Lancia Musa 2007 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: LANCIA, Model Year: 2007, Model line: Musa, Model: Lancia Musa 2007Pages: 346, PDF-Größe: 5.25 MB
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KRAFTSTOFF EINSPAREN
Es folgen einige nützliche Ratschläge für die
Reduzierung der Unterhaltskosten und der
Umweltbelastung.
ALLGEMEINE HINWEISE
Wartung des Fahrzeugs
Die Wartung des Fahrzeugs ist wichtig und es lohnt
sich die Durchführung der Kontrollen und
Einstellungen nach dem “Plan der programmierten
Wartung”.Reifen
Der Luftdruck der Reifen ist regelmäßig alle 4
Wochen zu kontrollieren: ist der Druck zu niedrig,
erhöht sich der Verbrauch auf Grund des größeren
Rollwiderstandes.
Unnütze Lasten
Nicht mit überladenem Kofferraum fahren. Das
Gewicht des Fahrzeugs (vor allem im Stadtverkehr)
und seine Verteilung beeinflußt stark den
Verbrauch und die Stabilität.
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IM NOTFALL
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TECHNISCHE
MERKMALE
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VERZEICHNIS
ARMATURENBRETT
UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
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FA H R T
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Gepäckträger/Skihalter
Gepäckträger oder Skihalter sollten sofort nach
Gebrauch abgenommen werden. Dieses Zubehör
verschlechtert die Aerodynamik des Fahrzeugs und
beeinflusst den Verbrauch negativ. Für den
Transport von sehr großen Gegenständen benutzen
Sie lieber einen Anhänger.
Elektrische Verbraucher
Die elektrischen Vorrichtungen sind nur so lange
wie erforderlich zu benutzen. Die
Heckscheibenheizung, die Zusatzscheinwerfer, die
Scheibenwischer und das Gebläse der Heizung
haben einen sehr hohen Stromverbrauch und bei
erhöhtem Stromverbrauch erhöht sich auch der
Kraftstoffverbrauch (bis zu +25% im
Stadtverkehr).Klimaanlage
Die Benutzung der Klimaanlage verursacht höheren
Verbrauch (bis zu +20% im Durchschnitt): wenn es
die Außentemperatur ermöglicht, lieber die
Frischluftdüsen verwenden.
Aerodynamische Anbauteile
Die Benutzung von nicht zweckentsprechenden
aerodynamischen Anbauteilen kann die
Aerodynamik und den Verbrauch verschlechtern.
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FAHRT
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FAHRSTIL
Anlassen
Den Motor weder mit Leerlaufdrehzahl noch mit
erhöhter Drehzahl bei stehendem Fahrzeug
warmlaufen lassen: unter diesen Bedingungen
erwärmt sich der Motor sehr viel langsamer, bei
stärkerem Verbrauch und mehr Emissionen. Es ist
besser sofort langsam anzufahren und hohe
Drehzahlen zu meiden: in dieser Weise erwärmt sich
der Motor schneller.
Unnütze Manöver
Das Gasgeben bei Haltepausen an der Ampel oder
vor dem Abstellen des Motors vermeiden. Diese
Vorgänge oder das “Zwischengasgeben” sind
vollkommen unnötig und erhöhen nur den
Verbrauch und die Umweltverschmutzung.
Wahl der Gänge
Sobald es der Verkehr und der Zustand der Straße
erlaubt, einen höheren Gang einlegen. Die
Benutzung von niedrigen Gängen für die Erzielung
einer besseren Beschleunigung verursacht eine
Zunahme des Verbrauchs. In gleicher Weise erhöht
auch die unangemessene Benutzung der hohen
Gänge den Verbrauch, die Emissionen und den
Verschleiss des Motors.
