipiert, das Fahrzeug
zu einem vollständigen Stillstand zu bringen. Wenn das System das Fahrzeug
angehalten hat, muss das Bremspedal sofort betätigt werden, da die Bremssteue-
rung nach ca. 2 Sekunden abgebrochen wird.
HINWEIS
■ Wenn “Parkunterstützungs- bremsfunktion nicht verfügbar” in der Multi-Infor-
mationsanzeige angezeigt wird und die PKSB OFF-Kontrollleuchte blinkt
Fahren Sie vorsichtig und achten Sie besonders auf Ihre Umgebung, wenn diese
Meldung direkt nach dem Drehen des Startschalters in den Modus ON angezeigt
wird. Unter Umständen muss das Fahrzeug eine gewisse Zeit gefahren werden,
bevor das System zum Normalzustand zurückkehrt. (Wenn das System nach einer
gewissen Fahrzeit nicht zum Normalzustand zurückkehrt, reinigen Sie die Sensoren
und den umgebenden Bereich an den Stoßstangen.)
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4804-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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Einparkunterstützungsbremsfunktion (stati-
sche Objekte)
Diese Funktion ist u.a. in den folgenden Situationen aktiv, wenn ein Objekt in
der Fahrtrichtung des Fahrzeugs erkannt wird.
■Wenn beim Fahren mit niedriger Geschwindigkeit das Bremspedal
nicht oder erst spät betätigt wird
: Je nach Ausstattung
Wenn die Sensoren ein statisches Objekt, wie z.B. eine Wand, in der
Fahrtrichtung des Fahrzeugs erkennen und das System ermittelt, dass
eine Kollisionsgefahr besteht, wenn sich das Fahrzeug durch eine ver-
sehentliche Betätigung des Gaspedals plötzlich vorwärts bewegt oder
durch eine Fehlbedienung des Schalthebels plötzlich in die andere
Richtung bewegt oder wenn das Fahrzeug geparkt ist oder sich mit
niedriger Geschwindigkeit bewegt, greift das System ein, um die
Schwere des Aufpralls mit dem statischen Objekt zu verringern und die
entstehenden Schäden zu reduzieren.
Beispiele für den Betrieb der Funktion
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4814-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
4
Fahren
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■Das Gaspedal zu stark durchgedrückt wird
■Wenn sich das Fahrzeug in eine unerwünschte Richtung bewegt, weil
die falsche Schaltstel lung ausgewählt wird
S. 454
Arten von Sensoren
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4824-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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■Die Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische Objekte) ist aktiv, wenn
Die Funktion ist aktiv, wenn die Kontrollleuchte PKSB OFF nicht leuchtet oder blinkt
(
S. 157, 159) und die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
●Regulierung der Leistungsdrosselung des Hybridsystems
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist aktiviert.
• Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt ca. 15 km/h oder weniger.
• Es befindet sich ein statisches Objekt in Fahrtrichtung des Fahrzeugs und 2 bis
4 m vom Fahrzeug entfernt.
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ermittelt, dass zur Vermeidung einer Kollision
eine höhere Bremskraft als im Normalfall nötig ist.
●Bremssteuerung
• Leistungsdrosselung des Hybridsystems ist aktiv
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ermittelt, dass zur Vermeidung einer Kollision
ein sofortiger Bremseingriff nötig ist.
■Die Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische Objekte) wird deaktiviert,
wenn
Die Funktion wird deaktiviert, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
●Regulierung der Leistungsdrosselung des Hybridsystems
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist deaktiviert.
• Das System ermittelt, dass die Kollision bei einem normalen Bremsvorgang
unvermeidbar ist.
• Das statische Objekt ist nicht mehr 2 bis 4 m vom Fahrzeug entfernt oder befindet
sich nicht mehr in Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
●Bremssteuerung
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist deaktiviert.
• Es sind ca. 2 Sekunden seit dem Anhalten des Fahrzeugs durch die Bremssteue-
rung vergangen.
• Das Bremspedal wird betätigt, nachdem das Fahrzeug durch die Bremssteuerung
angehalten wurde.
