Lancia Voyager 2013 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: LANCIA, Model Year: 2013, Model line: Voyager, Model: Lancia Voyager 2013Pages: 412, PDF-Größe: 4.37 MB
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STARTHILFE
Wenn die Batterie Ihres Fahrzeugs
entladen ist, kann das Fahrzeug mit-
hilfe eines Starthilfekabelsatzes und
einer Batterie in einem anderen Fahr-
zeug oder einer tragbaren Fremdbat-
terie gestartet werden. Bei unsachge-
mäßer Durchführung kann eine
Starthilfe gefährlich sein. Befolgen Sie
daher bitte die Verfahren in diesem
Kapitel sorgfältig.
HINWEIS: Beim Verwenden ei-
ner tragbaren Fremdbatterie sind
die Betriebsanleitung und die Vor-
sichtsmaßnahmen des Herstellers
zu befolgen.ACHTUNG!
Verwenden Sie keine tragbare
Fremdbatterie oder andere Strom-
quelle mit einer Systemspannung
von mehr als 12 Volt, ansonsten
können die Batterie, der Anlasser,
die Lichtmaschine oder die Elek-
trik beschädigt werden.
WARNUNG!
Keinen Starthilfe-Versuch unter-
nehmen, wenn die Batterie gefroren
ist. Sie könnte brechen oder explo-
dieren, was zu Verletzungen führen
kann.
VORBEREITUNGEN FÜR
DIE STARTHILFE
Die Batterie in Ihrem Fahrzeug befin-
det sich auf der linken Seite des
Motorraums.
WARNUNG!
Halten Sie bei geöffneter Motor-
haube stets Abstand vom Kühler-
lüfter. Bei eingeschalteter Zündung
kann er sich jederzeit einschalten.
Die sich bewegenden Lüfterflügel
stellen eine Verletzungsgefahr dar. Metallhaltigen Schmuck (z. B. Uhrenarmband) ablegen, um un-
beabsichtigten elektrischen Kon-
takt auszuschließen. Sie können
sonst schwer verletzt werden!
Batterien enthalten Schwefel- säure, die Verätzungen der Augen
oder der Haut verursachen kann,
und erzeugen Wasserstoffgas, das
brennbar und explosiv ist. Offe-
nes Feuer und Funken von der
Batterie fernhalten.
1. Die Feststellbremse anziehen, das
Automatikgetriebe in PARK (Parken)
schalten und die Zündung in die Stel-
lung LOCK (Verriegeln) schalten.
2. Heizung, Radio und alle sonstigen
nicht benötigten Stromverbraucher
ausschalten.
Batterie-Pluspol
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3.
Wenn ein anderes Fahrzeug für die
Starthilfe eingesetzt wird, dieses so ab-
stellen, das die Starthilfekabel ange-
schlossen werden können, die Feststell-
bremse anziehen und sicherstellen,
dass die Zündung ausgeschaltet ist.WARNUNG!
Die Fahrzeuge dürfen sich NICHT
berühren, andernfalls kann eine
Masseverbindung entstehen, die zu
Verletzungen führen kann.
STARTHILFEWARNUNG!
Andernfalls können durch Explo-
dieren der Batterie Verletzungen
oder Sachschäden entstehen.ACHTUNG!
Bei Nichtbeachtung dieser Anwei-
sungen kann es zur Beschädigung
des Ladesystems an einem der bei-
den Fahrzeuge kommen. 1. Ein Ende des Plus-
Starthilfekabels
(+)am Pluspol (+)
der Batterie des entladenen Fahrzeugs
anschließen.
2. Das andere Ende des Plus-
Starthilfekabels (+)am Pluspol (+)
der Starthilfebatterie anschließen.
3. Ein Ende des Minus-
Starthilfekabels (-)am Minuspol (-)
der Starthilfebatterie anschließen.
4. Das andere Ende des Minus-
Starthilfekabels (-)an einem guten
Massepunkt (blankes Metallteil und
nicht in Nähe der Batterie und der
Einspritzanlage) am Motor des Fahr-
zeugs mit der entladenen Batterie an-
schließen.
WARNUNG!
Das Kabel nicht an den Minuspol
(-) der entladenen Batterie an-
schließen. Dies hätte elektrischen
Funkenschlag zur Folge, der zum
Explodieren der Batterie und einem
Unfall mit schweren Verletzungen
führen kann. 5. Den Motor des Fahrzeugs mit der
Starthilfebatterie anlassen und einige
Minuten im Leerlauf laufen lassen.
Dann den Motor des Fahrzeugs mit
der entladenen Batterie anlassen.
Nach dem Starten des Motors die
Starthilfekabel in umgekehrter Rei-
henfolge entfernen:
6. Das Ende des Minus-
Starthilfekabels
(-)am Starthilfe-
Minuspol (-)des Fahrzeugs mit der
entladenen Batterie abklemmen.