Höchstgeschwindigkeit
Der Kraftstoffverbrauch steigt erheblich mit
zunehmender Geschwindigkeit. Es ist eine
möglichst gleichmäßige Geschwindigkeit zu halten,
unter Vermeidung von unnötigem Bremsen und
Beschleunigungen, die nur Kraftstoff verbrauchen
und die Emissionen erhöhen. Beschleunigung
Eine starke Beschleunigung beeinflußt beträchtlich
den Verbrauch und den Schadstoffausstoss. Es ist
besser langsam zu beschleunigen und nicht die
Drehzahl für das höchste Drehmoment zu
überschreiten.
EINSATZBEDINGUNGEN
Kaltstart
Bei wiederholten Kaltstarts erreicht der Motor nicht
die optimale Betriebstemperatur. Daraus ergibt sich
eine beträchtliche Erhöhung sowohl des Verbrauchs
(von +15 bis zu +30% im Stadtverkehr) als der
Schadstoffemissionen.
Verkehrssituationen und Straßenbedingungen
Starker Verkehr ist mit einem besonders hohen
Kraftstoffverbrauch verbunden, wie zum Beispiel
bei Kolonnenfahrt mit vorwiegendem Einsatz der
kleinen Gänge oder in Großstädten mit vielen
Ampeln. Auch kurvenreiche Strecken, Bergstraßen
und Fahrt auf unebenem Grund beeinflussen den
Verbrauch negativ.
Haltepausen im Verkehr
Bei längerem Warten (z.B. an Bahnübergängen)
wird empfohlen, den Motor abzustellen.
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TECHNISCHE
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UND
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SICHERHEIT
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ZIEHEN VON ANHÄNGERN
ZUR BEACHTUNG
Zum Ziehen eines Wohnwagens oder Anhängers ist
das Fahrzeug mit einer zugelassenen
Anhängerkupplung und mit einer entsprechenden
elektrischen Anlage auszurüsten. Der Einbau muss
von Fachpersonal durchgeführt werden, das
anschließend eine entsprechende Dokumentation
für die Zulassung im Straßenverkehr aushändigt.
Eventuelle spezifische Rückspiegel und/oder
zusätzliche Spiegel müssen unter Beachtung der
gülten Normen der Straßenverkehrsordnung
angebaut werden.
Bedenken Sie, dass sich beim Ziehen eines
Anhängers, abhängig von seinem Gesamtgewicht,
die maximale Steigfähigkeit reduziert, die
Bremswege und die Dauer eines Überholvorganges
zunimmt.Auf Gefällen einen kleineren Gang einlegen, anstatt
ständig die Bremse zu benutzen.
Die auf die Anhängerkupplung wirkende Last des
Anhängers verringert die Nutzlast des Fahrzeugs
um den selben Wert. Um sicher zu sein, dass die
max. zulässige Anhängelast (im Fahrzeugbrief)
nicht überschritten wird, ist das Gewicht des
Anhängers in vollbeladenem Zustand einschließlich
allem Zubehör und aller persönlicher Gepäckstücke
zu berücksichtigen.
Bei Anhängerbetrieb die spezifischen
Geschwindigkeitsgrenzen in den jeweiligen Ländern
beachten. Die Höchstgeschwindigkeit darf
keinesfalls 100 km/h überschreiten.
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FAHRT
ZUR BEACHTUNG
Die Bremsanlage des Fahrzeugs darf auf keinen Fall für die Steuerung der
Anhängerbremsanlage verändert werden. Die Bremsanlage des Anhängers muss
vollständig unabhängig von der hydraulischen Anlage des Fahrzeugs sein.
ZUR BEACHTUNG
Das ABS-System des Fahrzeugs kontrolliert nicht das Bremssystem des
Anhängers. Achtung auf rutschigem Untergrund.
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INSTALLATION DER ANHÄNGERKUPPLUNG
Die Anhängerkupplung ist von Fachpersonal nach
eventuellen zusätzlichen und/oder ergänzenden,
vom Hersteller der Vorrichtung ausgehändigten
Anleitungen an die Karosserie montieren zu lassen.
Die einzubauende Anhängervorrichtung muss den
aktuell gültigen Normen mit Bezug auf die EG-
Richtlinie 94/20 und den nachträglichen
Veränderungen entsprechen.
