Peugeot Partner Tepee 2017 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2017, Model line: Partner Tepee, Model: Peugeot Partner Tepee 2017Pages: 292, PDF-Größe: 10.65 MB
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Partner2VP_de_Chap07_Verification_ed02-2016Partner2VP_de_Chap07_Verification_ed02-2016
Auffüllen
Achten Sie darauf, dass das Fahrzeug
auf einer ebenen und geraden Fläche
steht.
Füllen Sie den Inhalt des Kanisters /
Fläschchens in den dafür vorgesehenen tank.
Nach dem Befüllen des AdBlue®-tanks
beachten Sie bitte Folgendes:
-
Schalten Sie die Zündung ein, ohne
zu starten.
-
W
arten Sie 10
Sekunden,
bevor Sie
den Motor starten.
Die leeren Kanister / Behälter mit
AdBlue
® dürfen nicht im Hausmüll
entsorgt werden.
e
ntsorgen Sie die leeren Behälter
bei einem entsprechenden
Wertstoffhof oder geben Sie sie in der
Verkaufsstelle ab.
Das AdBlue
® darf nicht in die
Hände von Kindern gelangen und
muss in der Originalverpackung
aufbewahrt werden.
Das AdBlue
® niemals in einen anderen
Behälter umfüllen: es würde hierbei
verunreinigt.
Die Flüssigkeit niemals mit Wasser
verdünnen.
Niemals Flüssigkeit in den Dieseltank
füllen.
Lagerung
Keine Kanister / Behälter mit AdBlue®
im Fahrzeug lagern.
Gefrieren des AdBlue
®
Das AdBlue® friert ab einer temperatur
von ca. -1
1°C (12,2°F) und verliert
seine
e
igenschaften ab +25°C (77°F).
e
s ist im Originalkanister/-behälter
an einem kühlen Ort und vor direkter
Sonneneinstrahlung geschützt
aufzubewahren.
u
nter korrekten Lagerbedingungen
kann die Flüssigkeit mindestens ein
Jahr gelagert werden.
War die Flüssigkeit einmal gefroren,
kann es nach dem Auftauen wieder
verwendet werden. Das SCR-System enthält ein
Heizungssystem für den AdBlue
®-tank, durch das die richtige
Funktionsweise des Fahrzeugs
unter normalen Bedingungen
gewährleistet wird.
u
nter außergewöhnlichen
u
mständen,
wie die Nutzung des Fahrzeugs bei
unter -15°C (5°F) über einen längeren
Zeitraum, kann die Warnung zu
einer Funktionsstörung des Systems
mit dem
g
efrieren des AdBlue
®
zusammenhängen.
Parken Sie Ihr Fahrzeugs über
mehrere Stunden an einem Ort mit
gemäßigteren
temperaturen, bis das
AdBlue® wieder flüssig ist.
Die W
arnung über die
Funktionsstörung erlischt nicht
sofort, sondern erst nach mehreren
gefahrenen Kilometern.
KONtROLLeN
7
AdBlue®
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Partner2VP_de_Chap08_Aide-rapide_ed02-2016
BATTERIE
Batterie frühestens zwei Minuten
nach dem Ausschalten der Zündung
abklemmen.
Kabelschuhe nicht bei laufendem
Motor abklemmen.
Batterien erst zum
Aufladen
anschließen, wenn die Kabelschuhe
abgeklemmt worden sind.
Nach jedem Wiederanschließen der
Batterie darf der Motor erst 1
Minute
nach
e inschalten der Zündung
angelassen werden, damit die
elektronischen Systeme initialisiert
werden können. Sollten trotz
Beachtung dieser Vorschrift leichte
Störungen auftreten und bestehen
bleiben, wenden Sie sich an das
P
euge O t
-Händlernetz oder eine
qualifizierte
Fachwerkstatt.
Warten Sie nach dem
g
lühlampenaustausch etwa 3 Minuten,
bevor Sie die Batterie wieder
anklemmen.
W
enn das Fahrzeug länger als
einen Monat nicht benutzt wird,
empfiehlt
es
sich,
die
Batterie
abzuklemmen.
Laden der Batterie mit einem
Batterieladegerät
- Batterie abklemmen.
- g ebrauchsanweisung des
Ladegerät-Herstellers beachten.
-
Beim Wiederanschließen mit der
(-)
Klemme beginnen.
-
Die Batteriepole und Klemmen
müssen sauber sein. W
enn sie
einen (weißlichen oder grünlichen)
Sulfatbelag aufweisen, müssen sie
gelöst und gesäubert werden.
Starten mit einer Fremdbatterie
- Rotes Kabel an die (+) Klemmen
der beiden Batterien anschließen.
-
e in e nde des grünen oder
schwarzen Kabels an die (-) Klemme
der Hilfsbatterie anschließen.
