PEUGEOT 206 2002.5 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2002.5, Model line: 206, Model: PEUGEOT 206 2002.5Pages: 156, PDF-Größe: 2.47 MB
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Deckenleuchte hinten (206 SW)
Beleuchtung beim …ffnen einerTŸr, des Kofferraums und der Heckscheibe. In dieser Stellungblinkt die Deckenleuchte beimFahren, wenn einer dieserFahrzeugzugŠnge nicht richtig
geschlossen ist.
Ausgeschaltet. Dauerbeleuchtung, wenn der ZŸndschlŸssel in Stellung"Zubehšr" steht oder dieZŸndung eingeschaltet ist.
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DECKENLEUCHTEN
Deckenleuchte vorn (Schalter A)
Beleuchtung beim …ffnen einer
TŸr, des Kofferraums (206 SW)und der Heckscheibe (206 SW). In dieser Stellungblinkt die Deckenleuchte beimFahren, wenn einer dieser
FahrzeugzugŠnge nicht richtiggeschlossen ist.
Ausgeschaltet. Dauerbeleuchtung, wenn der ZŸndschlŸssel in Stellung"Zubehšr" steht oder dieZŸndung eingeschaltet ist.
SONNENBLENDE Die Sonnenblenden sind mit einem Make-up Spiegel ausgestattet, auf
der Fahrerseite mit Abdeckung.
FENSTER F†R MAUT- /
PARKKARTEN An der wŠrmeisolierenden Windschutzscheibe befinden sichbeiderseits der Befestigung desInnenspiegels zwei nicht-reflektie-
rende Zonen zum Anbringen vonMaut- und/oder Parkkarten.
Kartenleseleuchte
Drehen Sie bei eingeschalteter ZŸndung Knopf B nach rechts oder links.
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LEUCHTWEITENVERSTELLUNG DER SCHEINWERFER Es empfiehlt sich, die Leuchtweite der Scheinwerfer entsprechend derFahrzeugbeladung einzustellen. 0. 1 oder 2 Personen auf den
Vordersitzen
Ð. 3 Personen
1. 5 Personen
2. 5 Personen + zulŠssigeHšchstlast
3. Fahrer + zulŠssige Hšchstlast
Die Ausgangsstellung ist 0.
H…HENVERSTELLUNG DES LENKRADES DrŸcken Sie bei stehendem
Fahrzeug den Hebel herunter, umdas Lenkrad zu entriegeln. Stellen Sie die gewŸnschte Hšhe ein und drŸcken Sie den Hebel zumArretieren des Lenkrads wiederhoch. Hupe
Auf eine der Lenkradspeichenoder die Lenkradmitte drŸk-ken.
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ASCHENBECHER VORN Schlie§en Sie zum Entleeren den Deckel.
Entriegeln Sie den Aschenbecher und ziehen Sie ihn nach oben heraus.
ZIGARRENANZ†NDER DrŸcken Sie ihn ein und warten Sie
einen Augenblick, bis er automatischherausspringt. Er ist betriebsbereit, wenn der ZŸndschlŸssel auf Zubehšr steht (1. Raste des ZŸndschlosses).
HANDSCHUHFACH
Heben Sie den Griff an, um das
Handschuhfach zu šffnen. Die Beleuchtung schaltet sich beim
…ffnen der Klappe ein. 1. Ablage fŸr die Mappe mit den Borddokumenten
2. Dosenhalter
3. Bleistifthalter
4. Brillenfach
5. Kartenfach
6. MŸnzfach
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Befestigungsšsen Benutzen Sie die …sen auf dem
Kofferraumboden und an der Lehneder RŸckbank zum Befestigen derGepŠckstŸcke. GepŠckrŸckhaltenetz Es wird in die Befestigungsšsen ein- gehŠngt und dient zum Befestigenvon GepŠckstŸcken.
KOFFERRAUMAUSSTATTUNG (LIMOUSINE)
Haltegurt
Ein seitlich im Kofferraum ange- brachter Gurt dient zum Befestigen
diverser GegenstŠnde (Kanister,
Verbandskasten, usw...).
Hutablage Ausbauen:
Ð die beiden Kordeln 1 aushŠngen,
Ð Ablage leicht anheben und dann herausziehen.
Verstauen:
Ð entweder hinter den Vordersitzen,
Ð oder hinter der RŸckbank mit demGepŠckrŸckhaltenetz,
Ð oder flach im Kofferraum.
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KOFFERRAUMAUSSTATTUNG (206 SW)
1. Haltegriffe und Kleiderhaken
2. Kleiderhaken Es sind sechs Kleiderhaken vorhanden.
3. Befestigungen des Rückhaltenetzes für hohe Ladungen Das Rückhaltenetz für hohe Ladungen kann hinter den Vordersit zen oder hinter der Rückbank eingebaut werden.
