OPEL KARL 2016.5 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: OPEL, Model Year: 2016.5, Model line: KARL, Model: OPEL KARL 2016.5Pages: 207, PDF-Größe: 5.3 MB
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Fahren und Bedienung129Grundlegende Hinweise zu
Einparkhilfesystemen9 Warnung
Unterschiedlich reflektierende
Oberflächen von Gegenständen
oder Kleidung sowie externe
Schallquellen können unter be‐
sonderen Umständen zur Nicht‐
erkennung von Hindernissen
durch das System führen.
Besondere Vorsicht gilt bei niedri‐
gen Gegenständen, die den unte‐
ren Teil des Stoßfängers beschä‐
digen können.
Achtung
Die Funktion des Systems kann eingeschränkt sein, wenn die Sen‐
soren verdeckt sind, z. B. durch Eis oder Schnee.
Die Leistung des Einparkhilfesys‐
tems kann durch hohe Lasten be‐
einträchtigt sein.
Besondere Bedingungen gelten,
wenn größere Fahrzeuge in der
Nähe sind (z. B. Geländefahr‐
zeuge, Minivans, Lieferwagen).
Die Erkennung von Hindernissen
und korrekte Abstandsanzeige im
oberen Bereich solcher Fahr‐
zeuge kann nicht garantiert wer‐
den.
Gegenstände mit einer sehr klei‐
nen reflektierenden Fläche, wie
schmale Gegenstände oder wei‐
che Materialien, werden vom Sys‐ tem möglicherweise nicht erkannt.
Die Einparkhilfe erfasst keine Ob‐
jekte außerhalb ihres Erfassungs‐
bereichs.
Spurverlassenswarnung
Die Spurverlassenswarnung beo‐
bachtet über eine Frontkamera die
Fahrspurmarkierungen, zwischen de‐ nen das Fahrzeug fährt. Das System
erkennt Spurwechsel und warnt den
Fahrer bei einem unbeabsichtigten
Spurwechsel durch optische und
akustische Signale.
Kriterien für das Erkennen eines un‐
beabsichtigten Spurwechsels sind:
● Keine Betätigung des Blinkers.
● Keine Betätigung der Bremse.
● Keine aktive Gaspedalbetäti‐ gung bzw. Beschleunigung.
● Kein aktives Lenken.
Wenn der Fahrer diese Aktionen aus‐
führt, wird keine Warnung ausgege‐
ben.
Einschalten
Die Spurverlassenswarnung wird
durch Drücken von ) aktiviert. Die
leuchtende LED in der Taste zeigt an, dass das System eingeschaltet ist.
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130Fahren und BedienungWenn die Kontrollleuchte ) im Instru‐
ment grün leuchtet, ist das System
betriebsbereit.
Das System arbeitet nur bei Fahrge‐
schwindigkeiten von mehr als
56 km/h, wenn Fahrspurmarkierun‐ gen vorhanden sind.
Wenn das System einen unbeabsich‐
tigten Spurwechsel erkennt, schaltet
die Kontrollleuchte ) auf gelb und
blinkt. Gleichzeitig wird ein Warnton
aktiviert.
Ausschalten
Durch Drücken von ) wird das Sys‐
tem deaktiviert. Die LED in der Taste
erlischt.
Bei Geschwindigkeiten unter
56 km/h ist das System außer Funk‐ tion.
Störung
Die Spurverlassenswarnung kannunter folgenden Bedingungen nicht
einwandfrei arbeiten:
● Die Windschutzscheibe ist nicht sauber.
● Es herrschen widrige Außenbe‐ dingungen wie starker Regen,
Schneefall, direktes Sonnenlicht
oder Schatten.
Das System funktioniert nur, wenn
Fahrspurmarkierungen erkannt wer‐
den.Kraftstoffe
Kraftstoffe für Otto-Motoren Nur bleifreien Kraftstoff verwenden,der Europanorm EN 228 oder
E DIN 51626-1 oder einer gleichwer‐
tigen Bestimmung entspricht.