-
Das andere
e nde des grünen
oder schwarzen Kabels an einen
Massepunkt des zu startenden
Fahrzeugs anschließen, der möglichst
weit von der Batterie entfernt ist.
-
Anlasser betätigen und Motor
laufen lassen.
-
W
arten, bis der Motor gleichmäßig im
Leerlauf dreht und Kabel abklemmen.
Das Vorhandensein dieses
Aufklebers weist auf die
Verwendung einer bleihaltigen
12V-Batterie mit spezieller
technologie
und
e
igenschaften hin. Der Austausch
oder das Abklemmen dieser
Batterie ist durch einen P
euge
O
t
-
V
ertragspartner
oder
eine
qualifizierte
Fachwerkstatt vorzunehmen.
Die Nichteinhaltung dieser Hinweise
kann zu einem frühzeitigen V
erschleiß
der Batterie führen.
Nach dem Wiedereinbau der Batterie
ist das S
t
OP
& S
t
ARt-System
je nach Witterungsbedingungen
und Batterieladezustand erst nach
mehreren Stunden wieder aktiv (bis zu
ca. 8
Stunden).
Beim
Wiederaufladen
der
Batterie
des
S
t
OP
& S
t
ARt-Systems ist ein
Abklemmen nicht erforderlich.
Batterie
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Partner2VP_de_Chap08_Aide-rapide_ed02-2016
SPARMODUS
Nach dem Abstellen des Motors funktionieren,
wenn der Zündschlüssel auf Position
Zündung ein steht, bestimmte elektrische
Verbraucher (Scheibenwischer, Fensterheber,
Deckenleuchten, Autoradio, usw.) nur noch für
eine g esamtdauer von dreißig Minuten, um
ein
e ntladen der Batterie zu vermeiden.
Wenn diese dreißig Minuten verstrichen
sind, werden die eingeschalteten
Verbraucher auf Bereitschaft geschaltet,
die Ladekontrollleuchte der Batterie blinkt,
während gleichzeitig eine Meldung auf dem
Bildschirm erscheint.
u
m die Funktionen sofort wieder benutzen zu
können, müssen Sie den Motor starten und
einige Augenblicke laufen lassen.
Die Zeit, die Ihnen nun zur Verfügung steht,
beträgt das Doppelte der Laufzeit des Motors.
Allerdings liegt dieser Zeitraum immer
zwischen 5
und 30 Minuten.
Bei entladener Batterie springt der
Motor nicht an.
Batterie
PANNeNHILFe
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Das Reifenpannenset besteht
aus einem Kompressor und einer
Druckflasche mit einem Dichtmittel.
Verwendung des Sets
- Markieren Sie auf dem
Höchstgeschwindigkeitsaufkleber
den platten Reifen und kleben Sie
den
Aufkleber auf das Lenkrad des
Fahrzeugs, als Hinweis, dass ein
Rad provisorisch in
g ebrauch ist.
- Rasten
Sie die Druckflasche 1 am
Kompressor 2
ein.
- Schließen
Sie die Druckflasche 1
am Ventil des defekten Reifens an.
-
Achten Sie darauf, die
Kompressorleitung korrekt
auszurollen, bevor Sie sie an der
Druckflasche
anschließen.
-
Schließen Sie das Stromkabel
an eine der 12V
-Steckdosen des
Fahrzeugs an.
-
Auf den Knopf
A drücken, um den
Kompressor einzuschalten, bis der
Reifendruck 2,0
bar beträgt. Sollten
Sie diesen Druckwert nicht erreichen,
ist der Reifen nicht reparabel.
-
e ntfernen Sie den Kompressor und
verstauen Sie ihn.
-
Fahren Sie sofort einige Kilometer
mit reduzierter
g eschwindigkeit,
damit das Leck abgedichtet wird.
-
Regeln Sie den Druck
entsprechend den
e mpfehlungen
für Ihr Fahrzeug mit Hilfe
des Kompressors nach und
vergewissern Sie sich, dass das
Leck korrekt abgedichtet ist (kein
weiterer Druckverlust).
-
Fahren Sie mit mäßiger g
eschwindigkeit (80 km/h). Der
Reifen muss baldmöglichst von
einer Fachwerkstatt überprüft und
in Stand gesetzt werden.
Die Druckflasche kann nach Gebrauch in einer im Set mitgelieferten Plastiktüte verstaut
werden, damit Ihr Fahrzeug nicht durch
Flüssigkeitsrückstände verunreinigt wird.
Achtung: Das Dichtmittel
ist beim Verschlucken
gesundheitsschädlich und führt zu
Augenreizungen.
Außer Reichweite von Kindern
aufbewahren.