7. Das Ende des Minus-
Starthilfekabels (-)am Minuspol (-)
der Starthilfebatterie abklemmen.
8. Das andere Ende des Plus-
Starthilfekabels (+)am Pluspol (+)
der Starthilfebatterie abklemmen.
9. Das Ende des Plus-
Starthilfekabels (+)am Pluspol (+)
der Batterie des entladenen Fahrzeugs
abklemmen.
Wenn das Fahrzeug oft mit Starthilfe
gestartet werden muss, sollten Sie die
Batterie und das Ladesystem durch
Ihre Vertragswerkstatt überprüfen
lassen.
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ACHTUNG!
An den Steckdosen des Fahrzeugs
angeschlossene Zusatzverbraucher
ziehen auch dann Strom von der
Fahrzeugbatterie ab, wenn sie nicht
in Benutzung sind (z. B. Mobiltele-
fone usw.). Sind sie lange genug
eingesteckt, ist die Fahrzeugbatte-
rie nicht mehr ausreichend geladen,
was die Lebensdauer der Batterie
heruntersetzt und/oder das Anlas-
sen des Motors verhindert.
FREISCHAUKELN EINES
FESTGEFAHRENEN
FAHRZEUGS
Wenn das Fahrzeug in Schnee, Sand
oder Schlamm stecken bleibt, lässt es
sich oftmals durch das so genannte
Freischaukeln befreien. Drehen Sie
zuerst das Lenkrad nach rechts und
links, um die Vorderräder freizube-
kommen. Schalten Sie dann zwischen
den Fahrstufen DRIVE (Fahren) und
REVERSE (Rückwärtsgang) hin-
und her, während Sie gleichzeitig sanft das Gaspedal betätigen. Die er-
folgversprechendste Methode ist, ge-
rade so viel Gas zu geben, sodass die
Schaukelbewegung aufrechterhalten
wird, ohne dass jedoch die Räder
durchdrehen.
ACHTUNG!
Wird zu viel Gas gegeben, sodass
die Räder durchdrehen, kann es zu
Überhitzung und Ausfall des Ge-
triebes kommen. Nach jeweils fünf
Schaukelzyklen den Motor mit dem
Getriebe in Stellung NEUTRAL
(Leerlauf) mindestens eine Minute
lang mit Leerlaufdrehzahl laufen
lassen. Dies verringert die Überhit
zung und das Risiko eines Getriebe-
defekts während länger dauernder
Versuche, ein stecken gebliebenes
Fahrzeug freizuschaukeln.
HINWEIS: Bevor Sie das Fahr-
zeug in Schaukelbewegung verset-
zen, drücken Sie die Taste „ESC
Off“ (ESP Aus), um die Betriebsart
„Partial Off“ (Teilabschaltung) des
elektronischen Stabilitätspro
gramms (ESP) zu aktivieren. Wei-
tere Informationen hierzu finden
Sie unter „Elektronische Bremsre-
gelung“ in „Start und Betrieb“.
Nachdem das Fahrzeug wieder
freibeweglich ist, drücken Sie die
Taste „ESC Off“ (ESP Aus) erneut,
um die normale Betriebsart „ESC
On“ (ESP ein) wiederherzustellen.
ACHTUNG!
Lassen Sie die Räder beim Frei-
schaukeln eines steckengebliebe-
nen Fahrzeugs durch Hin- und
Herschalten zwischen DRIVE
(Fahrt) und REVERSE (Rück
wärtsgang) auf keinen Fall
schneller als mit 24 km/h drehen.
Andernfalls kann es zu Schäden
am Antriebsstrang kommen.
(Fortsetzung)
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ACHTUNG!(Fortsetzung)
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die Räder durchdrehen, kann es
zu Überhitzung und Ausfall des
Getriebes kommen. Außerdem
besteht Beschädigungsgefahr für
die Reifen. Lassen Sie die Räder
mit eingelegtem Gang (ohne
Schaltvorgänge des Getriebes)
nicht schneller als mit 48 km/h
durchdrehen.
WARNUNG!
Es ist gefährlich, die Räder schnell
durchdrehen zu lassen. Die Kräfte,
die durch übermäßige Raddreh-
zahlen erzeugt werden, können
Achse und Räder beschädigen oder
sogar zerstören. Durch einen plat-
zenden Reifen können Personen
verletzt werden. Lassen Sie Räder
nicht schneller als 48 km/h und
nicht länger als 30 Sekunden
durchdrehen, wenn Sie das Fahr-
zeug festgefahren haben, und ach-
ten Sie unabhängig von der Rad-
drehzahl darauf, dass sich keine
Personen in der Nähe eines durch-
drehenden Rads aufhalten. ABSCHLEPPEN EINES
FAHRUNTÜCHTIGEN
FAHRZEUGS
HINWEIS: In diesem Abschnitt
sind Verfahren für das Abschlep-
pen eines fahruntüchtigen Fahr-
zeugs mit einem Abschleppdienst
aufgeführt.