Der Motor kann mit Kraftstoff betrie‐
ben werden, der bis zu 10 % Ethanol
(z. B. E10) enthält.
Kraftstoffe mit der empfohlenen Ok‐
tanzahl verwenden. Die motorspezifi‐
schen Anforderungen sind in der Mo‐
tordatenübersicht angegeben 3 186.
Länderspezifische Aufschriften an der Tankklappe haben jedoch Vor‐
rang vor diesen Angaben.Achtung
Verwenden Sie keine Kraftstoffe
oder Kraftstoffzusätze, die Metall‐
verbindungen enthalten, wie Kraft‐ stoffzusätze auf Manganbasis.
Dies kann zu Motorschäden füh‐
ren.
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Fahren und Bedienung131Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 228, E DIN 51626-1
oder gleichartigen Spezifikationen entspricht, kann zu Ablagerungen
oder Motorschäden führen.
Achtung
Kraftstoff mit zu kleiner Oktanzahl
kann zu unkontrollierter Verbren‐
nung und zu Schäden am Motor
führen.
Kraftstoffe für
Flüssiggasbetrieb
Flüssiggas ist als LPG (Liquefied Pet‐
roleum Gas) oder unter der französi‐
schen Bezeichnung GPL (Gaz de
Pétrole Liquéfié) bekannt. LPG ist
auch als Autogas bekannt.
LPG besteht hauptsächlich aus Pro‐ pan und Butan. Die Oktanzahl liegt je nach Butan-Anteil zwischen 105 und
115. LPG wird flüssig bei einem
Druck von etwa 5 bis 10 bar gespei‐ chert.
Der Siedepunkt hängt vom Druck und vom Mischungsverhältnis ab. BeiUmgebungsdruck liegt er zwischen
-42 °C (reines Propan) und -0,5 °C
(reines Butan).Achtung
Das System funktioniert bei Um‐
gebungstemperaturen von etwa
-8 °C bis 100 °C.
Die volle Funktionsfähigkeit des LPG- Systems kann nur mit Flüssiggas ge‐
währleistet werden, das mindestens
den Anforderungen gemäß
DIN EN 589 entspricht.
Kraftstoffwahltaste
Durch Drücken von LPG wird zwi‐
schen Benzin- und Flüssiggasbetrieb umgeschaltet, sobald die erforderli‐
chen Parameter (Kühlmitteltempera‐
tur, Gastemperatur und Mindestdreh‐
zahl des Motors) erreicht sind. Die
Anforderungen sind normalerweise
nach etwa 60 Sekunden (je nach Au‐ ßentemperatur) und der ersten festen
Betätigung des Gaspedals erreicht.
Der LED-Status zeigt den aktuellen
Betriebsmodus.
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132Fahren und BedienungLED aus:BenzinbetriebLED
blinkt:Überprüfung der Bedin‐
gungen für den Übergang Kraftstoff- auf Flüssig‐
gasbetrieb. Leuchtet auf,
wenn die Bedingungen
erfüllt sind.LED
leuchtet:FlüssiggasbetriebLED
blinkt
fünfmal
und
erlischt:Flüssiggastank ist leer
oder Fehler in der Flüs‐
siggasanlage. Im Driver
Information Center wird
eine Meldung angezeigt.
Wenn der Kraftstofftank leer ist, kann der Motor nicht gestartet werden.
Der gewählte Kraftstoffmodus wird
gespeichert und beim nächsten
Zündzyklus aktiviert, wenn die Bedin‐
gungen das zulassen.
Sobald die Flüssiggastanks leer sind, wird bis zum Ausschalten der Zün‐dung automatisch auf Benzinbetrieb
umgeschaltet.
Beim automatischen Umschalten
zwischen Benzin- und Gasbetrieb
kann eine kurze Verzögerung bei der
Motortraktionskraft bemerkbar sein.
Den Benzintank alle 6 Monate bis
zum Leuchten der Kontrollleuchte Y
leerfahren und anschließend neu be‐
tanken. Dies hilft, die Kraftstoffquali‐
tät und die Funktionsfähigkeit des
Systems für den Benzinbetrieb auf‐
recht zu halten.