Öffnen Sie die Abdeckungen der entsprechenden oberen Halterun gen.
Setzen Sie das eine Ende der Metallstange in eine der beiden Halterungen ein, drücken Sie die Stange zusammen, setzen Sie da s andere Ende
ein und lassen Sie dann wieder los.
Hängen Sie die am Netz befindlichen Gurte mit den beiden Haken hinter den Vordersitzen, der umgeklappten Rückbank oder in die
Befestigungsösen am Boden ein.
Die Ösen sitzen senkrecht unter den entsprechenden oberen Halte rungen.
Spannen Sie die beiden Gurte.
4. Haken An den beiden seitlichen Haken können leichte Taschen aufge hängt werden.
5. 12 V-Steckdose für Zubehör Hierbei handelt es sich um eine 12 Volt Steckdose nach Art eine s Zigarettenanzünders. Sie ist hinten links in die Verkleidung eingebaut und wird mit
Strom versorgt, wenn der Zündschlüssel auf Zubehör steht (1. Raste des Zündschlosses).
6. Ablagenetze In den beiden fest montierten, nicht abnehmbaren Netzen kön nen Gepäckrückhaltenetz, Verbandskasten, usw. verstaut werden.
7. Haltegurte Mit den beiden Haltegurten können diverse Gegenstande befe stigt werden, wie z.B. Kanister.
8. Gepäckabdeckung Hinweis: Entriegeln Sie die Lehne der Rückbank, um Ein- und Ausbau der Ge päckabdeckung zu erleichtern.
Einbau:
– Setzen Sie die Spannrolle der Gepäckabdeckung mit einem Ende in eine der beiden Halterungen ein.
– Setzen Sie sie unter Druck auf das andere Ende an der anderen Se ite ein.
– Lassen Sie sie los, damit sie einrastet.
– Rollen Sie die Gepäckabdeckung bis zu den Kofferraumholmen aus.
– Setzen Sie die Führungen der Gepäckabdeckung in die Schienen an den Holmen ein.
Ausbau:
– Ziehen Sie die Führungen der Gepäckabdeckung aus den Schiene n an den Holmen heraus.
– Rollen Sie die Gepäckabdeckung auf und ziehen Sie die Span nrolle unter Druck aus der Halterung heraus.
9. Befestigungsösen Das Gepäckrückhaltenetz wird an acht Ösen befestigt. Davon befi nden sich vier an der Lehne der Rückbank und vier am Kofferraumbode n (zwei
unter dem Teppich im hinteren Bereich des Kofferraums).
Warndreieck
In der Heckklappe befindet sich ein Staufach für das Warndreieck.
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AUTOAKTIVES AUTOMATIKGETRIEBE
Anlassen
Stellen Sie den WŠhlhebel zum Anlassen des Motors entweder auf
Noder P.
Treten Sie auf die Bremse, bevor Sie die Position P verlassen.
Halten oder Parken
Stellen Sie den Wählhebel immer auf P, bevor Sie das Fahrzeug verlassen.
Andernfalls ertönt beim Öffnen der Fahrertür ein akustisches Warnsi gnal.
Wählhebelstellung
Sie wird in der Instrumententafel angezeigt.
P. Parken: In diese Position muss der Wählhebel beim Parken gestellt wer-
den, gleichzeitig muss die Feststellbremse angezogen werden.
R. Rückwärtsgang: Der Rückwärtsgang darf nur eingelegt werden, wen n das
Fahrzeug steht und der Motor im Leerlauf ist.
N. Nullstellung - Leerlauf: Wenn der Wählhebel während der F ahrt aus Versehen
auf Ngestellt wurde, Gas wegnehmen, bis der Motor die Leerlaufdreh zahl
erreicht hat. Erst dann wieder einen Vorwärtsgang einlegen.
D. Fahren: Bei dieser Wählhebelstellung wird automatisch in all en vier Gängen
geschaltet. Die Schaltpunkte variieren je nach eingestelltem Pro gramm.
3. Automatisches Schalten nur in den ersten drei Gängen.
In diese Position sollte der Wählhebel gestellt werden, we nn man bemerkt, dass
häufig zwischen drittem und viertem Gang hin- und hergeschaltet wird
(z.B. im Stadtverkehr oder auf kurvenreicher Strecke).
2. Automatisches Schalten nur in den ersten beiden Gängen.
Diese Wählhebelstellung ist besonders für Gebirgsstrecken geeign et, und zwar
sowohl bei Steigungen (um die Motorleistung voll zu nutzen) al s auch bei
Gefälle (Motorbremse).