Für jegliche Version ist eine für die Anhängelast des
Fahrzeugs, an dem der Einbau erfolgt, geeignete
Anhängevorrichtung zu verwenden.
Für die elektrische Verbindung ist eine, auf einem
Bügel befestigte genormte Steckverbindung zu
verwenden. Der Bügel wird gewöhnlich an der
Anhängevorrichtung selbst befestigt. Im Fahrzeug
muss ein spezielles Steuergerät für den Betrieb der
Außenleuchten des Anhängers installiert werden. Für die elektrischen Verbindungen sind 7 bzw. 13
polige Steckverbindungen mit 12V
Gleichstromversorgung zu verwenden (Normen
CUNA/UNI und ISO/DIN) und die eventuellen
Hinweise des Fahrzeugherstellers und/oder des
Herstellers der Anhängevorrichtung zu beachten.
Eine eventuelle elektrische Bremse oder andere
Einrichtungen (elektrische Seilwinde usw.) sind mit
einem Kabel von mindestens 2,5 mm
2Querschnitt
direkt von der Batterie zu speisen.
ZUR BEACHTUNG Die Benutzung der elektrischen
Bremse oder einer eventuellen Seilwinde muss bei
laufendem Motor erfolgen.
Zuzüglich zu den elektrischen Abzweigungen darf
an die elektrische Anlage des Fahrzeugs nur das
Kabel zur Versorgung einer eventuellen elektrischen
Bremse und das Kabel für die Lampe von höchstens
15 W zur Innenbeleuchtung des Anhängers
angeschlossen werden.
Für die Verbindungen den vorgesehenen Verteiler
und ein Batteriekabel mit mindestens 2,5 mm
2
Querschnitt verwenden.
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EINBAUSCHEMA
Die Struktur der Anhängerkupplung ist an den
durch Ø gekennzeichneten Stellen mit insgesamt 4
Schrauben M8, 2 Schrauben M10 und 2 Schrauben
M12 zu befestigen.
Die Anhängerkupplung ist so an der Karosse zu
befestigen, dass keine Bohrungen an der hinteren
Stoßstange bei abgenommener Anhängerkupplung
sichtbar sind.
ZUR BEACHTUNG Es ist Vorschrift, auf gleicher
Höhe mit dem Kugelkopf ein (gut sichtbares) Schild
angemessener Größe und aus geeignetem Material,
mit folgender Angabe anzubringen:
MAX. ZULÄSSIGE STÜTZLAST 60 kg
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FAHRT
L0D0256m
Nach der Montage sind die Schraubenlöcher zu versiegeln, um eventuelles
Eindringen von Abgasen zu vermeiden.ZUR BEACHTUNG
Vorhandene
Bohrunge
Vorhandene
Bohrunge
Vorhandene
BohrungeNormgerechte Kugel
Fahrzeug
vollbeladen
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WINTERREIFEN
Winterreifen mit den selben Abmessungen der zur
Fahrzeugausrüstung gehörenden Reifen verwenden.
Das Lancia Kundendienstnetz gibt gerne Ratschläge
bei der Wahl des Reifens, der für den vom Kunden
vorgesehenen Einsatz am geeignetesten ist.
Bei der Wahl der Reifenart, für den Fülldruck sowie
für die entsprechenden Merkmale der Winterreifen
strikt die Angaben im Abschnitt “Räder” im Kapitel
“Technische Merkmale” beachten.
Bei einer Profiltiefe unter 4 mm nimmt die
Wintertauglichkeit der Reifen bedeutend ab. Sie
sollten daher erneuert werden.Die besonderen Merkmale der Winterreifen
bewirken, dass ihre Leistungen beim Einsatz unter
normalen Witterungsbedingungen oder bei längeren
Autobahnfahrten geringer sind als die Reifen, die
zur üblichen Fahrzeugausrüstung gehören. Die
Winterreifen sind daher nur für den vorgesehenen
Verwendungszweck zu benutzen.