• Das statische Objekt ist nicht mehr 2 bis 4 m vom Fahrzeug entfernt oder befindet
sich nicht mehr in Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
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4834-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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Fahren
C-HR_HV_OM_Europe_OM10568M■Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische Objekte) wieder aktivieren
S. 478
■Erkennungsbereich der Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische Objekte)
Der Erkennungsbereich der Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische Objekte)
weicht vom Erkennungsbereich des Toyota Einparkhilfe-Sensors ab. (
S. 459)
Daher wird die Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische Objekte) unter Umstän-
den nicht aktiviert, obwohl der Toyota Einparkhilfe-Sensor ein Objekt erkannt hat und
eine Warnung ausgibt.
■Objekte, die die Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische Objekte) unter
Umständen nicht erkennt
Die Sensorgen können unter Umständen bestimmte Objekte nicht erkennen, wie z.B.:
●Fußgänger
●Baumwollgewebe, Schnee und andere Materialien, die Ultraschallwellen schlecht
reflektieren
●Objekte, die nicht senkrecht zum Boden stehen, Objekte, die sich nicht senkrecht zur
Fahrtrichtung des Fahrzeugs befinden, ungleichmäßige Objekte oder schwankende
Objekte
●Niedrige Objekte
●Dünne Objekte wie Drähte, Zäune, Seile und Schilder
●Objekte, die sich extrem nah an der Stoßstange befinden
●Scharfkantige Gegenstände
●Hohe Objekte, deren oberer Bereich in Richtung Ihres Fahrzeugs hervorsteht
■Summer des Toyota Einparkhilfe-Sensors
Unabhängig davon, ob die Toyota Einparkhilfe-Sensor-Funktion aktiviert oder deakti-
viert ist, gilt (
S. 455): Wenn die Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische
Objekte) aktiviert ist (
S. 473), die vorderen oder hinteren Sensoren ein Objekt
erkennen und die Bremssteuerung durchgeführt wird, ertönt der Summer des Toyota
Einparkhilfe-Sensors, um den Fahrer über den ungefähren Abstand zum Objekt zu
informieren.
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4844-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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■ Situationen, in denen die Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische
Objekte) aktiv ist, obwohl keine Kollisionsgefahr besteht
In manchen Situationen, wie z.B. den folgenden, ist die Einparkunterstützungs-
bremsfunktion (statische Objekte) aktiv, obwohl keine Kollisionsgefahr besteht.
● Fahrzeugumfeld
• Beim Fahren unter einem Banner oder einer Fahne, einem niedrig hängenden Ast
oder einem Schlagbaum (wie z.B. an Bahnübergängen, an Mautstellen oder in
Parkhäusern)
• Beim Fahren auf einem engen Pfad entlang eines baulichen Objekts, wie z. B. in
einem Tunnel oder auf einer Eisenbrücke
• Beim parallelen Einparken
• Wenn auf der Fahrbahnoberfläche Spurrillen oder Löcher vorhanden sind
• Beim Fahren über eine Metallabdeckung (Gitterrost), wie z.B. über einen Kanal-
deckel
• Beim Fahren an einem steilen Hang
• Wenn große Wassermengen auf einen Sensor treffen, wie z.B. beim Fahren auf
einer überfluteten Straße
• Beim Fahren auf einer schmalen Straße
• Beim Fahren auf einer Schotterstraße
oder in einem Bereich mit hohem Gras
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4854-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
4
Fahren
C-HR_HV_OM_Europe_OM10568M●Wetter
• Wenn ein Sensor mit Eis, Schnee, Schmutz usw. bedeckt ist (nach der Beseiti-
gung kehrt das System zum Normalzustand zurück)
• Wenn starke Regenfälle oder große Wassermengen auf das Fahrzeug treffen
• Beim Fahren bei schlechten Wetterbedingungen, z. B. bei Nebel, Schneefall oder
Sandstürmen
• Wenn starke Winde wehen
●Andere Ultraschallquellen
• Wenn Fahrzeughupen, Fahrzeugdetektoren, Motorradmotoren, Druckluftbremsen
