YAMAHA TDM 900 2003 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2003, Model line: TDM 900, Model: YAMAHA TDM 900 2003Pages: 110, PDF-Größe: 7.66 MB
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Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
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GC000080
dD
8Ist keine Kühlflüssigkeit verfüg-
bar, kann stattdessen destilliertes
Wasser oder weiches Leitungs-
wasser verwendet werden. Hartes
Wasser oder Salzwasser sind für
den Motor schädlich.
8Falls Wasser statt Kühlflüssigkeit
verwendet wurde, dieses so bald
wie möglich durch Kühlflüssigkeit
ersetzen, da der Motor sonst nicht
gegen Überhitzungs-, Frost- und
Korrosionsschäden geschützt ist.
8Falls Wasser statt Kühlflüssigkeit
nachgefüllt wurde, so bald wie
möglich den Frostschutzmittel-
gehalt der Kühlflüssigkeit von
einer YAMAHA-Fachwerkstatt
überprüfen lassen, da die Frost-
schutzwirkung verringert wird.
GWA00052
W
8Vor der Kraftstofftank-Montage
die Schläuche gründlich auf
Beschädigung prüfen. Ein undich-
ter Kraftstoffschlauch stellt eine
Brandgefahr dar. Deshalb in die-
sem Fall den Motor unter keinen
Umständen starten und das
Motorrad umgehend von einer
YAMAHA- Fachwerkstatt überprü-
fen lassen.
8Sicherstellen, daß die Kraftstoff-
schläuche korrekt verlegt, richtig
angeschlossen und nicht ge-
quetscht sind.
8Der Kraftstofftank-Belüftungs-
schlauch muß in die ursprüngli-
che Lage gebracht werden.
19. Die Abdeckung, das Verkleidungsteil
und die Sitzbank montieren.
20. Den Motor anlassen und das Kühl-
system auf Undichtigkeit prüfen. Bei
Undichtigkeit das Kühlsystem vom
YAMAHA-Händler überprüfen las-
sen. 15. Den Kühlerverschlußdeckel zudre-
hen, dann den Motor anlassen, eini-
ge Minuten lang warmfahren und
anschließend abstellen.
16. Den Kühlerverschlußdeckel auf-
schrauben und den Kühlflüssig-
keitsstand im Kühler prüfen; ggf.
Kühlflüssigkeit bis zur Oberkante
nachfüllen; anschließend den
Kühlerverschlußdeckel und die
Arretierschraube montieren.
17. Den Kühlflüssigkeitsstand im
Ausgleichsbehälter prüfen; ggf. den
Ausgleichsbehälterdeckel abneh-
men, Kühlflüssigkeit bis zur
Maximalstand-Markierung nachfüllen
und anschließend den Ausgleichs-
behälterdeckel schließen.
18. Den Kraftstofftank festschrauben.
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Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
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GAU04973
Luftfiltereinsatz ersetzenLuftfiltereinsatz, ersetzenDer Luftfiltereinsatz sollte in den empfoh-
lenen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle ersetzt werden. Bei Ein-
satz in sehr staubiger oder feuchter
Umgebung ist der Luftfiltereinsatz häufi-
ger zu ersetzen.
1. Den Sitz abnehmen. (Zum Ausbau/
Einbau des Sitzes siehe Seite 3-13.)
2. Die Verkleidungsteile A und B, sowie
die Abdeckungen A und B abneh-
men. (Zum An- und Abbau von
Verkleidungsteilen und Abdeckun-
gen siehe Seiten 6-5 und 6-6.)
1. Schraube (×2)
6. Einen neuen Luftfiltereinsatz in das
Luftfiltergehäuse einsetzen.
GC000082
dD
8Der Filtereinsatz muß richtig im
Filtergehäuse sitzen.
8Den Motor niemals ohne Luftfilter
betreiben, da eindringende Staub-
partikel erhöhten Verschleiß an
Kolben und/oder Zylinder verursa-
chen.
1. Luftfiltereinsatz
3. Den Kraftstofftank abschrauben und
ihn dann vom Luftfiltergehäuse weg
heben.
4. Den Luftfilter-Gehäusedeckel
abschrauben.
5. Den Luftfiltereinsatz herausziehen.
1. Luftfilter-Gehäusedeckel
2. Schraube (×8)
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Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
6
7. Den Luftfilter-Gehäusedeckel fest-
schrauben.
8. Den Kraftstofftank in die ursprüngli-
che Lage bringen und dann fest-
schrauben.