ZUR BEACHTUNG Beim Gebrauch von
Winterreifen mit einem Geschwindigkeitsindex
unterhalb der vom Fahrzeug erreichbaren (um 5 %
erhöhten) Höchstgeschwindigkeit, empfiehlt es sich
im Inneren des Fahrzeugs gut sichtbar einen
Hinweis mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit
dieser Reifen anzubringen (wie in der EG-Richtlinie
vorgesehen).
Im Interesse einer größeren Sicherheit bei der Fahrt,
beim Bremsen, einer sicheren Spurhaltung und
Lenkfähigkeit, sind an allen vier Rädern gleiche
Reifen (Fabrikat und Profilausführung) zu
montieren.
Es wird daran erinnert, dass die Laufrichtung der
Reifen nicht geändert werden soll.
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ZUR BEACHTUNG
Die Höchstgeschwindigkeit für Winterreifen mit Angabe “T” beträgt 190 km/h,
maßgebend sind in dieser Hinsicht in jedem Fall die geltenden
Straßenverkehrsvorschriften.
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SCHNEEKETTEN
Die Verwendung von Schneeketten unterliegt den in
den jeweiligen Ländern gültigen Vorschriften.
Die Schneeketten dürfen nur auf die Reifen der
Vorderräder (Antriebsräder) aufgezogen werden. Es
empfiehlt sich die Verwendung von Schneeketten
der Lineaccessori Lancia.
Die Spannung der Schneeketten nach einigen
Metern Fahrt überprüfen.ZUR BEACHTUNG Auf das Notrad können keine
Schneeketten montiert werden. Bei einer Panne an
einem Vorderrad das Notrad an Stelle eines
Hinterrades montieren und dieses an der
Vorderachse anbringen. Da somit vorne wieder zwei
normale Räder montiert sind, dürfen Schneeketten
verwendet werden.
ZUR BEACHTUNG Auf den Reifen 205/50 R16
87V können keine Schneeketten montiert werden.
für Schneeketten geeignete Reifen
185/65 R14 86T
195/60 R15 88Tzu verwendende Schneekettenart
normalgliedrige Schneeketten mit maximalem
Kettenüberstand zum Reifenprofil von 12 mm.
Bei montierten Schneeketten die Geschwindigkeit mäßigen, 50 km/h nicht überschreiten.
Schlaglöcher meiden, nicht auf Stufen oder Gehsteige oder auf langen, schneefreien Strecken
fahren, um das Fahrzeug und den Straßenbelag nicht zu beschädigen.
Die mit Schneeketten versehbaren Reifen und die entsprechende, verwendbare Kettenart sind in der
obigen Tabelle aufgeführt; bitte halten Sie sich strikt an die Angaben.
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LÄNGERE
AUSSERBETRIEBSETZUNG
DES FAHRZEUGS
Wird das Fahrzeug länger als einen Monat
stillgelegt, so sind folgende Vorsichtsmaßregeln zu
beachten:
❒das Fahrzeug in einem überdachten, trockenen
und möglichst durchlüfteten Raum abstellen;
❒einen Gang einlegen;
❒sich vergewissern, dass die Handbremse gelöst
ist;
❒die Minusklemme vom Minuspol der Batterie
abklemmen und den Ladezustand der Batterie
überprüfen. Diese Kontrolle muss während der
Fahrzeugstilllegung vierteljährlich wiederholt
werden. Die Batterie bei dunkler Färbung des
Sichtglases, ohne grünen Mittelbereich,
nachladen;
❒Lackflächen sind zu säubern und mit
Schutzwachs zu bestreichen;❒die glänzenden Metallteile mit einem
handelsüblichen Schutzmittel behandeln;
❒Die Windschutz- und Heckscheiben-
Wischgummis mit Talkum behandeln und von
der Scheibe abheben;
❒die Fenster ein wenig öffnen;
❒das Fahrzeug mit einer Plane aus Stoff oder aus
perforiertem Kunststoff abdecken. Keine Planen
aus kompaktem Kunststoff verwenden, da sie
das Verdunsten der auf der Fahrzeugoberfläche
vorhandenen Luftfeuchtigkeit verhindern;
❒den vorgeschriebenen Reifenfülldruck um 0,5
bar erhöhen und ihn regelmäßig überprüfen;
❒falls die Batterie der elektrischen Anlage nicht
deaktiviert wird, einmal im Monat den
Ladezustand kontrollieren und im Falle, dass die
optische Ladezustandsanzeige eine dunklere
Färbung ohne den mittleren Grünbereich
aufzeigt, die Batterie wieder laden;
❒die Motorkühlanlage nicht entleeren.