Fahrzeug in regelmäßigen Abstän‐
den volltanken, um Korrosion im Tank zu vermeiden.
Störungen und Maßnahmen
Wenn Gasbetrieb nicht möglich ist,
Folgendes prüfen:
● Ist genügend Flüssiggas vorhan‐
den?
● Ist genügend Benzin für den Startvorgang vorhanden?
Bei extremen Temperaturen kann es
in Kombination mit der Zusammen‐
setzung des Gases etwas länger dau‐
ern, bevor das System von Benzin‐
betrieb auf Gasbetrieb umschaltet.
Bei extremen Bedingungen kann das System auch in den Benzinmodus zu‐
rückschalten, falls die Mindestanfor‐
derungen nicht erfüllt werden. Wenn
die Bedingungen es erlauben, kannmöglicherweise von Hand wieder
zum Flüssiggasbetrieb gewechselt
werden.
Bei allen anderen Störungen Hilfe
einer Werkstatt in Anspruch nehmen.Achtung
Reparaturen und Einstellungen
dürfen nur von geschulten Fach‐
kräften durchgeführt werden, um
Sicherheit und Garantie des LPG-
Systems zu gewährleisten.
Flüssiggas wird mit einem bestimm‐
ten Geruch versehen (odoriert), so
dass Lecks leicht entdeckt werden
können.
9 Warnung
Wenn Sie im Fahrzeug oder in der
unmittelbaren Umgebung Gasge‐
ruch wahrnehmen, sofort in den
Benzinmodus schalten. Das Rau‐
chen beim Tanken ist daher un‐
tersagt. Keine offenen Flammen
oder Zündquellen.
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Fahren und Bedienung133Wenn der Gasgeruch weiter besteht,
den Motor nicht starten. Störungsur‐ sache von einer Werkstatt behebenlassen.
Bei Benutzung unterirdischer Parkga‐
ragen die Anweisungen des Betrei‐
bers und die örtlichen gesetzlichen
Bestimmungen einhalten.
Hinweis
Bei einem Unfall Zündung und Be‐
leuchtung ausschalten.
Tanken9 Gefahr
Vor dem Tanken die Zündung und
externe Heizungen mit Brennkam‐mern ausschalten.
Beim Tanken die Bedienungs- und
Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Das Rauchen beim Tanken ist daher untersagt. Auch der Um‐
gang mit offenem Feuer und Fun‐
ken ist untersagt.
Wenn Sie Kraftstoffgeruch in Ih‐
rem Fahrzeug feststellen, lassen
Sie die Ursache unverzüglich in
einer Werkstatt beheben.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die
Zündung einschalten.
1. Motor abstellen.
2. Die Tankklappe öffnen, indem der
Entriegelungshebel am Fußbo‐
den links vorne beim Fahrersitz
hochgezogen wird.
Die Tankklappe befindet sich auf
der rechten Seite des Fahrzeugs.
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134Fahren und Bedienung
3. Kraftstofftankdeckel langsam ge‐gen den Uhrzeigersinn drehen.
Wenn ein zischendes Geräusch
zu hören ist, warten, bis es aufge‐ hört hat, bevor der Verschlussde‐
ckel vollständig losgeschraubt
wird.
4. Entfernen Sie den Verschlussde‐ ckel. Der Deckel ist mit einem
Band am Fahrzeug befestigt.
5. Den Deckel nach dem Tanken wieder aufschrauben. Nach
rechts drehen, bis mehrere Klick‐
geräusche zu hören sind.
6. Die Tankklappe schließen und drücken, bis sie einrastet.
Hinweis
Wenn sich die Tankklappe bei nied‐
rigen Temperaturen nicht öffnen
lässt, klopfen Sie leicht dagegen.
Versuchen Sie anschließend erneut,
die Tankklappe zu öffnen.Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofort abwischen.