GWA00067
W
8Vor der Kraftstofftank-Montage
die Kraftstoffschläuche gründlich
auf Beschädigung prüfen. Ist ein
Kraftstoffschlauch beschädigt,
den Motor nicht starten, sondern
den Schlauch durch eine Yamaha-
Fachwerkstatt ersetzen lassen,
andernfalls könnte Kraftstoff aus-
laufen.
8Sicherstellen, daß die Kraftstoff-
schläuche korrekt verlegt, richtig
angeschlossen und nicht ge-
quetscht sind.
8Sicherstellen, daß sich der
Kraftstofftank-Belüftungssch-
lauch und der Überlaufschlauch
in ihrer ursprünglichen Position
befinden.
9. Abdeckungen und Verkleidungsteile
montieren.
10. Den Sitz montieren.Prüfen Sie die Leerlaufdrehzahl des
Motors und stellen Sie sie, falls erforder-
lich, durch Drehen der Leerlaufeinstell-
schraube auf den vorgeschriebenen Wert
ein. Zum Erhöhen der Leerlaufdrehzahl
die Einstellschraube nach drehen a.
Zum Verringern der Leerlaufdrehzahl die
Einstellschraube nach drehen b.
HINWEIS:
Falls sich die Leerlaufdrehzahl nicht wie
oben beschrieben einstellen läßt, den
Motor von einer YAMAHA-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.
1. Leerlauf- Einstellschraube
GAU04578
Leerlaufdrehzahl einstellenLeerlaufdrehzahl
Die Leerlaufdrehzahl muß in den empfoh-
lenen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle folgendermaßen geprüft
und ggf. eingestellt werden:
Der Motor sollte warmgefahren sein,
bevor Sie diese Einstellung vornehmen.
HINWEIS:
Der Motor ist ausreichend warmgefahren,
wenn er spontan auf Gasgeben anspricht.
Leerlaufdrehzahl:
1.100–1.200 U/min
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Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
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GAU00635
Gaszugspiel einstellenGaszugspiel einstellen
Der Gasdrehgriff muß in Drehrichtung ein
Spiel von 3–5 mm aufweisen. Das Gas-
zugspiel am Drehgriff regelmäßig prüfen
und ggf. von einer YAMAHA-Fachwerk-
statt einstellen lassen.
a
a. Gaszugspiel am Drehgriff
GAU00658
ReifenReifen
Optimale Leistung, Lebensdauer und
Fahrsicherheit des Motorrades sind nur
durch Beachtung der folgenden Punkte
bezüglich der Reifen gewährleistet:
Reifenluftdruck
Den Reifenluftdruck vor Fahrtantritt prü-
fen und ggf. korrigieren; siehe dazu fol-
gende Tabelle.
GW000082
W
8Den Reifenluftdruck stets bei kal-
ten Reifen (d. h. Reifentemperatur
entspricht Umgebungstempera-
tur) prüfen und korrigieren.
8Der Reifenluftdruck ist stets der
Zuladung (d. h. dem Gesamt-
gewicht von Fahrer, Beifahrer,
Gepäck und zulässigem Zubehör)
sowie der Fahrgeschwindigkeit
anzupassen.
GAU00637
Ventilspiel einstellenVentilspiel einstellen
Mit zunehmender Betriebszeit verändert
sich das Ventilspiel, wodurch die
Zylinderfüllung nicht mehr den optimalen
Wert erreicht und/oder Motorgeräusche
entstehen können. Um dem vorzubeu-
gen, muß das Ventilspiel in den empfoh-
lenen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle von einer YAMAHA-
Fachwerkstatt geprüft und ggf. eingestellt
werden.
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Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
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8Fahrwerk und Reifenluftdruck
müssen auf die Gesamtzuladung
angepaßt werden.
8Reifenzustand und -luftdruck vor
Fahrtantritt prüfen.GWA00012
W
Da die Beladung das Fahr- sowie das
Bremsverhalten und damit die Sicher-
heit des Motorrads beeinflußt, stets
folgende Punkte beachten:
8DAS MOTORRAD NIEMALS
ÜBERLADEN! Überladen des
Motorrads beeinträchtigt nicht nur
Fahrverhalten und Sicherheit,
sondern kann auch Reifenschä-
den und Unfälle zur Folge haben.
Sicherstellen, daß das Gesamt-
gewicht aus Gepäck, Fahrer,
Beifahrer und zulässigem
Zubehör nicht die maximale
Gesamtzuladung überschreitet.
8Keinesfalls Gegenstände mit-
führen, die während der Fahrt ver-
rutschen können.
8Schwere Lasten zum Fahrzeug-
mittelpunkt hin plazieren und das
Gewicht möglichst gleichmäßig
auf beide Seiten verteilen.