von großen Fahrzeugen, der Begrenzungssonar anderer Fahrzeuge oder andere
Vorrichtungen, die Ultraschallwellen generieren, in der Nähe des Fahrzeugs
betrieben werden
• Wenn ein Aufkleber oder eine elektronische Komponente, wie z.B. ein hinter-
grundbeleuchtetes Nummernschild (vor allem mit fluoreszierender Beleuchtung),
Nebelscheinwerfer, Radabweiser oder Funkantenne, in der Nähe eines Sensors
montiert ist
●Änderungen bei der Straßenlage des Fahrzeugs
• Wenn das Fahrzeug eine starke Schrägstellung aufweist
• Wenn die Fahrzeugfront durch die Beladung angehoben oder abgesenkt wird
• Wenn die Ausrichtung eines Sensors durch eine Kollision oder eine andere Stoß-
einwirkung verstellt wurde
• Wenn ein Sensor überlackiert oder mit einem Aufkleber usw. verdeckt wurde
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4864-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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■ Situationen, in denen die Einparkunterstützungsbremsfunktion (für statische
Objekte) unter Umständen nicht ordnungsgemäß funktioniert
In manchen Situationen, wie z.B. in den folgenden Fällen, funktioniert diese Funktion
unter Umständen nicht ordnungsgemäß.
● Wetter
• Wenn ein Sensor mit Eis, Schnee, Schmutz usw. bedeckt ist (nach der Beseiti-
gung kehrt das System zum Normalzustand zurück)
• Wenn starke Regenfälle oder große Wassermengen auf das Fahrzeug treffen
• Beim Fahren bei schlechten Wetterbedingungen, z. B. bei Nebel, Schneefall oder
Sandstürmen
• Wenn der Sensor eingefroren ist (Sobald der Sensor abgetaut ist, kehrt das Sys-
tem zum Normalzustand zurück)
● Fahrzeugumfeld
• Wenn sich ein Objekt, das nicht erkannt werden kann, zwischen dem Fahrzeug
und einem erkannten Objekt befindet
• Wenn ein Objekt, wie z.B. ein Fahrzeug, ein Motorrad, ein Fahrrad oder ein Fuß-
gänger, sich vor dem Fahrzeug befindet oder von der Seite einschert
• Das Fahrzeug nähert sich einem hohen oder gewölbten Bordstein.
• Bei einer extrem holprigen Straße, an Steigungen, auf Kies oder auf Gras.
• Wenn sich Objekte zu nahe am Sensor befinden.
• Wenn ein Sensor oder der Bereich um
einen Sensor extrem heiß oder kalt ist
• Wenn starke Winde wehen
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4874-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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Fahren
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● Andere Ultraschallquellen
• Wenn Fahrzeughupen, Fahrzeugdetektoren, Motorradmotoren, Druckluftbremsen
von großen Fahrzeugen, der Begrenzungssonar anderer Fahrzeuge oder andere
Vorrichtungen, die Ultraschallwellen generieren, in der Nähe des Fahrzeugs
betrieben werden
• Wenn ein Aufkleber oder eine elektronische Komponente, wie z.B. ein hinter-
grundbeleuchtetes Nummernschild (vor allem mit fluoreszierender Beleuchtung),
Nebelscheinwerfer, Radabweiser oder Funkantenne, in der Nähe eines Sensors
montiert ist
● Änderungen bei der Straßenlage des Fahrzeugs
• Wenn das Fahrzeug eine starke Schrägstellung aufweist
• Wenn die Fahrzeugfront durch die Beladung angehoben oder abgesenkt wird
• Wenn die Ausrichtung eines Sensors durch eine Kollision oder eine andere Stoß-
einwirkung verstellt wurde
• Wenn Vorrichtungen montiert sind, die einen Sensor verdecken, wie z.B. ein
Stoßfängerschutz (zusätzliche Zierleiste usw.), ein Fahrradträger oder ein
Schneeschild
• Wenn das Fahrwerk modifiziert wurde oder Reifen mit einer von den Spezifikatio-
nen abweichenden Größe montiert sind
• Wenn ein Sensor überlackiert oder mit einem Aufkleber usw. verdeckt wurde
• Wenn das Fahrzeug mit dem Schalthebel in der Stellung N läuft
WARNUNG
■ Sicherstellung des ordnungsgemäßen Betriebs der Einparkunterstützungs-
Bremse
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen im Hinblick auf die Sensoren
(S. 454).