Flüssiggas tanken
Beim Tanken die Bedienungs- und
Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
Das Füllventil für Flüssiggas befindet
sich hinter der Tankklappe für Benzin.Die Schutzkappe vom Einfüllstutzen
abschrauben.
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Fahren und Bedienung135Die Schutzkappe ist magnetisch.
Beim Tanken die Kappe an die Tank‐
klappe setzen.
Den erforderlichen Adapter handfest
auf den Einfüllstutzen schrauben.
ACME Adapter: Die Mutter der Ein‐
fülldüse auf den Adapter schrauben. Den Sperrhebel auf der Einfülldüse
nach unten drücken.
DISH Einfüllstutzen: Die Einfülldüse
in den Adapter einsetzen. Den Sperr‐
hebel auf der Einfülldüse nach unten
drücken.
Bajonett-Einfüllstutzen: Die Einfüll‐
düse am Adapter anbringen und eine
Viertel Umdrehung rechtsherum oder
linksherum drehen. Den Sperrhebel
an der Einfülldüse bis zum Anschlag
ziehen.
EURO Einfüllstutzen: Die Einfülldüse
auf den Adapter drücken, bis sie ein‐
rastet.
Die Taste an der Flüssiggas-Zapf‐ säule drücken. Die Tankanlage schal‐
tet ab bzw. beginnt langsam zu lau‐ fen, wenn 80 % des Tanks voll sind
(maximaler Füllstand).
Die Taste an der Tankanlage lösen.
Damit wird der Tankvorgang beendet.
Den Sperrhebel lösen und die Einfüll‐
düse entfernen. Es kann ein wenig
Flüssiggas entweichen.
Den Adapter entfernen und sicher im
Fahrzeug verstauen.
Die Schutzkappe anbringen, um das
Eindringen von Fremdkörpern in die
Einfüllöffnung und in die Anlage zu
verhindern.9 Warnung
Aufgrund der Systemkonstruktion
ist das Austreten von Flüssiggas
nach Lösen des Verriegelungshe‐
bels unvermeidbar. Nicht einat‐
men.
9 Warnung
Der Flüssiggastank darf aus Si‐
cherheitsgründen nur zu 80 % des Fassungsvermögens gefüllt wer‐
den.
Das Multifunktionsventil am Flüssig‐
gastank begrenzt die Füllmenge au‐
tomatisch. Wenn eine größere Menge
eingefüllt wird, empfehlen wir, das
Fahrzeug erst dann Sonnenlicht aus‐
zusetzen, wenn die überschüssige
Menge verbraucht ist.
Einfülladapter
Da Tankanlagen nicht genormt sind,
sind verschiedene Adapter erforder‐ lich, die über Opel Partner bzw. Opel
Service Partner erhältlich sind.
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136Fahren und Bedienung
ACME Adapter: Belgien, Deutsch‐
land, Irland, Luxemburg, Schweiz
Bajonett-Adapter: Großbritannien,
Niederlande, Norwegen, Spanien
EURO Adapter: Spanien
DISH Adapter: Bosnien-Herzego‐
wina, Bulgarien, Dänemark, Estland,
Frankreich, Griechenland, Italien,
Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedo‐
nien, Österreich, Polen, Portugal, Ru‐
mänien, Schweden, Schweiz, Ser‐
bien, Slowakei, Slowenien, Tschechi‐ sche Republik, Türkei, Ukraine, Un‐
garn
Tankdeckel Nur Original-Tankdeckel verwenden.
Kraftstoffverbrauch, CO 2-
Emission Der Kraftstoffverbrauch (kombiniert)
des Opel Karl liegt zwischen 4,6 und
4,1 l/100 km.
Je nach Land wird der Kraftstoffver‐
brauch in km/l angegeben. In diesem
Fall liegt der Kraftstoffverbrauch
(kombiniert) des Opel Karl zwischen
21,7 und 24,3 km/l.
Der CO 2-Ausstoß (kombiniert) liegt
zwischen 106 und 94 g/km.