Bedingung für Abschleppen Räder vom Boden abgehoben
ALLE MODELLE
Abschleppen mit allen vier Rädern auf dem Boden KEINES
Wenn das Getriebe funktionstüchtig ist: Getriebe in Position
NEUTRAL
(Leerlauf)
Max. Geschwindigkeit: 40 km/h
Max. Entfernung 24 km
Räder angehoben oder
Abschleppen mit zweirädrigem Nachläufer Hinten
Vorn OK
Tieflader ALLEBESTE METHODE
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Zur Vermeidung von Schäden an Ih-
rem Fahrzeug ist eine korrekte
Schlepp- oder Hubausrüstung erfor-
derlich. Verwenden Sie nur Ab-
schleppstangen und andere, für die-
sen Zweck ausgelegte Ausrüstung,
und befolgen Sie dabei die Anweisun-
gen des jeweiligen Herstellers. Die
Verwendung von Sicherungsketten ist
vorgeschrieben. Befestigen Sie eine
Abschleppstange oder andere Ab-
schleppvorrichtung an den Teilen der
Hauptstruktur des Fahrzeugs, nicht
an Stoßstangen oder deren Halterun-
gen. Alle gültigen Gesetze bezüglich
des Abschleppens eines Fahrzeugs
sind zu beachten.
Wenn es beim Abschleppen erforder-
lich ist, die Zusatzverbraucher
(Scheibenwischer, Defroster usw.)
einzuschalten, muss die Zündung in
Stellung ON/RUN (EIN) stehen, nicht
in Stellung ACC (Zusatzverbrau-
cher).Wenn das SchlüsselGriffstück nicht
verfügbar oder die Batterie des Fahr-
zeugs entladen ist, finden Sie Anwei-
sungen zum Schalten des Automatik-
getriebes aus der Stellung PARK
(Parken) für das Abschleppen in
„Schalthebelumgehung“ unter
„Pannen- und Unfallhilfe“.
ACHTUNG!
Verwenden Sie beim Abschleppen
keine Schlingenvorrichtung. Die
Stoßfängerverkleidung würde
dadurch beschädigt.
Wenn das Fahrzeug auf einem Abschleppwagen gesichert wird,
darf es nicht an Bauteilen der
Vorder- oder Hinterradaufhän
gung befestigt werden. Durch
nicht korrektes Abschleppen
kann Ihr Fahrzeug beschädigt
werden.
Das Fahrzeug nicht mit einem anderen Fahrzeug schieben oder
schleppen, da dies zur Beschädi
gung von Stoßfängerverkleidung
und Getriebe führen kann. Der Hersteller empfiehlt, dass beim
Abschleppen des Fahrzeugs ALLE
Räder auf einem Tieflader stehen.
Wenn ein Tieflader nicht verfügbar ist
und das Getriebe funktionstüchtig ist,
kann das Fahrzeug (mit den Hinter-
rädern auf dem Boden) unter folgen-
den Bedingungen abgeschleppt wer-
den:
Das Getriebe muss sich in der Posi-
tion NEUTRAL (Leerlauf) befin-
den.
Die Strecke, über die abgeschleppt wird, darf nicht mehr als 24 km
betragen.
Die Abschleppgeschwindigkeit darf nicht über 40 km/h liegen.
Wenn das Getriebe nicht funkti-
onstüchtig ist oder das Fahrzeug
mit einer Geschwindigkeit über
40 km/h oder über eine weitere
Strecke als 24 km abgeschleppt
werden muss, dürfen die Vorder-
räder KEINEN Bodenkontakt ha-
ben (Vorderräder auf einem Tief-
lader, einem Nachläufer oder
Vorderräder angehoben).
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ACHTUNG!
Ein Abschleppen mit einer Ge-
schwindigkeit über 40 km/h oder
über eine weitere Strecke als 24 km
mit den Vorderrädern auf dem Bo-
den kann schwere Schäden am Ge-
triebe verursachen. Solche Schäden
fallen nicht unter die begrenzte Ge-
währleistung für Neufahrzeuge.ACHTUNG!