Eine Nichtbeachtung kann dazu führen, dass ein Sensor nicht ordnungsgemäß funk-
tioniert, wodurch ein Unfall ausgelöst werden kann.
● Modifizieren, zerlegen oder lackieren Sie die Sensoren nicht.
● Ersetzen Sie Sensoren nur durch Originalteile.
● Setzen Sie Sensoren oder den umgebenden Bereich keinen starken Stößen aus.
● Beschädigen Sie nicht die Sensoren und halten Sie sie jederzeit sauber.
● Wenn der Bereich um einen Radarsensor einem Aufprall ausgesetzt ist, funktio-
niert das System bedingt durch eine Sensorstörung unter Umständen nicht mehr
ordnungsgemäß. Lassen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-Vertragshändler
bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbetrieb
überprüfen.
■ Fahrwerk
Modifizieren Sie nicht das Fahrwerk, da Änderungen an der Höhe oder der Neigung
des Fahrzeugs dazu führen können, dass die Sensoren Objekte nicht mehr ord-
nungsgemäß erkennen, dass das System nicht mehr funktioniert oder dass das Sys-
tem in den falschen Situationen eingreift.
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4884-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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WARNUNG
■Wenn die Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische Objekte) in den fal-
schen Situationen eingreift, wie z.B. an einem Bahnübergang
Wenn die Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische Objekte) in den falschen
Situationen eingreift, wie z.B. an einem Bahnübergang, wird die Bremssteuerung
nach ca. 2 Sekunden abgebrochen. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, weiterzu-
fahren und den Bereich zu verlassen. Die Bremssteuerung kann auch durch die
Betätigung des Bremspedals abgebrochen werden. Wenn das Gaspedal betätigt
wird, nachdem die Bremssteuerung abgebrochen wurde, können Sie weiterfahren
und den Bereich verlassen.
■ Hinweise zum Waschen des Fahrzeugs
Vermeiden Sie intensive Wasserstöße oder Dampf im Bereich der Sensoren.
Dies kann zu Funktionsstörungen der Sensoren führen.
● Wenn bei der Reinigung des Fahrzeugs ein Hochdruckreiniger verwendet wird,
richten Sie den Wasserstrahl nicht direkt gegen die Sensoren. Andernfalls kann es
zu einer Fehlfunktion eines Sensors kommen.
● Wenn das Fahrzeug mit Dampf gereinigt wird, richten Sie den Dampfstrahl nicht
direkt auf die Sensoren. Andernfalls kann es zu einer Fehlfunktion eines Sensors
kommen.
■ Situationen, in denen die Einparkunterstützungs-Bremse deaktiviert werden
muss
Deaktivieren Sie die Einparkunterstützungs-Bremse in den folgenden Situationen,
da das System ansonsten unter Umständen eingreift, auch wenn keine Kollisionsge-
fahr besteht.
● Bei der Inspektion des Fahrzeugs auf einem Rollenprüfstand, einem Fahrleistungs-
prüfstand, oder einem Freilaufrollenprüfstand
● Beim Verladen des Fahrzeugs auf ein Boot, einen Lkw oder ein Frachtschiff
● Wenn das Fahrwerk modifiziert wurde oder Reifen mit einer von den Spezifikatio-
nen abweichenden Größe montiert sind
● Wenn die Fahrzeugfront durch die Beladung angehoben oder abgesenkt wird
● Wenn Vorrichtungen montiert sind, die einen Sensor verdecken, wie z.B. eine
Abschleppöse, ein Stoßfängerschutz (zusätzliche Zierleiste usw.), ein Fahrradträ-
ger oder ein Schneeschild
● Reinigen des Fahrzeugs in einer automatischen Autowaschanlage