Entsorgen
Sie die Druckflasche
nach
g ebrauch nicht in der freien
Natur.
g eben Sie sie im P euge O t
-
Händlernetz oder bei einer dafür
zuständigen
e ntsorgungsstelle ab.
Die Flasche ist im P
euge O t
-
Händlernetz erhältlich.REIFENPANNENSET
Das Werkzeug befindet sich in einem Staufach unter dem V ordersitz.
Fahrzeuge, die mit einem provisorischen
Reifenpannenset ausgestattet sind,
verfügen weder über ein
e rsatzrad noch
über das hierfür erforderliche Werkzeug
(Wagenheber, Kurbel, etc.).
Radwechsel
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1. Fahrzeug abstellen
- Stellen Sie unbedingt sicher, dass
die Insassen ausgestiegen sind
und sich in einem sicheren Bereich
aufhalten.
-
Fahrzeug nach Möglichkeit auf
waagerechtem, festen, nicht
rutschigen
u ntergrund abstellen.
-
Feststellbremse anziehen,
Zündung ausschalten und ersten
oder Rückwärtsgang einlegen. -
Setzen Sie den Keil unter das Rad,
das dem auszuwechselnden Rad
schräg gegenüber liegt.RADWECHSEL
ist, befindet sich die Abschleppöse
im Staufach - im Fußbereich des
Insassen
- hinter dem Fahrersitz.
-
Schieben Sie gegebenenfalls den
Sitz nach vorne, um von hinten an
das Staufach zu gelangen.
-
e ntfernen Sie den Deckel, dann
nehmen Sie den Wagenheber und
die Werkzeughalterung heraus.
-
Ziehen Sie das notwendige
Werkzeug aus der Halterung heraus.
1. Wagenheber
2.
Handkurbel / Radschlüssel
3.
u nterlegkeil
4.
Schlüssel für Multifunktionsdach-
Reling und Rückleuchten
5.
Ausbauwerkzeug für Radblenden
der Aluminiumfelgen
6.
Abschleppöse
Wenn Ihr Fahrzeug mit einer
Anhängerkupplung ausgerüstet ist, muss das
Fahrzeug in einigen Fällen etwas angehoben
werden, um das e rsatzrad problemlos aus
der Halterung zu entnehmen.
2. Werkzeug
Das Werkzeug befindet sich in einem mit einem Deckel geschlossenen
Staufach unter einem V
ordersitz.
Wenn Ihr Fahrzeug jedoch nicht
mit einem
e rsatzrad ausgestattet
Wenden Sie sich in bestimmten gelände- und/
oder Beladungssituationen an das P euge O t-
Händlernetz
oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
W
agenheber und Werkzeugset sind speziell auf
Ihr Fahrzeug abgestimmt und dürfen nicht für
andere Zwecke verwendet werden.
PANNeNHILFe
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Radwechsel
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3. Ersatzrad
- Lösen Sie die Schraube mit dem
Radschlüssel, bis die Halterung
ganz abgesenkt werden kann.
-
Öf
fnen Sie die Hecktüren, um an
das
e
rsatzrad zu gelangen. -
Lösen Sie die Halterung vom
Haken und legen Sie das
e rsatzrad
neben dem auszuwechselnden
Rad ab.
Radwechsel
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4. Defektes Rad abmontieren
- Setzen Sie die Sohle des
Wagenhebers auf den Boden und
vergewissern Sie sich, dass diese an
der Karosserieunterseite senkrecht
unter der vorgesehenen Stelle
vorne oder hinten steht, die dem zu
wechselnden Rad am nächsten liegt.
-
Kurbeln Sie den W
agenheber
auseinander, bis der Kopf des
Wagenhebers Kontakt mit der
dafür vorgesehenen Stelle hat; der
Auflagebereich
A des Fahrzeugs
muss sich richtig in den mittleren
teil
des Wagenheberkopfes einfügen.
-
Heben Sie das Fahrzeug an, bis
Sie ausreichend Platz zwischen
dem Rad und dem Boden haben,
um das Reserverad (das nicht
platte Rad) aufzuziehen.
-
Drehen Sie die Radmuttern
vollständig los.
-
e ntfernen Sie die Radmuttern und
nehmen Sie das Rad ab.
-
Ziehen Sie die Radkappe ab.
-
Lockern Sie die Radmuttern und
drehen Sie sie ansatzweise los.
Achten Sie darauf, dass der Wagenheber
mit der Sohle fest auf dem Boden und stabil
steht.
Wenn der Boden rutschig oder beweglich
ist, kann der Wagenheber wegrutschen
oder einsinken - Verletzungsgefahr!
Achten Sie darauf, dass der Wagenheber
nur an den unter dem Fahrzeug
vorgesehenen Stellen anliegt, indem Sie
sich
vergewissern, dass die
Auflagefläche unter dem Fahrzeug sich mittig in den
Wagenheberkopf einfügt.