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Schaltprogramme
Sie haben die Wahl zwischen drei
Schaltprogrammen:
–
Automatische Anpassung (normal).
– Sport.
– Schnee.
Durch Druck auf Taste Aoder Bwird
das Programm Sport bzw. das
Programm Schnee gewählt. Das ein-
gestellte Programm wird in der
Instrumententafel angezeigt. Durch
erneuten Tastendruck wird wieder das
Normalprogramm mit automatischer
Anpassung eingestellt.
Normalprogramm mit
automatischer Anpassung
Das Schalten innerhalb der einzel-
nen Gänge erfolgt automatisch ent-
sprechend verschiedener Kriterien
wie zum Beispiel:
– Fahrstil ,
– Straßenprofil ,
– Beladung des Fahrzeugs.
Das Getriebe wählt aus den verschie-
denen gespeicherten Programmen
stets das für die jeweiligen
Fahrbedingungen geeignetste.
Programm Sport
Das Programm Sport sorgt automa-
tisch für eine dynamische
Fahrweise. Programm Schnee
Beim Programm Schnee reagiert die
Schaltung in Wählhebelstellung
Dflexib-
ler auf glatter Fahrbahn und gewährleistet
dadurch bessere Manövrierbarkeit und
höhere Fahrstabilität. Das Anfahren
erfolgt im 2. Gang, zurückgeschaltet wird
bei niedrigeren Drehzahlen.
Besonderheiten beim Betrieb
– Bei längerem Bremsen schaltet das Getriebe automatisch zurück, damit
die Motorbremse wirksam werden
kann.
– Wenn der Fuß plötzlich vom Gaspedal genommen wird (z.B. bei
einem überraschend auftauchenden
Hindernis), schaltet das Getriebe
aus Sicherheitsgründen nicht in
einen höheren Gang.
– Bei kaltem Motor wählt das Getriebe automatisch ein spezielles
Programm, mit dem der Motor
seine ideale Betriebstemperatur
schneller erreicht, und verringert so
den Schadstoffausstoß.
Schalten mit Gaspedal
(Kickdown)
Zum kurzzeitigen, starken Beschleunigen
ohne Betätigung des Wählhebels wird
das Gaspedal über den Widerstand hin-
aus voll durchgetreten. Hierbei wird ent-
weder automatisch zurückgeschaltet
oder der eingelegte Gang bis zum
Erreichen der maximal zulässigen
Motordrehzahl beibehalten.
Jede Systemstörung wird durch
abwechselndes Blinken der
beiden Kontrollleuchten Sport
und Schnee in der
Instrumententafel angezeigt. In diesem Fall
arbeitet das Getriebe im Notbetrieb. In
einem solchen Fall spüren Sie beim
Einlegen des Rückwärtsganges von Pauf
R bzw. Nauf Reinen starken Ruck (ohne
Gefahr für das Getriebe).
Fahren Sie nicht schneller als 100 km/h.
Wenden Sie sich unverzüglich an einen
PEUGEOT-Vertragshändler.
Wenn der Motor im Leerlauf dreht und
gleichzeitig ein Gang eingelegt ist, setzt
sich das Fahrzeug in Bewegung, auch
wenn kein Gas gegeben wird.
Wenn das Fahrzeug steht, darf beim
Einlegen eines Ganges kein Gas gegeben
werden.
Bei stehendem Fahrzeug muss die Bremse
getreten werden, wenn ein Gang eingelegt
wird.
Treten Sie nicht gleichzeitig auf Bremse und
Gaspedal, wenn ein Gang eingelegt ist.
Wenn Arbeiten am Fahrzeug bei laufen-
dem Motor durchgeführt werden müssen,
ziehen Sie die Feststellbremse an und
stellen Sie den Wählhebel auf P.
Schalten Sie auf rutschiger Fahrbahn nicht
zurück, um zu bremsen.
Stellen Sie den Wählhebel niemals auf N,
wenn das Fahrzeug in Bewegung ist.
Stellen Sie den Wählhebel niemals auf P
oder R, wenn das Fahrzeug nicht still steht.
Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt im
Fahrzeug zurück, wenn der Motor läuft.
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Das Antiblockiersystem kann sich
durch leichte Vibrationen im
Bremspedal bemerkbar machen.
Bremsen Sie im Falle einer
Notbremsung mit voller Kraft, und
zwar konstant, ohne den
Pedaldruck zu verringern.
ANTIBLOCKIERSYSTEM (ABS)
Das Antiblockiersystem mit elektroni-
schem Bremskraftverteiler (EBV) sorgt
beim Bremsen für erhöhte Stabilität und
Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs, vor
allem auf schlechter oder rutschiger
Fahrbahn.
Hinweis:
Achten Sie beim Radwechsel
(Reifen und Felgen) darauf, dass die
Räder zugelassen sind.