Reifenluftdruck (bei kaltem Reifen)
Zuladung* Vorn Hinten
Bis 90 kg
225 kPa
(2,25 kgf/cm2,
2,25 bar)250 kPa
(2,50 kgf/cm2,
2,50 bar)
90 kg–Maximum225 kPa
(2,25 kgf/cm2,
2,25 bar)290 kPa
(2,90 kgf/cm2,
2,90 bar)
Hochgeschwin-
digkeitsfahrt225 kPa
(2,25 kgf/cm2,
2,25 bar)250 kPa
(2,50 kgf/cm2,
2,50 bar)
Max. Gesamtzuladung* 203 kg
*Summe aus Fahrer, Beifahrer, Gepäck und Zubehör
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Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
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Reifenzustand
Vor jeder Fahrt die Reifen prüfen. Bei
unzureichender Profiltiefe, Nägeln oder
Glassplittern in der Lauffläche, rissigen
Flanken usw. den Reifen umgehend von
einer YAMAHA-Fachwerkstatt austau-
schen lassen.
1. Reifenflanke
a. Reifenprofiltiefe
Reifenausführung
Die Gußräder dieses Motorrads sind mit
Schlauchlos-Reifen bestückt.
1. Reifenventil
2. Ventilstift
3. Ventilkappe und Dichtung
HINWEIS:
Die gesetzlich vorgeschriebene Mindest-
profiltiefe kann von Land zu Land abwei-
chen. Richten Sie sich deshalb nach den
entsprechenden Vorschriften.
GW000079
W
8Abgenutzte Reifen unverzüglich
von einer YAMAHA- Fachwerk-
statt austauschen lassen. Ab-
gesehen davon, daß sie gegen die
Straßenverkehrsordnung ver-
stoßen, beeintächtigen übermäßig
abgefahrene Reifen die Fahrsta-
bilität und können zum Verlust
der Fahrzeugkontrolle führen.
8Den Austausch von Bauteilen an
Rädern und Bremsanlage sowie
Reifenwechsel grundsätzlich von
einer YAMAHA-Fachwerkstatt vor-
nehmen lassen, die über das not-
wendige Werkzeug und fachliche
Erfahrung verfügt.
Mindestprofiltiefe
(vorn und hinten)1,6 mm
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Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
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GW000080
W
8Grundsätzlich Reifen gleichen
Typs und gleichen Herstellers für
Vorder- und Hinterrad verwenden,
da sonst für das Fahrverhalten
des Motorades nicht garantiert
werden kann.
8Nach zahlreichen Tests sind
ausschließlich die nachfolgenden
Reifen von der YAMAHA MOTOR
CO., LTD. für dieses Modell freige-
geben worden.
8Die Ventilkappen fest aufschrau-
ben, da sie Luftverlust verhindern.
8Die Verwendung von anderen
Reifenventilen und Ventileinsät-
zen als den hier aufgeführten
kann bei hohen Geschwindig-
keiten zu plötzlichem Luftverlust
führen.
GAU00684
W
Dieses Motorrad ist mit Super-Hochge-
schwindigkeitsreifen ausgerüstet.
Bitte folgende Punkte beachten, um
das volle Potential des Fahrzeugs und
der Reifen nutzen zu können.
8Diese Reifen nur gegen solche
gleicher Spezifikation und glei-
chen Typs austauschen. Andere
Reifen können bei hohen Gesch-
windigkeiten platzen.
8Neue Reifen entwickeln erst nach
dem Einfahren der Lauffläche ihre
volle Bodenhaftung. Daher sollten
die Reifen für etwa 100 km mit
niedrigerer Geschwindigkeit ein-
gefahren werden, bevor hohe
Geschwindigkeiten riskiert wer-
den können.
8Hohe Geschwindigkeiten sollten
nur mit warmen Reifen gefahren
werden.
8Den Reifenluftdruck stets der
Zuladung und den Fahrbedingun-
gen anpassen.
Vorn:
Hersteller Dimension Typ
Dunlop
120/70 ZR18 M/C (59W)D220FSTJ
Metzeler
120/70 ZR18 M/C (59W)MEZ4 FRONT
Hinten:
Hersteller Dimension Typ
Dunlop
160/60 ZR17 M/C (69W)D220STJ
Metzeler
160/60 ZR17 M/C (69W)MEZ4
Vorn und hinten
Reifenventil TR412
Ventilstift #9000A (original)
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Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
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GAU03773
RäderRäder
Optimale Lenkstabilität, Lebensdauer und
Fahrsicherheit sind nur durch Beachtung
der folgenden Punkte gewährleistet.