Eine Nichtbeachtung dieser Ab-
schleppmethoden könnte zu schwe-
ren Getriebeschäden führen. Solche
Schäden fallen nicht unter die be-
grenzte Gewährleistung für Neu-
fahrzeuge.SCHALTHEBELUMGE-
HUNG
Bei einer Funktionsstörung, bei der
das Getriebe nicht aus der Stellung
PARK geschaltet werden kann, kön
nen Sie mithilfe des folgenden Verfah-
rens den Schalthebel zeitweise bewe-
gen:
1. Den Motor abstellen.
2. Die Feststellbremse fest anziehen.
3. Nehmen Sie mit einem Schrauben-
dreher oder einem ähnlichen Werk-
zeug die Abdeckung der Schalthebel-
umgehung ab, die in der Nähe der
Seite oben rechts in der Instrumen-
tentafel angeordnet ist. 4. Das Bremspedal fest niedertreten
und nicht loslassen.
5. Führen Sie einen Schraubendre-
her oder ein ähnliches kleines Werk-
zeug in die Zugangsöffnung ein, drü
cken Sie und halten Sie den Lösehebel
der Umgehung nach vorne.
6. Den Wählhebel in Stellung NEU-
TRAL schalten.
7. Der Motor müsste jetzt bei Wähl
hebelstellung NEUTRAL gestartet
werden können.
8. Die Abdeckung der Schalthebel-
umgehung wieder anbringen.
Abdeckung der Schalthebelumgehung
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7
WARTUNG DES FAHRZEUGS
MOTORRAUM – 3.6L-MOTOR . . . . . . . . . . . . . . .343
MOTORRAUM – 2,8-l-DIESELMOTOR . . . . . . . .344
EINGEBAUTES DIAGNOSESYSTEM – OBD II . . .345
ERSATZTEILE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .345
WARTUNGSARBEITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .345 MOTORÖL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .346
MOTORÖLFILTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .347
MOTORLUFTFILTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . .348
EINGRIFFSREGENERATIONSSTRATEGIE –2,8-l-DIESELMOTOR . . . . . . . . . . . . . . . . . . .348
AUSPUFFANLAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .348
WARTUNGSFREIE BATTERIE . . . . . . . . . . . . .350
WARTUNG DER KLIMAANLAGE . . . . . . . . . . .351
ABSCHMIEREN VON BEWEGLICHEN KAROSSERIETEILEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .353
WISCHERBLÄTTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .353
KÜHLSYSTEM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .355
BREMSEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .359
AUTOMATIKGETRIEBE . . . . . . . . . . . . . . . . .361
FAHRZEUGPFLEGE UND KORROSIONSSCHUTZ. . . . . . . . . . . . . . . . . . .362
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REINIGEN DER INSTRUMENTENTAFEL-GETRÄNKEHALTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .366
SICHERUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .366
VOLLSTÄNDIG INTEGRIERTESSTROMVERSORGUNGSMODUL (TIPM) . . . . .366
VORÜBERGEHENDE STILLLEGUNG DES FAHRZEUGS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .372
ERSATZGLÜHLAMPEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .372
GLÜHLAMPENWECHSEL . . . . . . . . . . . . . . . . . .373 SCHEINWERFER MITGASENTLADUNGSLAMPEN (HID)
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) . . . . . . .373
QUAD-SCHEINWERFER (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) . . . . . . .373
VORDERER BLINKER UND SEITLICHE BEGRENZUNGSLEUCHTEN . . . . . . . . . . . . . .374
SEITLICHE ZUSATZBLINKER . . . . . . . . . . . .374
NEBELSCHEINWERFER . . . . . . . . . . . . . . . . .374
BLINKER HINTEN UND RÜCKFAHRLEUCHTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . .375
HOCHGESETZTE ZUSATZBREMSLEUCHTE (CHMSL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .375
KENNZEICHENBELEUCHTUNG . . . . . . . . . . .375
FÜLLMENGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .376
FLÜSSIGKEITEN, SCHMIERMITTEL UND ORIGINAL-ERSATZTEILE . . . . . . . . . . . . . . . . .376
MOTOR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .376
FAHRGESTELL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .378
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MOTORRAUM – 3.6-l-MOTOR1 – Luftfilter6 – KühlmittelAusgleichsbehälter
2 – Vorratsbehälter für Servopumpenöl 7 – Ölpeilstab
3 – Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter 8 – Öleinfüllstutzen
4 – Batterie 9 – Überdruck-Verschlussdeckel
5 – Vollständig integriertes Stromversorgungsmodul
(Sicherungen) 10 – Vorratsbehälter der Scheibenwaschanlage
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MOTORRAUM – 2,8-l-DIESELMOTOR1 – Luftfilter5 – Vollständig integriertes Stromversorgungsmodul
(Sicherungen)
2 – Öleinfüllstutzen
6 – KühlmittelAusgleichsbehälter
3 – Hauptbremszylinder
7 – Ölpeilstab
4 – Batterie
8 – Vorratsbehälter der Scheibenwaschanlage
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