Das Antiblockiersystem wird automatisch
aktiviert, sobald die Räder zu blockieren
drohen.
Beim Aufleuchten dieser
Warnleuchte verbunden mit
einem Warnton und der
Meldung "Anomalie Bremsen"
auf dem Multifunktionsbildschirm liegt eine
Funktionsstörung beim elektronischen
Bremskraftverteiler vor, die dazu führen
kann, dass man beim Bremsen die
Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Unbedingt sofort anhalten.
PEUGEOT-Vertragshändler einschalten.
HANDBREMSE
Handbremse anziehen
Ziehen Sie nach dem Einparken die
Handbremse an, damit das
Fahrzeug nicht wegrollen kann.
Handbremse lösen
Ziehen Sie den Griff und drücken
Sie gleichzeitig den Knopf, um die
Handbremse wieder zu lösen.
Wenn diese Warnleuchte
zusammen mit der STOP-
Leuchte aufleuchtet, während
gleichzeitig (bei 10 km/h) ein
akustisches Signal ertönt und auf dem
Multifunktionsbildschirm die Meldung
"Handbremse vergessen" erscheint,
ist entweder die Handbremse noch
angezogen oder nicht richtig gelöst.
DER BREMSASSISTENT FÜR
NOTBREMSUNGEN
Mit dem Bremsassistenten lässt sich
bei Notbremsungen der optimale
Bremsdruck schneller erzielen und
damit der Bremsweg verkürzen.
Er wird je nach der Geschwindigkeit,
mit der man auf die Bremse tritt, akti-
viert und macht sich in einem verrin-
gerten Pedalwiderstand und einer
erhöhten Bremswirkung bemerkbar.
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Das Elektronische Sta- bilitŠtsprogramm (ESP)bietet zusŠtzliche Sich-erheit bei normaler Fah-rweise, sollte jedoch den
Fahrer nicht dazu verleiten,riskanter oder zu schnell zu fah-ren. Das System funktioniert nur zuver-
lŠssig, wenn die Vorschriften desHerstellers bezŸglich der RŠder(Bereifung und Felgen), derBremsanlage, der elektronischenBauteile und der Montage- und Reparaturverfahren des
PEUGEOT-HŠndlernetzes einge-halten werden. Lassen Sie das System nach
einem Aufprall von einem
PEUGEOT-VertragshŠndler Ÿber-prŸfen.
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ANTRIEBSSCHLUPF-
REGELUNG (ASR) UND
ELEKTRONISCHES
STABILITÄTSPROGRAMM
(ESP)
Diese Systeme sind mit dem
Antiblockiersystem verbunden und
ergänzen es.
Die ASR sorgt für optimalen Antrieb
und verhindert ein Durchdrehen der
Räder, indem sie auf die Bremsen
der Antriebsräder und den Motor ein-
wirkt. Darüber hinaus sorgt sie für
eine bessere Richtungsstabilität des
Fahrzeugs beim Beschleunigen.
Bei einer Abweichung zwischen der
vom Fahrzeug verfolgten und der
vom Fahrer gewünschten Spur wirkt
das ESP automatisch auf die
Bremse eines oder mehrerer Räder
und auf den Motor, um das Fahrzeug
in die gewünschte Spur zu lenken. ASR/ESP inaktivieren
Unter au§ergewšhnlichen Bedingungen(Starten des Fahrzeugs, wenn es imMorast, Schnee, auf beweglichem
Untergrund, usw. festgefahren ist) kannes sich als zweckmЧig erweisen, dieAntriebsschlupfregelung (ASR) und daselektronische StabilitŠtsprogramm(ESP) zu inaktivieren, damit die RŠderdurchdrehen und wieder Bodenhaftungfinden.
Schalter "ESP OFF" links unter
dem Lenkrad drŸcken.
Die Schalterleuchte und die
betreffende Kontrollleuchte
leuchten auf: ASR und ESPhaben keine Einwirkungmehr auf den Motorbetrieb.
Sie schalten sich wieder ein: automatisch beim Ausschalten der ZŸndung,
automatisch ab 50 km/h,
manuell durch erneuten Druck
auf den Schalter.
Funktionskontrolle ASR und ESP
Wenn eines der beiden
Systeme arbeitet, blinkt
diese Kontrollleuchte.
FunktionskontrolleBei einer Betriebsstšrung der Systeme blinkt dieSchalterleuchte, gleichzeitigleuchtet die Kontrollleuchteauf, verbunden mit einem
akustischen Signal und derNachricht " ESP/ASR au§er Betrieb "
auf dem Multifunktionsbildschirm. Lassen Sie das System von einem
PEUGEOTÐVertragshŠndler Ÿber-prŸfen.