8Räder und Reifen vor jeder Fahrt auf
Risse, Schnitte u. ä. untersuchen,
die Felgen auf Verzug und andere
Beschädigungen prüfen. Bei Män-
geln an Reifen oder Rädern das Rad
von einer YAMAHA-Fachwerkstatt
ersetzen lassen. Selbst kleinste
Reparaturen an Rädern und Reifen
nur von einer Fachwerkstatt aus-
führen lassen. Verformte oder einge-
rissene Felgen müssen ausge-
tauscht werden.
8Nach dem Austausch von Felgen
und/oder Reifen muß das Rad aus-
gewuchtet werden. Eine Reifenun-
wucht beeinträchtigt die Fahrstabili-
tät, vermindert den Fahrkomfort und
verkürzt die Lebensdauer des
Reifens.
GAU00694
Kupplungshebel-Spiel
einstellen
Kupplungshebel-Spiel einstellen
Der Kupplungshebel muß ein Spiel von
10–15 mm aufweisen. Das Kupplungs-
hebel-Spiel regelmäßig prüfen und ggf.
folgendermaßen einstellen.
1. Die Kontermutter am Kupplungs-
hebel lockern.
2. Zum Erhöhen des Kupplungshebel-
Spiels die Einstellschraube nach a
drehen. Zum Verringern des Kupp-
lungshebel-Spiels die Einstellsch-
raube nach bdrehen.
1
a2
a c
b
1. Kontermutter (kupplungshebel)
2. Einstellschraube
c. Kupplungshebel- Spiel
8Nach dem Reifenwechsel zunächst
mit mäßiger Geschwindigkeit fahren,
denn bevor der Reifen seine optima-
len Eigenschaften entwickeln kann,
muß seine Lauffläche vorsichtig ein-
gefahren werden.
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Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
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3. Bei korrektem Kupplungshebel-Spiel
die Kontermutter festziehen. Falls
das Kupplungshebel-Spiel nicht, wie
oben beschrieben, korrekt eingestellt
werden konnte, folgendermaßen
weiterfahren.
4. Die Einstellschraube am Kupp-
lungshebel komplett nach adrehen,
um den Seilzug zu lockern.
1
a2
a
1. Kontermutter (kupplungshebel)
2. Einstellschraube
GAU00712
Fußbremshebel-Position
einstellen
Fußbremshebel-Position einstellen
Der Höhenunterschied zwischen der
Oberkante des Fußbremshebels und der
Oberkante der Fußraste sollte, wie in der
Abbildung gezeigt, 32 mm betragen. Die
Fußbremshebel-Position regelmäßig prü-
fen und ggf. von einer YAMAHA-Fach-
werkstatt einstellen lassen.
a. Abstand Fußbremshebel-Fußraste
5. Die Kontermutter am Kurbelgehäuse
lockern.
6. Zum Erhöhen des Kupplungshebel-
Spiels die Einstellmutter nach a
drehen. Zum Verringern des Kupp-
lungshebel-Spiels die Einstellmutter
nach bdrehen.
7. Beide Kontermuttern festziehen.
12
b
a
1. Kontermutter (kurbelgehäuse)
2. Einstellmutter
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Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
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GW000109
W
Ein weiches oder schwammiges
Gefühl bei der Betätigung des
Fußbremshebels läßt auf Luft in der
Bremsanlage schließen. Die Bremsen
von einer YAMAHA-Fachwerkstatt ent-
lüften lassen. Luft in der Bremsanlage
verringert die Bremskraft und stellt ein
erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
GAU00721
Bremsbeläge prüfenBremsbeläge prüfen
Der Verschleiß der Scheibenbremsbeläge
vorn und hinten muß in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geprüft werden.
GAU00713
Hinterrad-Bremslichtschalter
einstellen
Bremslichtschalter einstellen
Der mit dem Bremslicht verbundene
Hinterrad-Bremslichtschalter spricht beim
Betätigen des Fußbremshebels an. Bei
korrekter Einstellung leuchtet das Brems-
licht kurz vor Einsatz der Bremswirkung
auf. Den Schalter gegebenenfalls folgen-
dermaßen einstellen.
Den Schalter bei der Einstellung festhal-
ten. Um den Einschaltpunkt des Brems-
lichts vorzuversetzen, die Einstellmutter
nach adrehen. Um den Einschaltpunkt
des Bremslichts zurückzuversetzen, die
Einstellmutter nach bdrehen.
1. Bremslichtschalter
2. Einstellmutter
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