Die für Ihr Fahrzeug geltenden Werte
finden Sie im EEG-Konformitätszerti‐
fikat, das im Lieferumfang Ihres Fahr‐ zeugs enthalten ist oder in anderen
nationalen Zulassungspapieren.
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Fahren und Bedienung137Allgemeine InformationenDie genannten Angaben zum Kraft‐
stoffverbrauch und spezifischen CO
2-
Ausstoß beziehen sich auf das EU-
Basismodell mit Standardausrüs‐
tung.
Die Daten für Kraftstoffverbrauch und
CO 2-
Ausstoß wurden gemäß der Ver‐
ordnung (EG) Nr. 715/2007 (in der je‐ weils neuesten geltenden Fassung)
ermittelt und beziehen sich auf das
Fahrzeuggewicht im betriebsbereiten
Zustand, wie in der Verordnung an‐
gegeben.
Die Angaben dienen lediglich dem
Vergleich verschiedener Fahrzeug‐
varianten und dürfen nicht als Garan‐ tie für den tatsächlichen Kraftstoffver‐ brauch eines bestimmten Fahrzeugs
betrachtet werden. Zusätzliche Aus‐
rüstung kann zu Werten leicht über
dem genannten Kraftstoffverbrauch
bzw. CO 2-Ausstoß führen.
Der Kraftstoffverbrauch hängt weitge‐ hend vom persönlichen Fahrstil sowie
von Straßen- und Verkehrsverhältnis‐ sen ab.
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138FahrzeugwartungFahrzeugwartungAllgemeine Informationen..........138
Zubehör und Änderungen am Fahrzeug ................................ 138
Fahrzeugeinlagerung ..............139
Altfahrzeugrücknahme ............139
Fahrzeugüberprüfungen ............140
Durchführung von Arbeiten .....140
Motorhaube ............................. 140
Motoröl .................................... 141
Kühlmittel ................................. 142
Waschflüssigkeit ......................142
Bremsen .................................. 143
Bremsflüssigkeit ......................143
Fahrzeugbatterie .....................143
Scheibenwischerwechsel ........145
Glühlampen auswechseln .........145
Halogen-Scheinwerfer .............146
Nebelscheinwerfer ...................148
Vordere Blinkleuchte ...............148
Rückleuchten ........................... 149
Seitliche Blinkleuchten ............150
Dritte Bremsleuchte .................151
Kennzeichenleuchte ................151
Innenleuchten .......................... 151
Instrumententafelbeleuchtung . 152Elektrische Anlage .....................152
Sicherungen ............................ 152
Sicherungskasten im Motorraum .............................. 153
Sicherungskasten in der Instrumententafel ...................155
Wagenwerkzeug ........................157
Räder und Reifen ......................157
Winterreifen ............................. 157
Reifenbezeichnungen ..............158
Reifendruck ............................. 158
Reifendruck-Kontrollsystem ....159
Profiltiefe ................................. 163
Reifenumrüstung .....................163
Radabdeckungen ....................163
Schneeketten .......................... 164
Reifenreparaturset ...................164
Radwechsel ............................. 167
Reserverad .............................. 170
Starthilfe ..................................... 172
Abschleppen .............................. 173
Eigenes Fahrzeug abschleppen ........................... 173
Fahrzeugpflege .......................... 174
Außenpflege ............................ 174
Innenraumpflege .....................176Allgemeine
Informationen
Zubehör und Änderungenam Fahrzeug
Wir empfehlen die Verwendung von
Originalteilen und -zubehör und von
ausdrücklich für Ihren Fahrzeugtyp
werkseitig zugelassenen Teilen. Die
Zuverlässigkeit anderer Produkte können wir nicht bewerten und auchnicht dafür garantieren – auch wenn
sie über eine behördliche oder sons‐
tige Zulassung verfügen.
Keine Veränderungen an elektri‐
schen Systemen vornehmen, z. B.
Eingriff in elektronische Steuergeräte
(Chip-Tuning).Achtung
Beim Transportieren des Fahr‐ zeugs auf einem Zug oder einem
Bergungsfahrzeug können die
Schmutzfänger beschädigt wer‐
den.