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KONTROLLLEUCHTEN UND ANZEIGEN
GANG NICHT VERFÜGBAR ................................ 228
SCHALTUNG NICHT ZUGELASSEN .................. 229
AUF DIE BREMSE TRETEN -
SCHALTUNG WIEDERHOLEN ........................... 230
AUF N STELLEN (LEERLAUF) ......................... 231
NEBELSCHLUSSLEUCHTE ................................ 232
NEBELSCHEINWERFER ..................................... 232
FAHRTRICHTUNGSANZEIGER LINKS ............... 232
FAHRTRICHTUNGSANZEIGER RECHTS ........... 232
STAND- UND ABBLENDLICHT ........................... 233
FOLLOW ME HOME ............................................ 233
FERNLICHT ......................................................... 233
REGLER FÜR KONSTANTE
GESCHWINDIGKEIT ........................................... 234
GLATTEISBILDUNG AUF DER STRASSE .......... 234
EINSCHRITT DES
KRAFTSTOFFSPERRSCHALTERS ...................... 235
FEHLER FAHRZEUGSCHUTZSYSTEM -
LANCIA CODE ..................................................... 236
FEHLER ELEKTRISCHE SERVOLENKUNG
“DUALDRIVE” ..................................................... 237
FEHLER DIESELFILTERSENSOR ....................... 237
FEHLER GLÜHKERZEN ..................................... 237
FEHLER ABS-SYSTEM - SYSTEM NICHT
VERFÜGBAR ....................................................... 238
FEHLER REGENSENSOR .................................... 238 ALLGEMEINE HINWEISE ................................... 211
BREMSFLÜSSIGKEITSMANGEL ......................... 212
HANDBREMSE ANGEZOGEN.............................. 212
AIRBAG BEIFAHRERSEITE DEAKTIVIERT........ 213
SICHERHEITSGURTE NICHT ANGESCHNALLT 213
UNZUREICHENDE BATTERIELADUNG ............. 214
UNZUREICHENDER MOTORÖLDRUCK............. 214
ÜBERTEMPERATUR MOTORKÜHLFLÜSSIGKEIT 215
UNVOLLSTÄNDIGER TÜRVERSCHLUSS .......... 217
ELEKTRISCHE “DUALDRIVE” SERVOLENKUNG 217
ÜBERSCHREITUNG DES KONFIGURIERTEN
TEMPOLIMITS .................................................... 218
KRAFTSTOFFRESERVE ...................................... 218
WASSER IM DIESELFILTER ................................ 219
VORGLÜHKERZEN ............................................ 220
ASR - ANTISCHLUPFREGELUNG DER RÄDER ... 220
BREMSBELÄGE ABGENUTZT ........................... 220
MINDESTWERT DES REIFENDRUCKS ............. 221
REIFENPANNE .................................................... 222
SCHALTVORGÄNGE REDUZIEREN .................. 224
HANDBETRIEB NICHT VERFÜGBAR ................. 224
AUTOMATIKBETRIEB NICHT VERFÜGBAR ..... 225
KUPPLUNG ÜBERHITZT ................................... 226
AUF DIE BREMSE TRETEN -
ANLASSVORGANG VERZÖGERT ...................... 227