Ansonsten könnte das Fahrzeug
beschädigt werden und/oder der
Wagenheber einsinken - Verletzungsgefahr!
Kurbeln Sie den Wagenheber erst
auseinander, wenn Sie die Radmuttern des
auszuwechselnden Rades ansatzweise
losgedreht und das schräg gegenüber
liegende Rad mit einem Keil unterlegt
haben.
PANNeNHILFe
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Radwechsel
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Bei Verwendung eines nicht vollwertigen ersatzrads, überschreiten Sie nicht die
g
eschwindigkeit von 80 km/h.
Das
e
rsatzrad ist nicht für lange Strecken konzipiert.
Lassen Sie so schnell wie möglich von einem
Vertreter des P
euge O t
-Händlernetzes oder von
einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen, ob
die Radmuttern richtig festgezogen sind und das e
rsatzrad den richtigen Reifendruck hat.
Lassen Sie auch das Originalrad schnellstmöglich
von einem Vertreter des P
euge O t
-Händlernetzes
oder
von einer qualifizierten Fachwerkstatt reparieren
und wieder montieren.
5. Ersatzrad montieren
- Setzen Sie das Rad auf die Nabe
und drehen Sie die Radmuttern von
Hand ein.
-
Ziehen Sie die Radmuttern
zunächst mit dem Radschlüssel an. -
Kurbeln Sie den W
agenheber
herunter, bis das Fahrzeug wieder
auf den Boden steht, und entfernen
Sie den Wagenheber.
-
Ziehen Sie die Radmuttern nun
mit dem Radschlüssel fest; jedoch
nicht gewaltsam.
-
Legen Sie das defekte Rad in die
Halterung des
e rsatzrads.-
H
ängen Sie die Halterung wieder im
Haken ein und heben Sie sie durch
Festdrehen der Schraube mit der
Handkurbel wieder an.
-
Ziehen Sie die Schraube vollständig
an, dann überprüfen, dass das
Rad korrekt horizontal gegen das
Bodenblech gedrückt ist.
Andernfalls wiederholen Sie den
Vorgang.
Arbeiten Sie niemals unter einem
Fahrzeug, das nur durch einen
W
agenheber abgestützt wird
( u nterstellbock benutzen).
Benutzen Sie keinen
Maschinenschrauber anstelle des
Radschlüssels.
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MONTAGE DER ZIERKAPPE
AUF
DER F ELGE
Das Ventil des Rades muss zur Kerbe
der Zierkappe zentriert werden.
Diese Position ist wichtig für den
e inbau
der Zierkappe auf der Stahlblechfelge.
(Im Fall einer schlechten Ausrichtung
von Ventil und Kerbe bleibt das
Antirotationssystem auf Anschlag auf
den Bolzenköpfen und es besteht die
g
efahr, dass es sich abnutzt, wenn
die Zierkappe weiter in dieser Position
montiert werden soll).
-
V
ergewissern Sie sich, dass alle
Befestigungshaken außer dem
letzten zum
e inrasten richtig vor-
eingerastet sind (gegenüber der
Ventildurchführung).
- Schlagen
Sie mit der Handfläche
auf den Haken gegenüber dem
V
entil (dort, wo sich der letzte
Befestigungshaken
befindet; immer
in der Reihenfolge der
e inrastung).
-
V
ergewissern Sie sich, dass der
Rand des Zierkappenumfanges
nicht in die Felge eingedrückt oder
gesenkt wird:
● Position
des Zierkappenrandes
stimmt überein.
● Position
des Zierkappenrandes
stimmt nicht überein.
Siehe Abschnitt 3,
u
nterabschnitt
"Bedienungseinheit", Kapitel
"Reifendruckkontrolle" für
e
mpfehlungen nach dem Wechseln
eines Rads mit Reifendrucksensor. Siehe Abschnitt 9,
u
nterabschnitt
"Kenndaten" zur Lokalisierung des
Reifenetiketts.
6. Repariertes Rad montieren
Das reparierte Rad wird auf die gleiche
Weise montiert wie unter Punkt 5
beschrieben. Vergessen Sie nicht die
Radkappe wieder anzubringen.
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Überprüfen Sie die Position
des Ventils zur Öse der
Radzierkappe.
Position des Ventils stimmt nicht
überein: unterhalb des Ringes. Beachten Sie die
Vorgehensweise für die
Montage der Zierkappe,
um einen Bruch des
Befestigungshakens oder die
Verformung an den Umfängen der
Radzierkappen zu vermeiden.
Verformung des Zierkappenrandes auf
Höhe des Ventils, aufgrund falscher
Montage.
Position des Ventils stimmt überein:
oberhalb des Ringes.
Radwechsel